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Humor und Philosophie

***na Frau
2.685 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Humor und Philosophie
Widerspruch in sich?

Mitnichten, viele Philos sollten recht humoreske Zeitgenossen gewesen sein...wen wundert es? So manche Erkenntnis oder "Wahrheit" ist wohl nur mit einer gehörigen Portion Humor zu ertragen..

Vor kurzem erreichte mich diese Mail mit der ausdrücklichen Erlaubnis sie hier zu posten..viel Spaß damit:


Ein Huhn überquert die Strasse.


Doch warum? - Eine Analyse aus berufenen Mündern:
Kindergärtnerin: Um auf die andere Straßenseite zu kommen.
Aristoteles: Es ist die Natur von Hühnern, Strassen zu überqueren.
Karl Marx: Es war historisch unvermeidlich.
George W. Bush: Dies war ein provozierter Akt des internationalen Terrorismus und wir behalten uns gegen das Huhn jede Maßnahme vor, die geeignet ist, die nationale Sicherheit der Vereinigten Staaten sowie die Werte von Demokratie und Rechtgläubigkeit zu verteidigen.
Johannes Rau, ehem. dt. Bundespräsident: Ich glaube, das Huhn hat uns auf eine ganz bestimmte ruhige Art und Weise gezeigt, dass es gerade in einer Zeit, die so viele Menschen nachdenklich macht - ich erlebe das in meinen Gesprächen immer wieder - darauf ankommt, eine Strasse nicht als etwas trennendes zu begreifen, sondern als etwas, das die Herzen der Menschen zueinander führen kann.
Ronald Reagan: Hab ich vergessen...
Captain James T. Kirk: Um dahin zu gehen, wo noch nie ein Huhn zuvor gewesen ist.
Martin Luther King, Jr.: Ich sehe eine Welt, in der alle Hühner frei sein werden, Strassen zu überqueren, ohne dass ihre Motive in Frage gestellt werden.
Moses: Und der Herr sprach zu dem Huhn "Du sollst die Strasse überqueren". Und das Huhn überquerte die Strasse, und es gab großes Frohlocken.
Clinton: Ich war zu keiner Zeit mit diesem Huhn allein.
Machiavelli: Das Entscheidende ist, dass das Huhn die Strasse überquert hat. Wer interessiert sich für den Grund? Die Überquerung der Strasse rechtfertigt jegliche möglichen Motive.
Gerhard Schröder: Ich sag das jetzt mal so - wahrscheinlich hat das Huhn auf der anderen Straßenseite eine ruhige Hand mit Futter entdeckt. Basta!
Freud: Die Tatsache, dass Sie sich überhaupt mit der Frage beschäftigen, dass das Huhn die Strasse überquerte, offenbart Ihre unterschwellige sexuelle Unsicherheit.
Bill Gates: Ich habe gerade das neue Huhn 2003 herausgebracht, das nicht nur die Strasse überqueren, sondern auch Eier legen und ausbrüten kann.
Darwin: Hühner wurden über eine große Zeitspanne von der Natur in der Art ausgewählt, Strassen zu überqueren.
Einstein: Ob das Huhn die Strasse überquert hat oder die Strasse sich unter dem Huhn bewegte, hängt von Ihrem Referenzrahmen ab.
Dieter Bohlen: Also, ich find das nur absolut geil, wie das Huhn das da so gemacht hat. Rattenscharf.
Hemingway: Um zu sterben. Im Regen.


Andersen Consulting:
• Die zunehmende Deregulierung auf der Straßenseite des Huhns bedrohte seine dominante Marktposition sowie seine bisherigen Kompetenzfelder.
• Das Huhn sah sich signifikanten Herausforderungen gegenüber, die Kompetenzen zu entwickeln, die erforderlich sind, in den neuen Wettbewerbsmärkten bestehen zu können.
• In einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit dem Klienten hat Andersen Consulting dem Huhn geholfen, seine physische Distributionsstrategie und marktadäquate Umsetzungsprozesse zu überdenken.
• Unter Verwendung des Geflügel-Allokationsmodells (GAM) hat Andersen dem Huhn den erforderlichen Support gegeben, um seine Fähigkeiten, Methodologien, Wissen, Kapital und Erfahrung einzusetzen, um Mitarbeiter, Prozesse und Technologien des Huhns für die kooperative Umsetzung seiner Gesamtstrategie innerhalb des Programm-Management-Rahmens auszurichten.
• Andersen Consulting zog ein diverses Cross-Spektrum von Strassen-Analysten und besten Hühnern sowie Andersen Beratern mit breitgefächerten Erfahrungen in der ornithologischen Logistik heran, die in mehrtägigen Besprechungen ihr persönliches Wissensasset, sowohl stillschweigend als auch deutlich, auf ein gemeinsames Niveau brachten und Synergien herstellten, um das unbedingte Ziel zu erreichen, nämlich die Erarbeitung und Umsetzung eines unternehmensweiten Werterahmens innerhalb des mittleren Geflügelprozesses.
• Der Workshop fand in einer parkähnlichen Umgebung statt, um eine wirkungsvolle Testatmosphäre zu erhalten.Dadurch war ein Strategiecommitment möglich, das den Weg zu einer konsistenten, klaren und einzigartigen Marktaussage öffnete.
Andersen Consulting hat dem Huhn geholfen, sich zu verändern.

Mit anderen Worten:Andersen bringt Veränderung,
Aber gerne imme wieder "Humor"....
mal mit Hühnern *

*leise lächelt
Thema: ist lachen philosophisch?
Hier ein Lachanfall in philosphischer Art !?


(ich lach immer noch )

*haumichwech*

(editiert, url leider nicht erlaubt)
Sein oder Nichtsein
Jean-Paul Sartre



Jean-Paul Sartre sitzt in einem französischen Kaffee und korrigiert seinen Entwurf 'Das Sein und das Nichts'.
Er sagt zur Kellnerin, "Ich möchte eine Schale Kaffee, aber bitte ohne Sahne."
Die Kellnerin antwortet, "Monsieur, ich bin traurig, aber wir haben keine Sahne mehr. Wie wäre es mit einem Kaffee ohne Milch?"



Mystisch

Ein Ingenieur, ein Physiker, ein Mathematiker und ein Mystiker wurden gebeten, die größte Erfindung aller Zeiten zu nennen. Der Ingenieur wählte Feuer, das der Menschheit Macht über Materie gab. Der Physiker wählte das Rad, das der Menschheit Macht über den Raum gab. Der Mathematiker wählte das Alphabet, das der Menschheit Macht über Symbole gab. Der Mystiker wählte die Thermosflasche.
"Warum eine Thermosflasche?" fragten die anderen.
"Weil die Thermosflasche heiße Flüssigkeiten im Winter warm hält und kalte Flüssigkeiten im Sommer kühlt."
"Ja - und ... ?"
"Denken Sie nach." sagte den Mystiker ehrfürchtig. "Diese kleine Flasche - wie kann sie es wissen?"
Das video is der Hammer
Da taucht schon die Frage auf, warum sie das Video nicht im Irak Krieg verwenden, einfach rund um die Uhr senden. Westliche Führungsmacht yeah, die Gruppe die Bush besuchte bevor er Präsident wurde.

zum Thema *g*

Auf einem Marktplatz ist eine große Menschenmenge versammelt, in der einen Ecke steht ein Makrobiotiker und spricht über die Vorzüge seiner Form der Ernährung, in der zweiten Ecke preist ein Vegetarier die Vorzüge seines Lebensstils, in der dritten Ecke ein Vertreter der CME, der deutsche Wurst und Fleisch über den Klee lobt und langes Leben verspricht, in der vierten Ecke ein Rohköstler der wiederum sein Konzept für das Beste hält. Es kommt wie es kommen muss, man ist kurz davor sich gegenseitig die Köpfe einzuschlagen, darüber wer denn nun recht hat, als ein Zen Mönch den Marktplatz betritt, das ganze eine Weile beobachtet und dann anfängt zu lachen. Nach einer Weile lacht der ganze Marktplatz und der Mönch fragt grinsend: "Schmeckt's'",

nun hat er's wohl auf die Bühne geschafft
*******to32 Mann
110 Beiträge
Descartes sitzt in einem kleinen Café, als ihn die Bedienung schließlich fragt: "Noch ein Café , Monsieur?".
Darauf Descartes "Ich denke nicht".

und plop weg war er.
Professor Huber
Refrain:
Ich bin so intellektuell,
Drum bitte bringen Sie mir schnell,
Drei Schnäpse und ein kühles Bier
Dass ich an Geist etwas verlier.

Huber werde ich genannt,
Bin in Fachkreisen bekannt,
Schrieb schon manchen Almanach,
Denn die Weisheit ist mein Fach.
In der Forschung, in der Lehre,
Kommt mir keiner in die Quere,
Denn hier hab ich längst ergrübelt,
Wie ist unser Welt verdübelt.

Ja, ich hocke viele Stunden,
Bis die Lösung ich gefunden,
Und ich sitze manche Tage,
An 'ner tiefschürfenden Frage.
Was die Welt zusammenhält,
Sind es Schnüre, ist es Geld?
Ob's dann stimmt, dass weiß ich nie,
Es bleibt alles Theorie.

Doch auch mich, mich intressiert,
Was dort draußen wohl passiert,
Wie es in der weiten Welt,
Um die Weisheit ist bestellt.
Ob der Mensch die Klugheit ehrt,
Und nach Wissen sich verzehrt,
Ja, es reizt mich, wie man's nimmt,
Ob mein Zeug auch praktisch stimmt.

Also hab ich ganz dezent,
Mich an eine Bar geklemmt,
Nicht, um mich dort zu bezechen,
Sondern Tiefres zu besprechen,
Und gelobt ganz lang und breit,
Hab ich Hegels Herrlichkeit,
Doch ein Herr sah mich kurz an,
und lallte: "Halt die Schnauze, Mann!".

Dieses hat mich schwer verstört,
So hab ich ein Weib betört,
Das auch an der Bar sich fand
Mit den Lehren von Herrn Kant.
Und sie hat sich sehr charmant,
Dann zu mir auch umgewandt,
Doch sie sprach zu meinem Kummer:
"Hundert Euro für 'ne Nummer!".

Dann versuchen wir's woanders,
So ein Herr, wie ich, der kann das.
Neben mir sitzt noch 'ne Kleine,
Ganz Adrette, Nette, Feine,
Und ich würd' sie gern verführen,
Marx gemeinsam zu studieren,
Doch dann spricht das hübsche Kind:
"Hey, Mann, Alter, pfeif in Wind!".

Ja, man muss sich halt bescheiden
Und bei seinen Leisten bleiben,
Sich nur äußern, wo man jetzt,
wird bewundert und geschätzt,
Ziehe mich dahin zurück,
Wo akademisch blüht mein Glück,
Die Theorie, fürwahr, betört,
Doch die Praxis, die verstört.

© Karsten Mekelburg
Upps, das Versmaß
Supergedicht.

Dann versuchen wir's woanders,
So ein Herr, wie ich, der kann das.

Die zweite Zeile klingt ja besch... Besser:

Ein Herr wie ich, der kann auch anders.

@ smurf
freut mich das es dir gefällt ^^ lächel


Ein Herr wie ich, der kann auch anders.

diese verbesserte zeile hätte denn doch eine andere bedeutung ...

es ist wie es ist schon ok ^^ .... ansonsten werde ich den vorschlag gerne weitergeben ... ^^ lächel


lg philosoph
Eines Tages
saßen Gautama Buddha, Konfuzius und Laotse in einem Restaurant im Paradies an einem Tisch.
Da trat eine wunderschöne Frau an den Tisch und fragte: Wollt ihr ein bißchen Lebenssaft?!
Buddha schloß sofort die Augen. Geh weg! - forderte er sie auf, Du versuchst nd herunterzuziehen.
Konfuzius hatte die augen halb offen, halb geschlossen.der goldene Mittelweg. Ich hätte gern eine Kostprobe, denn ohne es probirert zu haben, kann ich nichts darüber sagen. Also nippte er daran und sagte: schmeckt sehr bitter!
Laotse sagte: her mit dem ganzen Krug!
Wollt ihr etwa aus dem Krug trinken? fragte die Frau erstaunt.
Ja, so ist meine Lebenseinstellung.Solange ich etwas nicht mit Totalität ausgekostet habe, kann ich gar nichts sagen. Es könnt ja sein, daß es am Anfang bitter schmeckt, und am Ende süß?!
Und er trank den ganzen Krug in einem Zug aus!
Dann sagte er zu Konfuzius: Du hast unrecht, es kam dir bitter vor, weil du es nicht kennst.Es awr bitter, weil du voreingenommen warst.
Dein ganzes Reden über den goldenen Mittelweg ist leere Philosophiererei.Ich kann sagen: je mmehr ich getrunken habe, um so süßer wurde es. Am Anfang angenehm, am Ende reine Ekstase!
Das war Buddha zuviel - diese Loblied auf das Leben, und er verließ das Lokal.
Laotse sagte: was ist denn mit ihm, warum hat er die Augen zugemacht? Diese Frau ist doch sehr schön?!
Wenn sie häßlich wäre, könnt ich es eher verstehen?!
Die Augen vor so einer schönen Frau zu verschließen zeugt von einem Mangel an Fingefühl. Es ist eine Beleidigung, eine Demütigung und zeigt höchstens eine tiefsitznde Angst. Vielleicht hat dieser Typ zu vieles unterdrückt und hat nun Angst, daß seine unterdrückten Gelüste ans Licht kommen?!
Konfuzius hatte die Schnauze voll von Laotses Kommentaren, weil dieser schon viel zu weit vom goldenen Mittelweg abgekommen war, und verlies ebenfalls das Lokal.
Da fing Laotse an zu lachen und zu tanzen ....

und er lacht und tanzt noch heute. freu4 *torte* *freu* *hotlady*
***na Frau
2.685 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Fahrstuhl
die Philo steckt im detail *zwinker*


nie wieder Langeweile im Fahrstuhl :

1) Wenn ausser Dir nur noch eine andere Person im Aufzug ist,

tippe ihm/ihr auf die Schulter und tu dann so, als wärst du es

nicht gewesen.


2) Drück auf einen Knopf und lasse es aussehen, als ob er dir

einen elektrischen Schlag verpasst. Dann lächle und mach es noch

ein paar mal.


3) Biete anderen Leuten an, für sie die Knöpfe zu drücken aber

drücke die falschen.


4) Ruf mit deinem Handy eine Wahrsagerhotline an und frag sie, ob

sie wissen, in welchem Stockwerk du dich gerade befindest.


5) Halte die Türen offen und erkläre, daß du auf einen Freund

wartest. Nach einer Weile lässt du die Türen sich schliessen und

sagst:"Hallo Thomas. Wie war dein Tag?"


6) Lass einen Stift fallen und warte, bis ihn jemand für dich

aufheben will, dann brüll ihn an: "Das ist meiner!"


7) Nimm eine Kamera mit und mach Fotos von allen Leuten im Aufzug.


8 ) Stell deinen Schreibtisch in den Aufzug und frage alle Leute

die hereinkommen, ob sie einen Termin haben.


9) Lege einen Twister-Spielplan auf den Boden und frage die

anderen, ob sie mitspielen wollen.


10) Lege eine Schachtel in eine Ecke und wenn jemand den Aufzug

betritt, frag ihn, ob er auch so ein seltsames Ticken hört.


11) Tu so, als wärst du eine Stewardess und übe das Verhalten im

Notfall und den sicheren Ausstieg mit den Fahrgästen.


12) Frage die Leute: "Haben sie das gerade gespürt???"


13) Stelle dich ganz nah an jemandem heran und schnüffle

gelegentlich an ihm herum.


14) Wenn die Türen schliessen, erkläre den anderen: "Es ist alles

OK. Keine Panik, die Türen werden sich wieder öffnen."


15) Schlage nach nicht-existenten Fliegen.


16) Erkläre den Leuten, dass du ihre Aura sehen kannst.


17) Rufe: "Gruppenumarmung!" Und fang damit an.


18) Mach ein schmerzverzerrtes Gesicht während du auf deine Stirn

schlägst und murmelst "Seid doch still, seid doch endlich alle

still!"


19) Öffne deinen Geldbeutel, schau hinein und frage: "Kriegt ihr

auch genug Luft da drin?"


20) Stehe still und bewegungslos in einer Ecke, schau die Wand an

und bleib dort einfach die ganze Zeit stehen.


21) Starre einen anderen Fahrgast eine Weile an, dann schrei

auf: "Du bist einer von IHNEN!" Weiche langsam zurück, ohne ihn

aus den Augen zu lassen.


22) Trage eine Handpuppe bei dir und benutze sie, um mit den

andern zu reden.


23) Höre die Wände des Aufzuges mit einem Stethoskop ab.


24) Ahme Explosionsgeräusche nach, wenn irgendjemand auf einen

Knopf drückt.


25) Starre eine Weile lang einen anderen Passagier an, grinse und

erkläre nach einer Weile: "Also ICH trage frische Socken".


26) Male mit Kreide ein kleines Quadrat auf den Boden und erkläre

den anderen Fahrgästen, dass dies deine Zone ist.
*lol*
*haumichwech*

lg sam
arbeitswillig.....
Ein junger Mann kommt ins Sozialamt, geht zum Schalter und sagt zu dem Beamten: ‘Hallo, ich hasse es, von der Stütze zu leben und möchte gerne endlich meinen Lebensunterhalt durch ehrliche Arbeit verdienen.‘
Der Beamte des Sozialamtes strahlt den Mann an: ‘Sie haben irrsinniges Glück. Wir haben hier eine Offerte eines reichen Herrn, der einen Chauffeur und Leibwächter für seine nymphomanische Tochter sucht. Sie müssen mit einem riesigen schwarzen Mercedes fahren und ein bis zweimal täglich Sex mit dem Mädchen haben. Ihnen werden Anzüge, Hemden, Krawatten und Freizeitkleidung gestellt. Weil Sie viele Überstunden leisten, werden Ihnen sämtliche Mahlzeiten bezahlt. Da die junge Dame oft verreist, werden Sie diese auf Ihren Reisen begleiten müssen. Das Grundgehalt liegt bei 100.000 Euro jährlich.‘
Darauf der junge Mann zum Beamten: ‘Wollen Sie mich verarschen???‘
Antwortet der Beamte: ‘Wer hat denn damit angefangen???‘ ...
Der Unterschied
Der Unterschied zwischen Männern und Frauen


Einem Mann namens Gerhard gefällt eine Frau namens Susanne. Er fragt sie, ob sie ins Kino gehen will, sie sagt ja, und beide verbringen einen sehr lustigen Abend.

Ein paar Tage später lädt er sie zum Abendessen ein, und sie haben wieder viel Spaß. Fortan treffen Sie sich regelmäßig, und nach einiger Zeit trifft sich keiner von beiden mit irgendjemand anders mehr.



Eines Abends, als sie nach Hause fahren, schießt ein Gedanke durch Susannes Kopf und, ohne richtig drüber nachzudenken, spricht sie ihn aus: "Ist Dir klar, dass wir uns mit dem heutigen Abend seit genau 6 Monaten treffen?"



Stille.



Susanne kommt die Stille sehr laut vor. Sie denkt: "Oje, ob es ihn nervt, dass ich das gesagt habe? Vielleicht fühlt er sich durch unsere Beziehung eingeschränkt, oder er fühlt sich von mir in eine Pflichtrolle gedrängt?"



Und Gerhard denkt sich "Wow, 6 Monate."



Und Susanne denkt sich: "Moment, ich bin gar nicht sicher, ob ich so eine Art Beziehung will. Manchmal hätte ich lieber mehr Freiraum, ich werde Zeit brauchen, mir zu überlegen, ob ich so weiter machen will. Ich meine, wo führt uns das hin? Wird es immer so weiter gehen, oder schreiten wir auf eine Ehe zu? Vielleicht sogar auf Kinder? Darauf, unser restliches Leben miteinander zu verbringen? Bin ich bereit, diese Verpflichtung einzugehen? Kenne ich diesen Menschen überhaupt?



Und Gerhard denkt sich: "Hm, das heißt, es war ... mal sehen ... Februar ... als wir anfingen, uns zu treffen, das war gleich nachdem ich das Auto beim Service hatte, das heißt ... wie ist der Kilometerstand? Au weia! Die Karre ist überfällig für einen Ölwechsel!"



Und Susanne denkt sich: "Er ist besorgt. Ich sehe es in seinem Gesicht. Vielleicht war mir nicht ganz klar, wie er die Sache sieht. Vielleicht will er mehr von unserer Beziehung, mehr Intimität, eine tiefere Bindung, vielleicht hat er, sogar schon vor mir gespürt, dass ich mich zu sehr zurückhalte. Ja, das ist es. Deswegen spricht er so selten über seine Gefühle. Er hat Angst, zurückgewiesen zu werden."



Und Gerhard denkt sich: "Die sollen sich auf jeden Fall noch einmal das Getriebe ansehen. Ist mir völlig egal, was diese Deppen sagen, die Schaltung funktioniert noch immer nicht richtig. Und diesmal können sie es auch nicht aufs kalte Wetter schieben. Wir haben 30 Grad, und das Ding hier schaltet sich wie ein Lastwagen von der Müllabfuhr. Und ich habe diesen inkompetenten Gaunern 1200 Mark bezahlt.



Und Susanne denkt sich: "Er ist sauer. Ich kann's ihm nicht übel nehmen, ich wär's auch. Ich fühle mich so schuldig, ihm das anzutun, aber ich kann nichts für meine Gefühle, ich bin einfach unsicher.



Und Gerhard denkt sich: "Wahrscheinlich werden sie sagen, es gibt nur 90 Tage Garantie, diese Säcke!"



Und Susanne denkt sich: "Wahrscheinlich bin ich viel zu idealistisch, und warte auf einen Ritter auf einem weißen Pferd, während ich hier neben einem superlieben Menschen sitze, einem Menschen, mit dem ich gern zusammen bin, um den ich mich wirklich sorge und der sich wirklich um mich sorgt. Einem Menschen, der wegen meiner selbstherrlichen Schulmädchenfantasien leiden muss.



Und Gerhard denkt sich: "Garantie? Die reden von Garantie? Können sie haben, ich nehme ihre Garantie und stecke sie ihnen in ..."



"Gerhard", sagt Susanne laut.



"Was?" sagt Gerhard erschrocken.



"Bitte quäl dich nicht so", sagt sie, während sich ihre Augen mit Tränen füllen. "Vielleicht hätte ich niemals … Oh Gott, ich fühle mich so ..."

(Sie verstummt, schluchzt).



"Was?" sagt Gerhard.



"Ich bin so dumm", schluchzt Susanne, "Ich meine, ich weiß, dass es nie einen Ritter geben wird. Es ist so dumm. Weder einen Ritter noch ein Pferd."



"Es gibt kein Pferd?", fragt Gerhard.



"Du denkst auch, dass ich dumm bin, oder?", sagt Susanne.



"Nein!", sagt Gerhard, froh, endlich eine richtige Antwort zu haben.



"Die Sache ist die ... es ist einfach so ... ich brauche ein wenig Zeit", sagt Susanne.



(Es entsteht eine 15-sekündige Pause, in der Gerhard versucht, so schnell er kann mit einer sicheren Antwort aufzuwarten. Endlich fällt ihm etwas ein, das funktionieren sollte.)



"Ja", sagt er.



(Susanne, tief bewegt, berührt seine Hand) "Oh Gerhard, denkst du wirklich so darüber?" fragt sie.



"Worüber?" fragt Gerhard.



"Über ein wenig mehr Zeit" sagt Susanne.



"Oh", sagt Gerhard, "Ja!"



(Susanne dreht sich zu ihm und sieht ihm tief in die Augen, wodurch er schrecklich nervös darüber wird, was sie als nächstes sagen wird, besonders, wenn darin ein Pferd vorkommen sollte. Endlich spricht sie.) "Danke, Gerhard", sagt sie.



"Ich danke Dir:", sagt Gerhard



Dann bringt er sie nach Hause, wo sie sich auf ihr Bett legt, eine von Konflikten geschüttelte, gequälte Seele, und bis in den Morgen weint.



Gerhard fährt nach Hause, holt sich eine Tüte Chips, dreht den Fernseher auf, und wird schnell von der Wiederholung eines Tennismatchs zwischen zwei Neuseeländern, von denen er noch nie was gehört hat, in den Bann gezogen. Eine leise Stimme irgendwo in seinem Kopf sagt ihm, dass heute im Auto höchstwahrscheinlich etwas wirklich wichtiges passiert ist, aber er ist sicher, dass er niemals verstehen würde, was das war, also beschließt er, nicht weiter darüber nachzudenken.



Am nächsten Tag wird Susanne ihre beste Freundin anrufen, vielleicht sogar noch eine, und mit ihr 6 Stunden lang über die ganze Sache reden. In sorgfältiger Detailarbeit werden sie alles was sie sagte, und auch alles was er sagte, analysieren, jedes Wort, jeden Ausdruck, jede Geste, um Nuancen in der Bedeutung des gesagten zu finden, und um jede mögliche Variante durchzugehen. Das ganze wird sich wochenlang, wenn nicht monatelang hinziehen, ohne jemals in einer plausiblen Schlussfolgerung zu enden, aber auch, ohne jemals langweilig zu werden.



Irgendwann während dieser Zeit wird Gerhard, während eines Squashmatches mit einem Freund, der sie beide kennt, kurz innehalten und fragen "Peter, hat Susanne mal ein Pferd gehabt?".



Und das ist der Unterschied zwischen Männern und Frauen.
@Tiefsinnige
Lol - das ist er ! *haumichwech*

Lg

Fly
@Fly ;-)
na endlich ein Mann, der das zugibt *ggg*

ich mag ehrliche Männer *zwinker*

*wink*
INKARNATIONSVERTRAG
Es ist hilfreich,
über jeden Satz einzeln nachzudenken.

§1)Sie erhalten einen Körper. Dieser Körper ist neu und einmalig. Niemand sonst bekommt den gleichen.

§2)Sie erhalten ein Gehirn. Es kann nützlich sein, es zu benutzen.

§3)Sie erhalten ein Herz. Die besten Resultate erzielen Sie, wenn Hirn und Herz ausgewogen benutzt werden.

§4)Sie erhalten Lektionen. Niemand bekommt exakt die selben Lektionen wie Sie oder kann sie Ihnen abnehmen.

§5)Sie können tun, was Sie wollen. Alles, was Sie anderen antun, kommt zu Ihnen zurück.

§6)Eine Lektion wird so lange wiederholt, bis sie begriffen wurde. (Auch inkarnationsübergreifend)

§7)Dieser Vertrag ist für alle gleich. Es gibt keine Privilegien, auch wenn einige das behaupten. (Handschriftliche Änderungen haben keine Gültigkeit.)

§8)Sie bekommen Spiegel, um zu lernen. Viele Spiegel sehen aus wie andere Körper. Sie sind dazu da, Ihnen etwas zu zeigen, das in Ihnen ist.

§9)Wenn Ihr Körper zerstört wird oder aufhört, zu funktionieren, bekommen Sie einen neuen. (Es kann zu Wartezeiten kommen.)

§10)Der Inkarnationsvertrag läuft erst aus, wenn alle Lektionen zu einem befriedigenden Ergebnis geführt haben.

§11)Was befriedigend ist, bestimmen Sie!

ØNützliche Hinweise und Tips:

# Ziel ist es nicht, beim Verlassen eines Körpers möglichst viel Geld zu haben.
# Es gibt keinen Bonus für Berühmtheit oder Beliebtheit.
# Sie müssen sich nicht an den Fehlern anderer orientieren.
# Regeln sind dazu da, überprüft zu werden.
# Behauptungen anderer über das Ziel können Ablenkungen sein.
# Sie können nichts falsch machen. Es kann höchstens länger dauern.
# Zeit ist eine Illusion!
# Sie haben Zugriff auf alle Antworten über eine spezielle Verbindung in Ihrem Herzen.
# Alles innerhalb des Schulungsraums reagiert auf Herzensausstrahlung.
# Versuche, den Schulungsraum zu beschädigen, führen zu Einschränkungen.
# Niemand kann Ihnen die Verantwortung abnehmen.
# Gewalt führt niemals zu einer Lösung.
# Es kann nützlich sein, darauf zu achten, welche Situationen sich wiederholen.
# Drogen (legale und illegale) können die Wahrnehmung der Lektionen verfälschen.
# Nur, weil alle sich auf eine Weise verhalten, muß das nicht bedeuten, daß es richtig ist.
# Es gibt selten nur eine richtige Lösung.
# Sie können einen Antrag auf Vergebung stellen.
# Es gibt keine Extraklauseln für niemanden.
# Sie werden geliebt. (Auch wenn Sie in der Bronx oder Somalia sind.) Alles andere ist Täuschung.
# Lektionen sind besondere Gelegenheiten, sich zu entwickeln und keine böse Absicht.
# Es kann riskant sein, seinen Körper anderen anzuvertrauen.
# Andere in der Entwicklung zu behindern, bringt keinen Vorteil.
# Sie bekommen (vorzugsweise während der Nachtstunden) Gelegenheit, den Körper zu verlassen.
# Erinnerungen an Erfahrungen außerhalb des Körpers werden nicht im Körper bzw. Gehirn gespeichert.
# Herumspielen an Ihrem Körper ist Ihr gutes Recht. An den Körpern anderer erfordert deren Einwilligung.
# Abgucken ist sinnlos!
# Wer Ihnen eine Lebensversicherung anbietet, ist ein Betrüger.
# Das mutwillige Beenden einer Inkarnation führt zu viel unnützem Papierkram.
# Wissenschaftliche Gutachten und heilige Schriften dienen der Verwirrung.
# Es geht nicht darum, Erster zu sein.
# Es geht nicht darum, cool auszusehen.
# Niemand macht in Ihrer Situation eine bessere Figur als Sie.
# Sie sind nicht der Einzige, der am Sinn des Inkarnationsvertrages zweifelt.
# Da Sie diesem Vertrag zugestimmt haben, ist es unnütz, sich darüber zu beschweren, daß Sie hier sind.

(@Jo Conrad2002)
oh
herz und hirn.........
wo führt es hin???????
nun ....
... zu neuem leben ....

... so steht es mir im sinn ........
rosenstolz
.............komm doch mit in dein neues leben.............lalala
The Secret ....
...... kommt und lüftet mit uns das geheimnis ...... ^^ dumdidumdidum ^^
........
das wäre viel zu einfach und simpel...........
viel eher ergründe oder fühle den sinn des geheimnisses.
zu viel???????? oder ein neuer denkanstoss????????
lg
..... ^^
ein wahrlich interessanter gedanke um fühlend zu ergründen des geheimnisses sinn ....

zu viel ? es fühlend zu ergründen ? ... niemals ....

denkanstoss ? .... ohja .... ich habe zu danken ...

lg
hmmmmmmmm
sehr schön....
dann hab ich mal eine frage?????????
bin ich zu schön oder zu klug um ein pedant zu finden,
oder ist es einfach nur das zeitalter-früher wäre es einfacher gewesen....
seelig sind die naiven-denn sie leben viel mehr im augenblick!
.....
schönheit kann durch einen augenblick enstehen .......


und auch für die kluge schönheit ....wird es ein pendant geben ....

die kluge schönheit läßt sich sehend finden .....

am zeitalter kann es nicht liegen ..... denn so war es immer ... und seit gerade in jedem augenblick .....
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