Gedanken um das sich Bekriegen
Tiefsinnige
Ich teile diese Frage mit dir.
Die o.e. C. Meier-Seethaler, sagte etwas dazu:
Matriarchat, ist eins von Männern gefundener Begriff. Denn, Patriarchat oder Matriarchat, ist immer "Herrschen über".
Die Zeiten des so genannten Matriarchats, waren aber kein Herrschen über das männliche Geschlecht, sondern eine Gesellschaftsform die sich durch ein friedvolles Organisieren um den Alltag gekennzeichnete, um diesen bemüht war.
Es
herrschte nur "Geschwisterlichkeit".
Es stellte Leben im Mittelpunkt, nicht Besitz wie später durch das Sichern wollen der Besitz Kontinuität im Patriarchat -Mein Land (-Gut), mein Erbe, mein Sohn, meine Genen, meine Frau-en-, einen Gatte, Ihr Gatter...- Mein Besitz... "verteidigen" (Aus Angst, wuchs Krieg)
Der Mann damals in dieser weiblichere Gesellschaftsform, kehrte nach dem Liebesakt immer zu Schwestern/Mutter zurück, denn Schwestern waren das Kern der kleinen Zellen, und die Erhaltung und Förderung des Lebens, war auch "Brüdern Sache"
"Matriarchat" war in bestimmten Rituale barbarisch, aber nie kriegerisch...
Darum, fühle ich mich Gandhi sehr nah, als Frau... Auch wenn ich dafür meist belächelt werde. Frieden gibt es nur langfristig sichtend... Zeitweise, fehlt mir aber auch die Geduld dafür... Aber anstreben, möchte ich es.
Und denke, dass es anderen Frauen ähnlich geht... Dies Frauen eher entspricht und sie in Zukunft vermehrt aktiver, durch diese friedlichen Sichtweise, die Welt etwas freundlicher mitgestalten werden... Langfristig gesehen....
Utopistin...eJ