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Frauen

Geschichte wird auch geschrieben
von den Siegern.

nicht unbedingt die "besseren Menschen".

meist die Skrupelloseren.

die Römer waren ziemlich brutal - ihr bestes Argument: alles Barbaren. - uns so haben sie so manche Hochkultur dem Erdboden gleich gemacht, und alle Bräuche die ihnen dienlich waren übernommen und - die Krönung - behaupten, es stamme von ihnen.

und die Indianer? lauter Wilde. Vernichten.
und die Spanier, die Konqistadoren???? - das gleiche Spiel.
und die Inquisition? alle (Frauen/Hexen) verbrennen.

und wie hies der eine? die erde dreht sich... unbequem! was nicht sein darf...Kopf ab. doch der war schlau und hat widerrufen *zwinker* ...zum Schein!!!

denn *geheimtipp* - sie bewe *sonne* gt sich doch!!!
Über das Siegen...
Hast ja recht, Dyonisos... Es soll aber auch so geklappt haben:

"Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du."

Mahatma Gandhi
ich frage mich manchmal...
warum, muss man denn *siegen*?

Muss man denn immer einen Sieg erringen?

Siegen, heißt auch sich bekriegen!

Und ich mag keinen Krieg - um den Sieg zu erreichen.


Vom Verlierer verlangen wir die Fairness, welche der Gewinner nie und nimmer aufzubringen bereit wäre.

Quelle : »Der Narr in uns«
..... ^^
Die größte Leistung besteht darin, den Widerstand des Feindes ohne einen Kampf zu brechen.
sun tzu ....

viele die siegen wollten im kampf und auch siegten .... wie die römer .... oder andere ... sieht die geschichte als untergegange reiche an ..

nicht wirklich ist man sieger weil man siegt ....

lg philosoph
Gedanken um das sich Bekriegen
Tiefsinnige

Ich teile diese Frage mit dir.

Die o.e. C. Meier-Seethaler, sagte etwas dazu:

Matriarchat, ist eins von Männern gefundener Begriff. Denn, Patriarchat oder Matriarchat, ist immer "Herrschen über".

Die Zeiten des so genannten Matriarchats, waren aber kein Herrschen über das männliche Geschlecht, sondern eine Gesellschaftsform die sich durch ein friedvolles Organisieren um den Alltag gekennzeichnete, um diesen bemüht war.
Es herrschte nur "Geschwisterlichkeit".

Es stellte Leben im Mittelpunkt, nicht Besitz wie später durch das Sichern wollen der Besitz Kontinuität im Patriarchat -Mein Land (-Gut), mein Erbe, mein Sohn, meine Genen, meine Frau-en-, einen Gatte, Ihr Gatter...- Mein Besitz... "verteidigen" (Aus Angst, wuchs Krieg)

Der Mann damals in dieser weiblichere Gesellschaftsform, kehrte nach dem Liebesakt immer zu Schwestern/Mutter zurück, denn Schwestern waren das Kern der kleinen Zellen, und die Erhaltung und Förderung des Lebens, war auch "Brüdern Sache"

"Matriarchat" war in bestimmten Rituale barbarisch, aber nie kriegerisch...

Darum, fühle ich mich Gandhi sehr nah, als Frau... Auch wenn ich dafür meist belächelt werde. Frieden gibt es nur langfristig sichtend... Zeitweise, fehlt mir aber auch die Geduld dafür... Aber anstreben, möchte ich es.
Und denke, dass es anderen Frauen ähnlich geht... Dies Frauen eher entspricht und sie in Zukunft vermehrt aktiver, durch diese friedlichen Sichtweise, die Welt etwas freundlicher mitgestalten werden... Langfristig gesehen....

Utopistin...eJ
ein krieger...
des lichts teilt sein wissen über den weg mit den anderen. wer hilft, dem wird geholfen werden, und er sollte das weitergeben, was er gelernt hat. daher setzt er sich ans feuer und erzählt von seinem kampfestag.
ein freund flüstert: warum sprichst du so offen über deine strategie ? siehst du nicht, dass du gefahr läufst, deine siege mit anderen teilen zu müssen ?
der krieger lächelt nur und antwortet nicht. er weiß, wenn er am ende des weges in einem leeren paradies anlangt, sein kampf nichts wert war.

paulo coelho
@ emmaJane
ja, das sehe ich genauso *blume*
...
viele die siegen wollten im kampf und auch siegten .... wie die römer .... oder andere ... sieht die geschichte als untergegange reiche an ..

nicht wirklich ist man sieger weil man siegt ....

Mahatma Gandhi beschreibt für mich diesen Untergang der "Sieger" mit:

"Was man mit Gewalt gewinnt, kann man nur mit Gewalt behalten."

Und so, hat man an Menschlichkeit eh schon verloren...



Dann noch eine Frau gefunden... *g*

"Mit einer geballten Faust kann man keinen Händedruck wechseln."

• Indira Gandhi -
..... ^^
wie wahr .....
"siegen"
bedeutet für mich u.a. sich selbst treu sein

und dafür lohnt es sich zu kämpfen.

und FRIEDEN kann jeder nur in sich selbst finden.

liebe Deinen Nächsten - wie dich selbst!!

der zweite Teil dieses Zitats ist wichtig, doch der wird oft weggelassen.

FRIEDEN : die Welt ist in jedem Augenblick vollkommen.
An uns ist es, mit dieser Vollkommenheit in Einklang zu kommen/zu sein!
Jesus von Nazareth
alias Yoshua Ben Josef:

ich bin nicht gekommen , den Frieden zubringen, sondern das Schwert/den "Krieg".

das Schwert der Entscheidung.

denn - "alle Kämpfe finden in uns statt".
und ...
ein wahrer Krieger (im ursprünglichen Sinne) wird seinen Gegner, auch den unterlegenen immer Ehre erweisen!!!

"Krieger/Kriegerinen" - ehrenhafte, würdevolle, charismatische, respektvolle, demütige Menschen

doch???? - wo sind sie geblieben.

Bin auch ein "Krieger" - ein Krieger des Herzens. *herz*

kann aber auch zum Tier werden - Jesus im Tempel - aus Liebe, wenn jemand meine Grenzen nicht achtet, wenn mich jemand verarscht, für dumm verkauft. hab auch meine Würde, und das recht dynamit gewaltig auf den Tisch zu haun, -wenns sein muß.
Im Einklang
Nur wer im Einklang, im Gleichgewicht mit der organischen Natur zu bleiben weiss, kann überleben.


Gut sein heisst, mit sich selber im Einklang zu sein.
Krieger
teilen ihr Wissen!, setzten ihre Macht zum Wohle der Gemeinschaft ein!

nur innerlich schwache Menschen behalten ihr Wissen, mißbrauchen ihre Macht.

wie war der Spruch: der König solle der erste DIENER des Volkes sein.

doch wahre Könige, Kriegerkönige - die gabs selten.
***an Frau
10.900 Beiträge
ein wahrer Krieger (im ursprünglichen Sinne) wird seinen Gegner, auch den unterlegenen immer Ehre erweisen!!!

Und was sind das für "Krieger" die sich dafür halten, es aber nicht umsetzen können?

Diese hinterlassen ein seelisches Chaos und kümmern sich einen Kehricht um die Ehre.


Ehre, was für ein hehres Wort..........

Ehre wem Ehre gebührt?

Nun ja, Schlachtfelder sind voll von diesen Ehrenvollen........
Einklang
frei von "Sünde".

sündigen -im ursprünlichen Sinne: die Einheit verfehlen - das Paradies nicht sehen (vor lauter Bäumen den Wald nicht sehen)
• weil wir viel zu viel denken?!

es sei denn, das ihr werdet wie die Kinder...

*kuss*
evian
Du sagst es ja selbst!!!!

die sich dafür halten *zwinker* - es aber nicht sind!

an ihren Taten werdet ihr sie erkennen!!!
Yoshua Ben Joseph
war ein "Krieger".

kämpfte für die Wahrheit, für die individuelle Freiheit!!!
Kriege frieden ist wie Friede kriegen.
"Ausnahmen bestätigen die Regel", sagte der Elefant und ließ den Porzellanladen links liegen.
Zum Sinn kommen
Nur wer schweigen kann und schauen und lauschen, kommt zum Sinn.
Der andere gleicht einem Löffel, der in der Suppe wohnt und trotzdem nichts von ihr schmeckt.
???
soll ich wieder schweigen??

hatten wir doch schon mal! *knutsch*
*ggg*
*blume* *bussi*
***an Frau
10.900 Beiträge
Untersteh dich *wink*
das Mysterium des Weiblichen
Zitat: ...bin ich da, die Mutter der Natur, Herrin der Elemente, Keimzelle aller Geschlechter, Geisterfürstin,Totenkönigin, Himmelsherrin, Inbegriff der Götter und Göttinnen. Des Firmaments Lichtkuppel, des Meeres Heilbrise, der Hölle Jammerstille gehorchen meinem Wink; ein Wesen bin ich, doch in vielen Gestalten, wechselnden Bräuchen, mancherlei Namen betet mich der ganze Erdkreis an.

• Rede der Göttin -
ich finde.....
hier in diesem forum hat es viele wunder-volle philosophinnen *blume*
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