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Das Gemeinsame ALLER Philosophien

***na Frau
2.685 Beiträge
Gruppen-Mod 
rappelkiste
lach ja...da war es..

der vorreiter des Rap *g

A.
jetzt.....
muss ich ja doch schmunzeln *ggg*......das gemeinsame aller philosophen....der spagat vom spargel zu der rappelkiste.....herrrrrlich *ggg* *herz* *top* *lol*
hach wie schön....
ich freue mich jetzt zu sehen,
dass ich dem Gedankenspiel freien Lauf lassen konnte,
damit ihr den Spruch aus der Sesamstrasse herauszufinden konntet *top*
(ich kannte ihn vorher, da meine Kinder diese Sendung gerne gesehn haben)

"wer, wie ,was - wieso, weshalb, warum,
wer nicht fragt, bleibt dumm"

So war der Eingangssong, dieser Sendungen *rock*

Und ich muss gestehn....
Mädels ... ihr ward echt super gut *blume*

@***be....

muss ich ja doch schmunzeln ......das gemeinsame aller philosophen....der spagat vom spargel zu der rappelkiste.....herrrrrlich

na, war doch Klasse dieser Philosophen- Spargel - Spagat - Salat - zwischen : Rappelkiste - Sesamstrassen - uvam. an Zutaten

Und dazu, könnte ich den Song singen & pfeifen aus...

"Maximilian der Pfeiferling"
auch Grips - Kindertheater Berlin ....
und haben uns damals das Skriptbuch senden lassen.

(habe Maxililian mal gespielt, mit Freunde, alles ehrenamtliche Mitglieder der Kirche, im Laientheater, für Kinder)

Ich kann pfeifen, ich kann pfeifen ....
*rock* *huch* *rotfl*
vom Spargel zur Rappelkiste
*diegroessten* - da sind ja etliche Philosophen "verlorengegangen.

Alles ist möglich. Wunderbar!
@die letzen einträge...
...sind Beweis, dass es keine PHILOSOPHIEN geben kann die endgültige Werte darstellen. Weisheit ist ein Weg der unendlich vor dem Augenblick begann und unendlich in die Zukunft fortschreitet. Alles lernt und alles ist im Fluß. Überall ist sie enthalten und nichts kann sie entbehren. Es gibt nur eine Philosophie die sich in gewissen Epochen so aufzweigt wie jetzt und dann in anderen Epochen sich sammelt. Wie Wasser das manchmal in Ebenen sich ausbreiten mag und in Schluchten so richtig seine Gewalt bündelt....
Die Philosophie - „Liebe zur Weisheit“
Ich wiederhole:

Die Philosophie (griechisch φιλοσοφία philosophía, wörtlich die „Liebe zur Weisheit“) ist der Versuch, die Welt und die menschliche Existenz zu deuten und zu verstehen. Sie unterscheidet sich von den einzelnen Wissenschaften dadurch, dass sie sich nicht durch einen begrenzten Gegenstandsbereich charakterisieren lässt.

Die Anfänge des philosophischen Denkens des Westens gehen bis zum 6. vorchristlichen Jahrhundert zurück. In Abgrenzung zum irrationalen Weltbild des Mythos entfaltete sich in der antiken Philosophie und Mathematik das systematische und wissenschaftlich orientierte menschliche Denken. Im Lauf der Jahrhunderte differenzierten sich die unterschiedlichen Methoden und Disziplinen der Welterschließung und der Wissenschaften direkt oder mittelbar aus der Philosophie.

Kerngebiete der Philosophie sind die Logik (als die Wissenschaft vom folgerichtigen Denken), die Ethik (als die Wissenschaft vom rechten Handeln) und die Metaphysik (als die Wissenschaft von den ersten Gründen des Seins und der Wirklichkeit). Weitere Grunddisziplinen sind die Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie, die sich mit den Möglichkeiten des Erkenntnisgewinns im Allgemeinen bzw. speziell mit den Erkenntnisweisen der unterschiedlichen Einzelwissenschaften beschäftigen.


Quelle: Wikipedia
@phytagoras?
Ich meine das 6. Jhdt. v. Chr. mag als statistisches Datum schon passen, für die Schule und als Orientierungs- und Ausgangspunkt.
Ich erinnere an die Zend-Avesta oder die babylonischenSchöpfungsmythen. Pythagoras wurde von Jamblichos bereits als Sammler alten Wissens bezeichnet. Heraklith nannte ihn einen Scharlatan weil er nichts Eigenes gedacht. Und Abaris sein Lehrer woher kam der... Für mich geht das viel weiter zurück...
Philosophie - der Kinder -
Wer nie Philosophie,
richtige Philosophie,
mit einem Kind oder einer Gruppe
von Kindern betrieben hat,
hat eine der schönsten Gaben,
die das Leben zu bieten hat,
verpasst.

Gareth B. Matthews


http://www.windowslivetranslator.com/bv.aspx?mkt=de-DE&dl=de&lp=en_de&a=http%3a%2f%2fwww.umass.edu%2fphilosophy%2ffaculty%2fmatthews.htm

*

und....ein anderes Beispiel:

von Jacques Lusseyran


Ich bin überzeugt,
dass Kinder
immer mehr wissen,
als sie sagen können;
das ist der grosse
Unterschied zwischen
ihnen und uns
Erwachsenen,
die wir bestenfalls
ein Hundertstel
dessen wissen,
was wir sagen.

Jacques Lusseyran

http://www.windowslivetranslator.com/bv.aspx?mkt=de-DE&dl=de&lp=en_de&a=http%3a%2f%2fwww.powells.com%2fcgi-bin%2fbiblio%3finkey%3d61-0930407407-0
@tiefsinnige
Wie kann man Philosophie "treiben..? Lernen und vor allem das "natürliche" ungeschulte Lernen ist die reinste Philosophie. Gut und Böse sind dadurch völlig aufgehoben.
Schulphilosophie jedoch verhindert das Denken über Grundlagen hinaus. Kinder und "Außermoralische" können das. Freigeister und Künstler will die Natur, kein Gut und Böse. Kinder kennen diese Begrenzungen nicht. Sie lernen aus Frustration die unüberwindliche Schwierigkeiten in ihnen auslöst. Es gäbe viele Krankhieten nicht würde man das besser verstehen. Schöne Worthülsen nützen wenig, sie trösten, beruhigen, aber änder nichts.

Wie meint es Nietzsche im Zarathustra ?... Eine Brücke muß man sein - eine Brücke hinauf, hinab, hinüber, ein Senkblei in Untiefen auch. Das ist der natürliche Mensch. Die wahren Wissendend sind uns stets unbekannt. Das finde ich so gut.

Grüße
@sexy50er
"Brückenschlag"

Stimmt, eine Brücke sollte man sein,als erwachener Mensch,
als Mutter, Vater, Freund, Freundin, Verwandte/r usw...
indem man Brücken schlägt, dass man das "Verstehen - und Begreifen" an Kinder, heranträgt, es ihnen erklärbar macht, was um sie herum geschieht,
Wie auch an Erwachsene - weiter gibt.

Es geht doch darum, das Wort "Phiosophie" begreiflich zu machen.
Gegenstände erklärbar machen..
wie z. B.

Farben...
Natur...
Wind....
Wasser....
Wellen...
Sonne...
Mond...
Sterne...
Feuer...
Steine...
Wiesen...
Tiere...
uvam ....
die Liste würde kein Ende nehmen,
über was man alles philosophieren könnte*

Und wie schon gesagt,
die kleinen Kinder, schon im Krabbelalter,
sprich "Baby" - später "Kleinkind" - "Kinder" - später -
wollen "Wissen" - erfahren...

und....

"Jugendliche" - "Erwachsene" wollen auch "begreifen" und
wollen wissen!

Natürlich gibt es Menschen die nichts wissen wollen!

Philosophie -
ist ein nimmerendendes Thema, in allen Epochen und in unserer Neuzeit.

Jede Epoche hat ihre Philosophie*

Wusstest Du, dass es eine Philosophie der natur gibt *g*

Gruß
Anna


PS: müßte mal meine Lippenstftfarbe ändern *roll*
darüber könnten wir auch noch philosophieren *ggg*
@ist wissen nützlich?
die Liste würde kein Ende nehmen,
über was man alles philosophieren könnte*

und

Wusstest Du, dass es eine Philosophie der natur gibt


Die Natur hat eine sehr deutliche Sprache, die wir mit Tastsinn, augen, Ohren und Geschmacksinn völlig auf 2natürliche" Weise verstehen kann. Hier würde ich die Wissenschaft ansetzen.
die Signaturlehre der alten Naturkundler und Ärzte den jungen Menschen beizubringen wäre fein. aber findet das den Anklang den es benötigen würde?? Wie spricht der Stein zu uns, die Luft und der Ozean, das welke Blatt und der Falter... Was sagt ein Kraut, eine trockene Wuzel, wie teilt es sich uns mit daß es ein Mittel gegen unsere Leiden ist? Was bedeutet ein Schmerz...

PS: müßte mal meine Lippenstftfarbe ändern
darüber könnten wir auch noch philosophieren


Nein darüber kannst nur Du philosoperen, da wäre ich nicht objektiv. Die Lippen eines gefälligen Menschen sind in jeder Farbe universell. *knutsch*
*********er_nw Mann
47 Beiträge
?
Philosophie bleibt für mich die Suche nach Wahrheit. Ich halte es nicht für sinnvoll, den Philosophiebegriff als Wahrheitssuche mit anderen Wortpaarungen in einen Topf zu werfen, um dann ein gemeinsames Merkmal herauszufiltern. Unternehmensphilosophien und Rechtsphilosophien und sonstige Philosophien haben per se einen je eigenen Anspruch, wobei es für Erstgenannte sicher nicht einmal verbindliche Beurteilungskriterien gibt.

LG
Denken
Unternehmensphilosophien und Rechtsphilosophien und sonstige Philosophien haben per se einen je eigenen Anspruch, wobei es für Erstgenannte sicher nicht einmal verbindliche Beurteilungskriterien gibt.

Diese Begriffe sind künstlich und begrenzte Denk - Einheiten. Gutes Denken existiert nur jenseits aller Konvention. Wir leben ja in einer sehr eingegrenzten Denkwelt. Das fängt hier bereits an. Man stößt immer auf die Schulmeisterei. Das hat mit freiem Denken nichts zu tun, wird aber nicht verstanden. Denken muß jedne Tag neu sein. Ständig wandelbar. Wahrheit gibt es nicht.
***an Frau
10.900 Beiträge
Wir leben ja in einer sehr eingegrenzten Denkwelt.

Es liegt doch an uns selber diese Strukturen zu durchbrechen. Eingrenzen (ausgrenzen?) kann doch nur passieren wenn wir es zulassen. Dann sollten wir auch den Mut haben diese eingrenzenden Ketten zu sprengen. Einen Konsenz finden in dem sich alle wohlfühlen können, das wäre doch eine erstrebenswerte Basis für die Philosophie.

Ach ja, Wahrheit, es gibt sie schon, aber sie zuzulassen, so dass sie nicht als Unwahrheit dasteht, das ist der Gordische Knoten.
*********er_nw Mann
47 Beiträge
Pardon*vogel*-, um Irritationen zu vermeiden: Mein Fragezeichen bezog sich auf die Ausgangsfrage am Anfang und nicht auf Euren Beitrag.

LG
@evian
begrenzt ist alles. Es gibt nichts ohne Anfang und Ende. Der beschränkte Überblick, oder der Wille es in dieser "begrenzten Weise" zu sehen ist einer Hinterfragung wert. Wahrheit als Algorhytmus des Chaos - veränderlich so wie man es will. Es ist doch so dass jeder sobald er nr ein wenig zu denken vermag, den schnellsten Weg zu "einer" Wahrheit sucht. Selbst weiß er nicht dass er es auf ein bloßes "suchen" beschränkt. Er hat sofort ein Wahrheit. Mag sie auch ziemlich klein und kleinlich sein. Ist es die Sehnsucht nach Endlichkeit? Anfangslos und Ende- los zu verbinden. Weitergedach ist es schnell vorbei mit dieser kleinen Wahrheit. Ein "Augenblick verweile" geschieht einfach nicht. So tut jeder "was er will" und ist zufrieden.
.......
wir lassen nie vom suchen ab
und doch am ende allen unseren suchens,
sind wir am ausgangspunkt zurück
und werden diesen ort zum ersten mal erfassen.
Ganz einfach
Der Ort: Philosophie findet im Kopf statt.
Die Art und Weise: Es sind Gedanke.
Und Gedanken sind zwar frei aber begrenzt.
Jeder hat Grenzen also auch unsere Denke.
es ist ein einfaches,
ein Haus , eine Dorf eine Stadt, ganze Welten im Denken zu schaffen...


der Wert, die Realisierbarkeit zeigt sich erst durch die Erfahrung, durchs Tun...

Zitat: an ihren Taten werdet ihr sie erkennen...

da kann mir einer noch so viel zitieren, nachplappern...sein Handeln, sein Verhalten zeigen (mir, meine Meinung) ob jemand glaubwürdig ist,

wenn eines Menschen Worte und Taten nicht im Einklang sind, dann kann er sich noch so sehr mit fremden Federn schmücken - er wirkt einfach nur gekünstelt, unecht...

abraxas_6166
»Philosophieren ist kein Spaß «
Philosophieren ist zweifelsohne eine ernste Angelegenheit.
Doch scheint es immer wieder einige Repräsentanten der sinnenden Zunft zu geben, welche den Ernst ihres Metiers verkennend, ihre eigentliche Aufgabe in Frage stellen und gehörig Unfug mit dem Suchen und Zweifeln des Menschengeschlechts treiben.
In infamer Weise unterläuft ein solches Tun die Vernunft, erschüttert die Identität des Subjekts, destabilisiert es und unterminiert mit einer geradezu dreisten Ignoranz die Bedeutung des Ichs!
Mit dem Habitus des Narren scheut dieses Handeln nicht davor zurück, das Subjekt, und sei es das eigene, für Augenblicke der Lächerlichkeit preiszugeben. So, als wäre dessen Integrität in diesem Moment nicht von Bedeutung.
Dies kommt fast einer Selbstverleugnung des Subjekts gleich, welche ernsthafte Folgen zeitigen kann. Man stelle sich nur vor, das „Ich“ kehrte von seinem erzwungenen Ausflug nicht mehr in heimatliche Gefilde zurück. Verlassen und ausgehöhlt bliebe ein substanzloses Es zurück, dem sicheren Untergang anheim gestellt.
Und warum tun jene Menschen dies?
Doch wohl aus rein niederen Beweggründen: dem Entfliehen der Absurdität des Augenblicks, ja, der Welt!
Statt über die Tragik des Lebens nachzudenken, schlägt die “närrische“ Vernunft, oder was auch immer es sein mag, dieses subversive Element in uns allen, gehörig über die Strenge. Vergisst für Momente des Lachens ihr rationales Erbe, fegt Sinn und Bedeutung einfach beiseite, mehr noch, generiert etwas Eigenes, welches kein beschreibbares Ziel mehr findet und lacht lauthals über sich selbst!
Ein Skandal, eine temporäre Bankrotterklärung des Egos.
Natürlich geschieht dies im normalen Alltagsleben allenthalben.
Possen, Witze, Zoten sind dort an der Tagesordnung. Doch bleibt auch das philosophische Metier von diesen Zumutungen nicht verschont.
Die elementaren Ansprüche des Menschen, zur Identitätsstiftung unerlässlich, werden dreist ignoriert und ad absurdum geführt.

In einem intellektuellen Salto wird der Geist durch den Verlust der sinnbedeutenden Schwerkraft orientierungslos.
Der schließlich taumelnd die Anarchie akzeptiert und danach wie nach einem Schwindel benommen aber zufrieden wieder auf den Füßen der Rationalität zum Stehen kommt.
Es sind knitze Gesellen, wie etwa Georg Ch. Lichtenberg einer war, welche um die unzureichende Leuchtkraft des Lichtkegels Vernunft wissend, die Grauzonen des Weltverständnisses mit den Mitteln des Humors auszuloten suchen.
Gerade, weil ihm kein philosophisches System genüge tat, konnte er es sich nicht verkneifen, aus der Hüfte freche aphoristische Salven abzufeuern.
Den Schalk im Nacken trieben und treiben solche Geschöpfe lachend die Quintessenz aller Dinge aus den düsteren Zimmern des inneren Universums in die Welt hinaus, nur um sie am Ende Augen zwinkernd und heimlich durch die geöffnete Hintertür wieder hereinzulassen.
Aber warum nur dieses Tun?
Ist gar zu befürchten, dass diese Bodenübungen des Intellekts zur geistigen und seelischen Ertüchtigung am Ende mehr beitragen könnten als manch bitteres Nachsinnen? Oder ist es gar die an der Welt gereifte Vernunft selbst, welche manchmal den bangen Fragen des Daseins durch einen flinken Schritt zur Seite den Weg frei macht, so dass diese vorbeistürmen können, ohne das Subjekt zu zertrampeln?
Und sie sich, gerade weil sich die elementaren Grundfragen offensichtlich nicht endgültig klären lassen, mit dem Absurden verbündet? Ihm die Hand reicht, es einfach so lässt, wie es ist, erst gar nicht den Versuch unternimmt das Chaos zu entwirren, es vielmehr an den unzähligen Armen packt und mit ihm keifend über die Weltbühne tanzt?
Wäre dies nicht wie ein Stein, der in der Sonne lacht, oder doch wenigstens ein bisschen lächelt?

Quelle:Kultur Magazin


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