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Loslassen

@MaerzMond
...ich antworte mal, mit dem Satz, den Sir Karl Popper jedem schriftlich nachfragenden Eigenverstänndnis, zurückantwortete, die er in seiner Argumentation nicht als richtig ansah:

"Sie haben mich nicht verstanden."

Das ist alles.

Schade um die vielen Worte.
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
Sie haben mich nicht verstanden.

Als MärzMond musikalisch geprägt wurde, haben die Popper aber auch sowas von Scheiß-Musik gemacht. Reggea hingegen war nach Rempeleien beim Tanzen zur Reha politically zugelassen.



Auch die indischen Sutras wurden bekanntlich jahrhundertelang ohne jede Schriftform als singsang überliefert. Die Komplettvertonung von "Sein und Zeit" steht unmittelbar vor dem Abschluss, der Kartenvorverkauf für die Uraufführung in Bayreuth soll in Kürze anlaufen. Strittig ist noch, ob auf dem grünen Hügel endlich richtiges Gras gesät wird.

Was den mainstream des totalen Loslassens in diesem thread angeht:

Bei einem kurzen Abstecher nach Berlin am Wochenende fiel mir auf, dass Sachsen-Anhalt nicht nur das Ursprungsland der Reformation ist, sondern speziell die Magdeburger Börde offenbar auch die Wiege der Wiedergeburts-Lehre.

Dort kann man bereits vor dem Tod wählen, ob man in Aschersleben, Uhrsleben, Irxleben, Eilsleben, Rottmersleben undsoweiter wiederauferstehen möchte. Echt der Hammer

https://www.google.de/maps/place/Magdeburg/

Für alle mit Latinum sind Reservierungen in Morsleben möglich.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
*rotfl*
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Ist das überhaupt vorstellbar?
Ich meine wir sprechen so oft vom -in die Welt geworfen sein-.....
Das wäre demnach ein passives 'geseint Sein'
Schade um die vielen Worte.
(Mt)

kein bisschen.
du wolltest ja weisen, nicht beweisen, und einen eigenen, selbstvertrauenden weg.
also kann ich gar nicht falsch verstanden haben.

falls du noch einmal einen kandidaten findest, der sich auf anspruchsgetränkte vexierspiele einlässt, denk daran, ihn nicht mit sich von runde zu runde ändernden spielregeln zu ermüden.
wobei die leute, die einen guru suchen, sowas als prüfung ansehen.
ich lasse los und steige aus.
*

ob auf dem grünen Hügel endlich richtiges Gras gesät wird.
ist das schon legal?

und damit ist die Grundlage geschaffen für geradezu spielerisches Loslassen.

oh, ja, das kenne ich auch sehr gut.
dieses viele loslassen ist ein ergebnis aus angeborenem mangel an eifer und den erfahrenen rückschlägen. und wird von der umwelt meist strikt mit dem emblem des scheiterns belegt.
ein schöner artikel:https://de.wikipedia.org/wiki/Ehrgeiz

ich habe da eine hübsche, geradezu joyische kleine story:
so, mit elf jahren etwa, hatte ich mich in einen kerl verknallt, einen aus meiner klasse. nach einigem bedenken der sachlage, berichtete ich meiner damaligen bestfreundin von diesem erregenden umstand.
zu meiner überraschung erfuhr ich, dass der selbe kerl gegenstand ihrer appetenzen darstellte.

ohne den jungen mann weiter zu beobachten, ob er denn in irgendeiner weise unser fiebriges interesse teile, wurde er von meiner freundin, gegen meinen ausdrücklichst geäußerten willen, eines nachmittags vor die schule gebeten - ich seh ihn noch, an ein geländer gelehnt, mit diesem spöttischen blick, den jungs der altersklasse besser beherrschen, als alles andere - und ohne viel umschweife gefragt, welche von uns beiden er denn lieber habe. ich hatte vor scham bereits weiche knie, war aber noch nicht tough genug, gleich die bizarre szenerie zu verlassen.
was er darauf genau geantwortet hat, weiß ich nicht mehr, ich war mit meinem schamtaumel beschäftigt. ich weiß aber noch, dass er mich fragte, warum ich denn sie reden lasse und nichts dazu sage, worauf ich antwortete, es sei ihre idee gewesen, und ich habe damit nichts zu tun.
dies aber schürte in ihr eine furienkraft heran, und mit einem mal steckten ihre finger in meinen haaren; ihr geschrei wurde aber von seinem gelächter übertönt.
wie ich dem entging, weiß ich nicht mehr, ich glaube, mit einem hieb mit dem schulranzen und atemlosem wegrennen. eh ich zu mir kam, war ich schon im hauseingang der großmutter und schluchzte eine weile auf dem treppenabsatz.

nun kam es aber noch dicker: in meinem, achso christlichen und von verzeihen und güte und anstand und stolz geprägten haus, wurde mein verhalten als schwäche gedeutet. oma tröstete eher, opa war der ansicht, ich hätte ihr mindestens einen haarbüschel entreißen sollen. ich war perplex. mir wurde attestiert, keinen "wettbewerbssinn" zu haben. ich konterte, ich habe stolz gezeigt. man entgegnete, stolz sei schön und gut, aber im wettkampf des lebens nicht immer angebracht.
selbst als ich erwähnte, dass mir der kerl die sache nicht wert gewesen wäre, und sie mich hineingezogen habe, war man immer noch der ansicht, ich hätte mich besser wehren sollen. prinzipiell.

was ich da alles losließ! inklusive die ansicht, man könne sich auf oma und opa vorbehaltslos verlassen.
als meine freundin nach ein-zweiwöchigem sturen gegenseitigem anschweigen mit einer entschuldigung anrückte, verzieh ich ihr sofort. ich hatte, in meinen augen, keinen grund, es nicht zu tun, sie hatte sich ja doch nur selbst geschadet. und auch dies wurde in meiner familie mit kopfschütteln bedacht.

der junge mann hat erstaunlicherweise darauf verzichtet, dieses schmankerl den übrigen jungs in der klasse vorzutischen. es kam nicht mehr zur rede.

als ich jahre später das land verließ, somit auch die schule, und mich von den mitschülern verabschiedete, so, mit 17 jahren, und auch dem - so lange nicht weiter eine rolle gespielt habenden - kerl die hand schüttelte, gestand er mir, dass er damals in mich verknallt gewesen sei, meine reaktion ihn aber habe glauben lassen, dass ich wirklich kein interesse an ihm habe.

da ein ganz großes loslassen anstand, sickerte mir diese eröffnung durch die finger.
einzig blieb, dass ich immer noch denke, die sache gäbe was her für eine short story.

generell bleibt wohl kaum mehr übrig, als eine short story. die aber festzuhalten, gäbe ich nicht auf.
@uncle_h
Das "geseint sein" ist denkbar, da wir nicht aus dem Nichts heraus in die Welt geworfen werden. Allerdings ist, nach meinem Verständnis, das "in-der-Welt-Sein" unterscheidbar von einem Weltbegriff, der absolut und universalistisch anzunehmen ist.

Aber auch dabei ist es essenziell, die mir bekannte Welt loslassen zu können, um weitere Welten wahrnehmen zu können. Denn das loslassen erst schafft den Raum der Unterscheidbarkeit, der zum seinsbezüglichen denken notwendig ist. Denkbar wird ein "geseint sein", wenn wir uns erlauben, den Anfang und das Ende, über sich selbst hinaus - als begrenzenden Begriff - zu denken.
****ta Frau
2.135 Beiträge
Themenersteller 
Für meinen Teil...
... bin inzwischen des Seienden voll. So sei es gestattet, darauf hinzuweisen, dass es hier um das Loszulassen geht. Jeder hat die Gelegenheit, sein Sein daran zu messen, was er nicht mehr benötigt, und was er noch unbedingt braucht.
@Mazita
Das war nicht meine Absicht. Dann werde ich gerne davon Absehen und loslassen.
Es war für mich ein anregender Versuch, zu beschreiben, was kaum mit Sprache jedem verständlich zu beschreiben ist. Danke für deine Geduld mit dir und anderen hier...
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Werter @*******rus,
ehrlichen Dank für deine bemühende Einlassung zu meinem letzten Post.
Um der Wahrheit weiter Genüge zu tun, auch ich habe nur fragmentarisch verstanden was du meinst.
Aus meinem Post allerdings hätte sich, für eine philosophische theoretische Diskussion zugegeben unüblich, ironische Einfärbung herauslesen lassen können.
Viele Mitschreiber hier, unter ihnen auch 'gelernte Ontologie-u.Erkenntnistheoretiker', sind zu der Auffassung gekommen, dass metaphysische Betrachtungen in einem 'Laienphilosophieforum', wie wir es hier vorfinden, ziemlich Fehl am Plätze wären.
Die Prämisse ' Flirt Line' verlangt ihr Übriges.
Man besucht auch nicht Lehars Zigeunerbaron um Danthes Purgatorio zu erleben.
*fiesgrins*
*******ata Frau
28.053 Beiträge
*pueh*

ich will beides!

also jetzt nicht gerade den zigeunerbaron...
obwohl, wenn der sexy ist und tango tanzen kann ... *anmach*
*********June Paar
7.196 Beiträge
Alles zu seiner Zeit . . .
Viele Mitschreiber hier, unter ihnen auch 'gelernte Ontologie-u.Erkenntnistheoretiker', sind zu der Auffassung gekommen, dass metaphysische Betrachtungen in einem 'Laienphilosophieforum', wie wir es hier vorfinden, ziemlich Fehl am Plätze wären.

*pfeil* Da wird doch mal ein wahres Wort gelassen ausgesprochen . . .

*pfeil* Gut gebrüllt Löwe!



Johnny Cash:
I walk the line ...

@uncle_H
Das ist eine Meinung, die ich sicherlich nicht negieren werde. Jedoch, welche erlaubte Freiheit sich ihren wirksamen Raum verschafft, liegt nicht in der betrachtenden Trennung, von Laien und "erlernten ...Theoretikern". Was fehl am Platze ist, klärt sich auch nicht dadurch, dass eine allgemein angenommene Unwirksamkeit, mit einer speziell angenommen "besseren" Wirksamkeit erklärt wird. Sie zeigt nur auf, das sie nicht den Versuch wagt, sich wirksam zu verbinden.

Ich bin ganz klar ein Laie, wie auch so viele Experten es für den jeweiligen anderen sind. Wie es auch die breite Interpretation von Heidegers Werk "Sien und Zeit" es aufzeigt. Auch diese Expertenrunden, zeihen sich gegenseitig der gedanklichen Deplatziertheit, wenn auch auf einem andern formalen Niveau.
Und wenn wir uns nur einseitig an der (Experten)Form festhalten, so frage ich mich, was wir damit nicht loslassen und möglich machen können, sondern binden und nicht verbinden, wenn wir diesen Weg weiter so beschreiten wollen. Zeigt es vielleicht nur, wie weit es mit dem Versuch, sich die Weisheit zum Freund zu machen, gekommen ist?

Nebenbei:
Man lernt das Leben nicht aus dem Elfenbeinturm einer Expertokratie kennen. Sondern wenn sich der Experte in dem bewährt was ihn auszeichnet:
Mit seinem Wissen Wirksamkeit zu erzielen. Mit oder ohne Flirtfaktor...
*********June Paar
7.196 Beiträge
Richtungswahl . . .
Man lernt das Leben nicht aus dem Elfenbeinturm einer Expertokratie kennen.

"Das-Konstrukt-Leben" findet auch unabhängig von Spezialfragen statt - es gibt lediglich kleine Pertubationen.

Wer immer noch versucht, Welt und Leben als Ganzes zu erfassen, fungiert als Geisterfahrer in modernen harten Zeiten . . .


Johnny Cash:
I walk the line ...

@JohnnyAndJune
Wer Unabhängig sagt oder meint, ist sich seiner Abhängigkeiten bewusst. Das was du als keine Pertubationen gegenüber der Wirklichkeit bezeichnest, zeigt vielleicht nur das du die Unmöglichkeit deiner Betrachtungen größer schätzt, als seine Möglichkeiten.
Das Jetzt, der jeweiligen Gegenwarten, wurde immer schon als das jeweilig härteste angesehen, eben weil das Jetzt nur dein originäres Jetzt ist, deren vergangen Gegenwärtigkeit, nicht mehr hart, sondern unveränderlich vergangen sind.

Wer annimmt, dass nur versucht wird, was vielleicht schon gefunden wurde, verweigert sich vielleicht, als Geisterfahrer seiner Selbst, seinem möglichen Ganzen.
Deine Wirklichkeit ist ebenso Realität, wie die meinige. Dies zu negieren, führt zu nichts, außer der möglichen Omnipotenz der jeweiligen Beliebigkeit.

Und damit möchte ich es auch, in diesem kurzen Disput, bewenden lassen.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Das letzte Wort sei Deines,
auch wenn die Aussagen der vorhergehenden Sätze Konstrukte gleichen, welche als Kathalysatoren zum Reden um des Redens Willens für weitere Debatten gehalten werden.
Ich nehme deine evtl. Antwort darauf noch wachsam entgegen, danach lege ich mich zum Schlaf.
@uncle_H
Schön wäre es, wenn erkannt werden würde das die Wortbeiträge meinerseits nur die Kreisbewegung versuchen Aufzunehmen, die sie vorher selbst als Impuls eingebracht haben.
Ich denke, dass Schlaf dagegen hilfreich sein kann ;-).

Ich habe nichts gegen Einwürfe, aber sie sollten Reizen, um zu antworten. So ergeben wir uns der gegenseitigen Ermüdung. Bis vielleicht zu einer reizvolleren Rede...
****ta Frau
2.135 Beiträge
Themenersteller 
>>ein anregender Versuch<< (maxotaurus) kann wie ein glas wein wirken: inspirierend.
zu viel der anregung verschafft nicht mehr die gewünschte wirkung, sondern nach dem genuss nur grässliches kopfweh. zumal dann, wenn sich die anderen zecher schon längst verabschiedet haben.
erkennbare kreisbewegungen des geniessers sind auch nicht mehr auszuschliessen, wenn niemand ihm mehr hilfreich halt gibt.

deshalb lobe ich mir ein schlichtes glas wasser: je klarer es ist, desto wohler tut es. und auch in seiner menge behält es als signifikante eigenschaft seine bekömmlichkeit. selbst dann, wenn man es verwirbelt.
die klarheit in der rede und die übersichtlichkeit der argumente bietet entsprechendes. das erfrischt statt zu ermüden.
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
deshalb lobe ich mir ein schlichtes glas wasser: je klarer es ist, desto wohler tut es.

So ähnlich hat sich Luther auch oft ausgedrückt.
Lediglich sein Lob hatte andere Objekte zum Ziel.

Ob Du gleich hier must tragen viel Widerwärtigkeit
sollst Du doch nicht verzagen...

"Lob Gott getrost mit Singen"
ev Gesangbuch 243

Das einzige mir bekannte Loblied auf ein Glas Wasser wäre von Deep Purple.
****ta Frau
2.135 Beiträge
Themenersteller 
ich weiß, sie tranken heimlich wein
und predigten öffentlich wasser.
meint heine
mir ist es gleich, ob wasser oder wein. solange einer nicht predigt.

klarheit, knappheit und stringenz sind genussmittel, die nicht schaden.
die fähigkeit eines wassersommeliers steht auf demselben level, wie die des weinsommeliers - es kommt nur darauf an, dass man das unterscheiden trainiert.

zurück zur frage:
was heisst denn eigentlich 'von sinnen sein'? für mich heisst das auch, jenseits der gedanken zu sein.
(Ma)

für mich heißt es, dass die sinne trügen.
ich habe bewusst nicht nachgesehen.
und vermute, dass der begriff alt ist, so alt, dass er davon erzählt, wie einer durch das dorf rennt und sich benimmt, dass die gemeinschaft an den toren stehender vermuten muss, er habe den verstand verloren. halluzinatorische impulse mit mutterkorn vergifteter, zum beispiel, reden mit unsichtbaren, hören von stimmen - die sinne haben den einen losgelassen.

wir sind nicht bewusst, so viel ist klar.
dann meinst du etwas anderes.
*********June Paar
7.196 Beiträge
- Milestone -
mir ist es gleich, ob wasser oder wein. solange einer nicht predigt.

*pfeil* ein Satz für die Ewigkeit!


Johnny Cash:
I walk the line ...

*******ata Frau
28.053 Beiträge
los lassen

bei dingen fällt mir das oft leicht
bei *herz* menschen fällt loslassen schwer
sich von lebensträumen zu verabschieden , ist manchmal ein mühsamer prozess

möglicherweise
betrachte ich zen deshalb etwas genauer,
weil ich dort sehe,
es ist raum für loslassen vom wollen

mir wird aber auch in der begegnung mit zen bewußt,
wie sehr mir mein ego doch einen strich durch die rechnung macht,
weil ich aktiv etwas bewegen möchte... verändern möchte... beschützen möchte....

loslassen mit dem mut zur lücke...
eine verdammt schwere übung

die geschichten darüber oft zu intim für ein öffentliches forum...
Das Loslassen ist ein Annehmen der Dinge, so wie sich zeigen. Der Mut, den es braucht, kann sich nur selbst belohnen.
Nicht die aufscheinende Leere sollte uns Angst machen, sondern den (Spiel)Raum der Akzeptanz, der gewonnen werden kann, wird uns uns belohnen.

Das Loslassen ist darübe, gegenüber dem Ego, als vermeintlichem ich, genauso Dinglich. Mit dem Loslassen bemächtigt man sich seiner selbst.

Dies VerGEHEN lassen, ermöglicht das Werden, von dem was Ist.

Dies kann klar und stringent als Genuss erlebt werden. Der Weg dort hin, widerspricht ihm ins seiner Undurchschaubarkeit...in meiner wirklichen Scheinbarkeit..
*******ata Frau
28.053 Beiträge
mir geht es um den mut zur lücke beim loslassen
(ohne ein hoffen auf belohnung oder ausgleich des "verlorenen")
sonst ist es doch nur ein tausch .... oder?
Bei dem Loslassen, dass ich versuche zu beschreiben, gewinnt man mehr von dem was ist. Man verliert nichts, von der Ein- und Aussicht die vorher schon gewonnen wurde, sie erweitert sich in einer neuen umfassenderen Ein- und Aussicht. Kein Tausch...Unbewusstes wird bewusst.
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