die alten griechen ^^
Immer wieder wird das alte Griechenland angeführt.
Wir wissen über das, was sich da tatsächlich abspielte wenig. Ich unterstelle mal, daß der sexuelle Bezug zweitrangig, war,
es ging um eine Art Tutorentum ins Erwachsenendasein,
der Ältere trieb mit dem Jungen Sport,
nahm ihn in Philosophiekreise mit,
machte ihn sozusagen in Einzelbetreuung für eine spätere Führungsposition fit.
Daß er jeden Tag keuchend auf dem Jungen herumturnte,
halte ich für eine Hinzudichtung späterer christlicher Zeitläufte.
Der Begriff Pädophelie (1896) ist im Zusammenhang Antike allerdings falsch, denn bereits dort gab es soetwas, wie das heutige Schutzalter, außerdem beschränkten sich diese Beziehungen lediglich auf das männliche Geschlecht. Beziehungen zu Mädchen oder Kindern waren genauso verpönt. Das Schutzalter wurde daran festgemacht, wie "reif" der Junge war. Stichwort - Pubertät. Außerdem hängt das durchschnittliche Geschlechtsalter bekanntlicherweise mit dem Wohlstand einer Gesellsschaft zusammen. Diese Knabenbeziehungen hatten wie schon beschreiben auch einen pädagogischen Wert. Als reine Symbolik würde ich den Vergleich zum Knappentum im Mittelalter heranziehen.
Pädophilie beschreibt eine primäre sexuelle fixierung auf Kinder (nix pubertät) männlein und weiblein. zb 0-14
Päderastie beschreibt eine Fixierung auf das jugendliche (pubertäre) männliche Geschlecht.zb 14-18
Pädophilie zu verharmlosen .... gerade in der heutigen zeit ... in der so ein thema sehr aktuell und e
explosiv ist ..... ist sehr gefährlich
lg philosoph ^^