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THE PHILOSOPHY OF JOY

wow
Absolut Gänsehaut beim lesen. Danke.
Ps: Dein neues Bild spricht mich sehr an.
@nobody
dankeschööön *rotwerd*

allen einen guten start in die woche

von *herz*en
nio**
wow II
finds auch heiß..............

Gott sei Dank darf bei uns auch ein wenig geflirtet werden...sind zum Glück nur Teilzeitphilosophen...

oder Spaß -Tiger...
@niobe ~
THE PHILOSOPHY OF JOY *wink*

diese Gedicht von Novalis "Wer Schmetterlinge lachen hört"
habe ich schon sehr lange in meiner HP - in meinem Profil stehen.

Auch mir hat dieses Gedicht sehr gut gefallen und musste es damals einsetzen!

lg
Anna
****46 Paar
342 Beiträge
eine erfolgreiche Woche ...
.... und es ist doch das gute, dass flirten nicht verboten ist *g*
schöööööööööööööön
wieder neues... (MitGlied schreib ich jetzt nicht, könnte falsch verstanden werden - bin sehr vorsichtig geworden).

Schön und Danke fürs "Hereinschauen"...

gibts die Möglichkeit einer einer Liste der Teilnemerinnen/Teilnehmer in diesem Thread. Die "Gemeinschaft " wächst so langsam! Wunderbar.
****46 Paar
342 Beiträge
nimmst du auch ...
ohne ? *g*
selbstverständlich
hier gibts ja keine Regeln. *willkommen*
****46 Paar
342 Beiträge
wie kriegst Du die bewegten Sachen hin?
.... z.B. das willkommen?
@dionysos6166
hehehe ... ich stoße gern dazu lächel ....

doch eins muß ich dir leider mitteilen ... *haumichwech*

auch hier greifen die regeln ^^ *lol*

die leine ist hier nur etwas länger ...*haumichwech*

ja .... ich kann das auch ...

gegrüßt seid ihr ... holde maids und buben ^^

lg sam
Philosoph
*top*


*haumichwech*
****46 Paar
342 Beiträge
danke für das auslachen ....
..... aber ...
@mw5046
aber ??? ^^ lächel....
mw5046
ich musste eben auch nur lachen....

wegen Philosoph's ... Zutaten - wie "Holde Maids und Buben "!
Die Krone der Schöpfung
Als Gott die Erde hat erschaffen,
schuf er ganz zum Schluss die Affen.
Hoch zufrieden, voller Glück,
lehnte er sich dann zurück.
"Ihr Affen", sprach er, "sollt allein
die Krone meiner Schöpfung sein."


Doch halt, was musste er da sehn?
Schlimme sittliche Vergehn!
Die Affen trieben's kreuz und quer,
zu dritt, zu viert, und oft noch mehr.
Sie liebten sich in allen Lagen,
fünf, sechs Mal an manchen Tagen.


Da packte Gott der blanke Neid.
"Die haben Spaß. Das geht zu weit!"
Deshalb, um ihren Trieb zu zähmen,
schrie er laut: "Ihr sollt euch schämen!
Werdet prüde und gehemmt,
eifersüchtig und verklemmt!"


Und so geschah's, die Freuden schwanden.
Ne neue Spezies war entstanden.
So hatte Gott noch nach den Affen,
zu guter Letzt den Mensch erschaffen.


(Verfasser unbekannt )
Nachricht von Sam III
hi sam, bei uns hier läufts prima!!

Akzeptiere Deine Regeln! - doch anscheinend sind sie hier nicht von Nöten, käuft Alles wunderbar.

*diegroessten*

*willkommen* - einfach aus der Smiley- Liste kopiert! (ups, hoffentlich liest das nicht der smurf, hatte Disput wegen "Kopierern", und jetzt fang ich auch schon an ) *floet*
Ein Mann ist ein potentieller Selbstverpfleger
Meine Frau fuhr in den Urlaub,mitsamt den Gören. Da musst ich mich 8 Tage selber ernähren. Endlich war ich der Herr im Haus! Mein Tagebuch sah wie folgt also aus:


Montag:


Ich dacht`: Zu Beginn mach ich ne einfache Chose, mach Bratkartoffeln mit Zwiebeln und Sauce.
Jedoch das Schälen war mir schnell verhasst. Ich wurde Großverbraucher in Leukoplast!
Bis dass ich mir sagte: Mensch sei doch helle und friss die Kartoffeln doch einfach mit Pelle!
Bei Zwiebeln braucht man sich nicht zu quälen, man muss sie nur unter Wasser schälen,
so las ich , bin schnell in die Wanne gesunken und wär mit den Zwiebeln beinahe ertrunken.
Bei Sauce muss man vor allen Sachen, laut Kochbuch, zuerst eine Mehlschwitze machen.
Drum nahm ich ein Kilo Mehl in die Hand und bin mit ihm sechsmal ums Haus rumgerannt!
Dann musst erschöpft ich mich niederhocken, ich war nass wie n Bulle, das Mehl aber trocken!
Abends bin ich zum Schrank hingerannt und aß Haferflocken aus der Hand.
Lag verzweifelt im Bettchen und dachte voll Sorgen: Junge, Junge, was kochste denn morgen?


Dienstag:

Zwei Kopf Salat hab ich heimgebracht, einen hab ich sofort fertiggemacht.
Ich hab ne dicke Schnecke entfernt und die äußeren Blätter – gelernt ist gelernt!
Doch als ich dann kaute, da knirschte der Sand, als latschte ich barfuß am Nordseestrand.
Mir schmerzten sämtliche Zähne, oh Graus, es fiel mir dabei meine Goldfüllung raus.
Dann las ich im Kochbuch: „Salat muss man waschen!“ Ich eilte und holte zwei volle Flaschen.
Ja und dann hat die Sache prima gefluppt, ich hab jedes Blättchen mit Seife geschruppt!
Aber irgendwie war das auch nicht gesund, denn mir stand beim Kauen der Schaum vor dem Mund.
Da knallt ich die Schüssel vor Wut an die Wand und aß Haferflocken aus der Hand.
Lag verzweifelt im Bettchen und dachte voll Sorgen: Junge, Junge, was kochste denn morgen?



Mittwoch:


Heut, dacht ich, musst du versuchen, zu backen nen prima Pfannekuchen!
So den Teich zu mengen, das war nicht schwer, aber dann begann das große Malheur.
Denn es kommt ja drauf an, mit geschickten Händen den Kuchen in der Luft zu wenden.
Und ihn nach dem Salto vor allen Dingen wieder heil und ganz in die Pfanne zu bringen.
Der erste war lieblich anzuschaun, oben weiß und unten – braun.
Ich nahm die Pfanne ganz peu a peu und warf den Kuchen mit nem Ruck in die Höh.
Doch meint ihr, der wär wieder runtergekommen? Der hat oben auf dem Küchenschrank Platz genommen!
Beim zweiten, da dacht ich, das passiert mir nicht. Ich warf ihn, hochkonzentriert das Gesicht,
und sieh, er kam runter, doch hats mir gegraust, denn er ist mitten ins Feuer gesaust.
Beim dritten, da dacht ich, nun kommts drauf an. Nun zeig wer du bist, nun sei mal ein Mann!
Ich warf ihn – hoch – und da kam die Blamage! Denn er flog mir Haargenau – in die Visage!
Ich hab vor Schmerz wie ein Stier gebrüllt und mir mit Salatöl den Brand gekühlt.
Und abends bin ich zum Schrank hingerannt und aß Haferflocken aus der Hand.
Lag stöhnend im Bettchen und dachte voll Sorgen: Junge, Junge, was kochste denn morgen?


Donnerstag:

Heut morgen studiert ich das Kochbuch fleißig und las dann schließlich auf Seite dreisig:
Apfel im Schlafrock, bekömmlich und fein! Ei, dacht ich, das dürfte das Richtige sein.
Ich hab dann wieder Teig gemacht und vor Freude still vor mich hingelacht.
So ists, wenn man an was Schönes denkt. Hab einen Apfel in den Teig gezwängt....
das schob ich dann in den Ofen hinein und schlief vor Erschöpfung gleich darauf ein.
Abends, der Mond schien schon in die Kammer, da dacht ich an den Apfel in seinem Pyjama.
Ich holte ihn raus und dachte: „Mensch Walter, der steckt in ner Rüstung aus dem Mittelalter!“
Hart wie Beton war der Pyjama, da griff ich vor Kohldampf zu Meißel und Hammer.
Doch der Meißel brach ab, da bin ich gerannt und aß Haferflocken aus der Hand.
Lag hungrig im Bettchen und dachte voll Sorgen: Junge, Junge, was kochste denn morgen?


Freitag:

Am Freitag gibt’s Fisch, so will es die Sitte, drum lenkt ich zur Fischhandlung meine Schritte.
Zwei Bücklinge hab ich nach Hause gebracht, sie ausgenommen und eingemacht.
Doch nach zwei Stunden, da wurde mir klar, dass dies das Rezept für Salzheringe war.
Nach dieser Pleite wurde ich schlau und kaufte nen Riesen-Kabeljau.
Dann las ich im Kochbuch: den Fisch schreckt man ab! Diese Anweisung schien mir zwar etwas knapp,
doch sind wir Männer ja nicht von gestern und weit überlegen, den weiblichen Schwestern.
Drum hab ich den Fisch auf nen Stuhl gelegt und mich ganz leise nach drausen bewegt.
Hab mir das Gesicht mit Ruß eingerieben, hab auch nen Knüppel aufgetrieben.
Ging rein – und machte die Tür leise zu, sprang vor den Fisch und brüllte: „Buuuuh!“
Der Kabeljau hat sich nicht gerührt, ich hab das noch achtmal probiert!
Zur Nacht ließ ich ihn in den Mülleimer sinken, der erschreckte sich nicht, der fing an zu stinken!
Und wieder bin ich zum Schrank hingerannt und aß Haferflocken aus der Hand.
Lag fertig im Bettchen und dachte voll Sorgen: Junge, Junge, was kochste denn morgen?


Samstag:


Um sieben schellte der Milchmann, der Knilch. Da kam mir der Einfall: Heut trinkste mal Milch!
Zehn Liter hat er mir aufgeschwätzt, die hab ich sofort auf das Feuer gesetzt.
Hab 20 Briketts in den Ofen geknallt und dachte: Jetzt kocht die Milch sicher bald.
Ich wusste, wenns hochkommt, dann musste man pusten aber grad als es kam, da musste ich husten.
Da sah die Herdplatte aus, herrjeh! Wie ne Alpenlandschaft im tiefste Schnee.
Ich selbst glich ner weißgestrichnen Wand. Im ganzen Haus roch es angebrannt.
Na, inzwischen war mir alles schnuppe, da kriegte ich Hunger auf Erbsensuppe.
Damit die nun sollte recht schmackhaft sein, knallte ich vier Guss Maggi rein.
Ich aß drei Löffel und war ganz betroffen, nahm noch nen Löffel - und war schon besoffen.
Ich hab überlegt – hatt ich nen Klaps, oder schmeckte die Suppe wirklich nach Schnaps?
Ich hatt`s: meine Alte liebte den Gin und versteckte ihn in der Flasche drin.
Wieder bin ich zum Schrank hingestürzt und aß Haferflocken – mit Maggi gewürzt.
Lag blau im Bettchen und dachte voll Sorgen: Junge, Junge, was kochste denn morgen?

Sonntag:

Heut, dacht ich, zur Sonntagsfeier, kochst du dir ein Dutzend Eier.
Ich suchte die schönsten Landeier aus, warf sie in den Topf – doch zehn liefen aus.
Die hab ich sofort durch neue ersetzt und danach die Kochzeit abgeschätzt.
Wie dumm sind doch die Frauen, das war mir klar. In 5 Minuten sind doch die Eier nicht gar.
Nach einer Stunde, da stand ich fast Kopf, da klebten die Eier wie Muscheln im Topf.
Doch gab ich die Sache noch keineswegs auf, ich schüttete immer mehr Wasser drauf.
8 Stunden lang dauerte dieser Kampf, die Küche stand voller Wasserdampf.
Dann endlich bekam ich Ärmster mit, das waren keine Eier, das war Granit.
Im Topf war ein handgroßes Loch eingebrannt, da aß ich Haferflocken aus der Hand.
Lag im Bettchen und dacht ohne Sorgen:
Gottseidank, die Mutti kommt morgen!
tiefsinnige
Wie NETT!! Kennst du nu8e so Männer oder bedienst du das Klischè? *roll*
Mon dieu ....@nobody
So eine Bemerkung habe ich von Dir nicht erwartet schmunzelt

Ist bestimmt nicht persönlich gemeint ?

Sehe ich so aus, dass ich solche Männer kenne lächelt

Ich bediene das Klischè

Der Thread heißt doch ganz groß geschrieben:

"THE PHILOSOPHY OF JOY" - ( enjoy)

Ein bischen Spaß muss sein - oder?
@ tiefsinnige
ja klar, hey das war auch nicht so ernst gemeint. Ich weiss mein Humor ist manchmal etwas subtil.
über die farben des regenbogens
Ich hänge meine Sorgen
an die Sichel des Mondes
stemme mich
gegen den Wind der Angst
laufe um die Wette
mit den Wellen der Zeit
locke die Sonne
nach dem Wolkenbruch
und gehe meinen Weg
über die Farben des Regenbogens

(Verfasser unbekannt)
parabel für zauderer :-)
Diese Geschichte handelt von vier Leuten.
Sie hießen Jeder, Irgend jemand, Irgendeiner und Niemand.

Eines Tages war eine wichtige Arbeit zu erledigen, und JEDER war sicher, daß IRGEND JEMAND sie erledigen würde.

IRGENDEINER hätte sie machen können, aber NIEMAND tat es. IRGEND JEMAND wurde wütend darüber, denn es war eine Arbeit, die eigentlich JEDER hätte erledigen können. JEDER dachte, daß IRGENDEINER die Arbeit schon tun würde, aber NIEMAND wurde klar, daß KEINER sie tatsächlich in Angriff nahm.

Es endete damit daß JEDER IRGEND JEMAND dafür verantwortlich machte, daß eine Arbeit, die eigentlich alle hätten tun können, von NIEMAND gemacht wurde.
The Raven
The Raven


Once upon a midnight dreary, while I pondered, weak and weary,
Over many a quaint and curious volume of forgotten lore,
While I nodded, nearly napping, suddenly there came a tapping,
As of some one gently rapping, rapping at my chamber door.
"'Tis some visiter," I muttered, "tapping at my chamber door -
Only this, and nothing more."

Ah, distinctly I remember it was in the bleak December,
And each separate dying ember wrought its ghost upon the floor.
Eagerly I wished the morrow; - vainly I had tried to borrow
From my books surcease of sorrow - sorrow for the lost Lenore -
For the rare and radiant maiden whom the angels name Lenore -
Nameless here for evermore.

And the silken sad uncertain rustling of each purple curtain
Thrilled me - filled me with fantastic terrors never felt before;
So that now, to still the beating of my heart, I stood repeating
"'Tis some visiter entreating entrance at my chamber door -
Some late visiter entreating entrance at my chamber door; -
This it is, and nothing more."

Presently my soul grew stronger; hesitating then no longer,
"Sir," said I, "or Madam, truly your forgiveness I implore;
But the fact is I was napping, and so gently you came rapping,
And so faintly you came tapping, tapping at my chamber door,
That I scarce was sure I heard you " - here I opened wide the door;-
Darkness there and nothing more.

Deep into that darkness peering, long I stood there wondering, fearing,
Doubting, dreaming dreams no mortal ever dared to dream before;
But the silence was unbroken, and the darkness gave no token,
And the only word there spoken was the whispered word, "Lenore!"
This I whispered, and an echo murmured back the word, "Lenore!" -
Merely this, and nothing more.

Then into the chamber turning, all my soul within me burning,
Soon I heard again a tapping somewhat louder than before.
"Surely," said I, "surely that is something at my window lattice;
Let me see, then, what thereat is, and this mystery explore -
Let my heart be still a moment and this mystery explore;-
'Tis the wind and nothing more!"

Open here I flung the shutter, when, with many a flirt and flutter,
In there stepped a stately raven of the saintly days of yore;
Not the least obeisance made he; not an instant stopped or stayed he;
But, with mien of lord or lady, perched above my chamber door -
Perched upon a bust of Pallas just above my chamber door -
Perched, and sat, and nothing more.

Then this ebony bird beguiling my sad fancy into smiling,
By the grave and stern decorum of the countenance it wore,
"Though thy crest be shorn and shaven, thou," I said, "art sure no craven,
Ghastly grim and ancient raven wandering from the Nightly shore -
Tell me what thy lordly name is on the Night's Plutonian shore!"
Quoth the raven "Nevermore."

Much I marvelled this ungainly fowl to hear discourse so plainly,
Though its answer little meaning - little relevancy bore;
For we cannot help agreeing that no sublunary being
Ever yet was blessed with seeing bird above his chamber door -
Bird or beast upon the sculptured bust above his chamber door,
With such name as "Nevermore."

But the raven, sitting lonely on the placid bust, spoke only
That one word, as if his soul in that one word he did outpour.
Nothing further then he uttered -- not a feather then he fluttered -
Till I scarcely more than muttered "Other friends have flown before -
On the morrow he will leave me, as my hopes have flown before."
Quoth the raven "Nevermore."

Wondering at the stillness broken by reply so aptly spoken,
"Doubtless," said I, "what it utters is its only stock and store
Caught from some unhappy master whom unmerciful Disaster
Followed fast and followed faster so when Hope he would adjure -
Stern Despair returned, instead of the sweet Hope he dared adjure -
That sad answer, "Never - nevermore."

But the raven still beguiling all my sad soul into smiling,
Straight I wheeled a cushioned seat in front of bird, and bust and door;
Then, upon the velvet sinking, I betook myself to linking
Fancy unto fancy, thinking what this ominous bird of yore -
What this grim, ungainly, ghastly, gaunt and ominous bird of yore
Meant in croaking "Nevermore."

This I sat engaged in guessing, but no syllable expressing
To the fowl whose fiery eyes now burned into my bosom's core;
This and more I sat divining, with my head at ease reclining
On the cushion's velvet lining that the lamp-light gloated o'er,
But whose velvet violet lining with the lamp-light gloating o'er,
She shall press, ah, nevermore!

Then, methought, the air grew denser, perfumed from an unseen censer
Swung by Angels whose faint foot-falls tinkled on the tufted floor.
"Wretch," I cried, "thy God hath lent thee - by these angels he hath sent thee
Respite - respite and nepenthe, from thy memories of Lenore;
Let me quaff this kind nepenthe and forget this lost Lenore!"
Quoth the raven "Nevermore."

"Prophet!" said I, "thing of evil! - prophet still, if bird or devil! -
Whether Tempter sent, or whether tempest tossed thee here ashore,
Desolate yet all undaunted, on this desert land enchanted -
On this home by Horror haunted - tell me truly, I implore -
Is there - is there balm in Gilead? - tell me - tell me, I implore!"
Quoth the raven "Nevermore."

"Be that word our sign in parting, bird or fiend!" I shrieked, upstarting -
"Get thee back into the tempest and the Night's Plutonian shore!
Leave no black plume as a token of that lie thy soul hath spoken!
Leave my loneliness unbroken! - quit the bust above my door!
Take thy beak from out my heart, and take thy form from off my door!"
Quoth the raven "Nevermore."

And the raven, never flitting, still is sitting, still is sitting
On the pallid bust of Pallas just above my chamber door;
And his eyes have all the seeming of a demon that is dreaming,
And the lamp-light o'er him streaming throws his shadow on the floor;
And my soul from out that shadow that lies floating on the floor
Shall be lifted - nevermore!

von Edgar Allan Poe
schade, bin nur ein Wilder
und Englisch versteh ich nicht.
The Raven by E.A. Poe ~ Der Rabe ~ Übersetzer
http://www.onlinekunst.de/gedichte/edgar_allan_poe.html
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