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Was ist das Geheimnis der Gedanken .....?

Ein Lied
"Die Gedanken sind frei, wer kann sie eraten. Sie fliegen vorbei, wie nächtliche Schatten. Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschißen, mit Pulver und Blei, die Gedanken sind frei."
Émile Coué
geboren am 26. Februar 1857 in Troyes —
gestorben am 2. Juli 1926 in Nancy

dieser wundervolle mann hat sich sehr viel mit der gedanken-, bzw. vorstellungskraft beschäftigt und sehr kraftvolle erkenntnisse daraus gewonnen.

er spricht von "talenten", die es zu erkennen, zu achten und zu pflegen gilt und mit ihnen wirkung zu entfalten.
dann ist man erst ein vorbild für die talente anderer. wer für andere was tun will und kann es selber nicht, den nehmen die talente nicht ernst.
es geht um vorstellungskraft, die weit stärker ist als unser freier wille.
dem, was ich mir vorstellen kann, folgen meine talente.
wenn ich mit den talenten anderer besser umgehe als diese selbst, dann folgen mir ihre talente lieber als ihnen - so kann man einfluss gewinnen (kinder können das ausgezeichnet, denn sie haben dank ihrer ausstrahlung tiefenwirkung)

praktisches beispiel:
ich habe ein problem, gehe zum arzt damit und bespreche dieses mit ihm und ändere danach mein verhalten.

aber was heisst das, dass sich mein verhalten verändert hat ??
was und wo ist denn mein verhalten? wodurch und wie hat der arzt mit meinem verhalten geredet, dass es sich und damit mich verändert hat? wer ist denn das: mein verhalten ? ich ? hier hat es doch offensichtlich jemand anders gemacht.
ich denke, der arzt hat meinen talenten eine wichtige botschaft, eine information, gegeben, die mich angetrieben hat, es anders zu sehen und anders zu machen, ja , anders zu sein.

sinnvollerweise hat er nicht das problem weggedrückt, das ja die aufgabe hat, mich darauf hinzuweisen, dass ich noch viel größere begabungen habe als die, auf deren gebrauch ich mich bisher beschränkte.

wenn ich ein guter freund meiner talente bin, sie bestärke und pflege, nun, dann tun sie - besonders bei klarem auftrag für sie -eine ganze menge für mich, was mir als möglichkeit gar nicht bewusst ist.
mein unbewusstes wirkt kreativ für mich, wenn ich guten austausch mit ihm pflege. es tut mehr für mich, als ich allein bewusst je tun könnte. und das ist auch bei den talenten anderer so, wenn ich freundlich interessiert bin.

die energie folgt der aufmerksamkeit...und ich erlebe das am laufenden meter.....ein wundervolles werkzeug, wenn man es denn selbst in die hand nimmt und sich vom marionettendasein befreit.

einen schönen tag euch
nio**
Die Gedanken sind frei????
O je ihr lieben Menschen, wie lange wollt ihr euch noch vom Denken versklaven lassen?
Der Denker hat euch am Wickel. Als ihr Baby´s ward, da war die Welt noch nicht von eurem Denker verseucht, selektiert und in schwarz oder weiß eingeteilt. Alles war noch wunderbar und ein einziges großes Abenteuer im Hier&Jetzt. Noch ist es Löwe und Adler und die Welt ein unbegrenztes Abenteuer.
Aber da haben die Erwachsenen, Mama & Papa und die anderen alle ganz fürchterlich was dagegen. Und das spürt das Baby. Wenn Mama und Papa böse sind, ist das für das Baby gefährlich und es beginnt den Denker zu entwickeln, um herauszufinden, was für die Bezugspersonen okay ist und was nicht. Und damit passen wir uns immer mehr an, bis wir vergessen haben, dass wir Adler und Löwe sind und uns als Lämmer in einer Schafherde, als Truthahn im Stall sehen und dies für ganz normal halten.
Schon als Kinder (bis zum 5 Lebensjahr ist die Hauptprogrammierung ziemlich abgeschlossen)
sind wir Sklaven vom Denker geworden, der das wichtigste Instrument unserer Egoselbstwichtigkeit ist. Das Ego (= die gesammelten Muster und Glaubenssätze) bestimmt mittels des Denkers, wer wir sind, was wir glauben sollen und fühlen müssen, wie wir die Welt sehen sollen.
Wer nicht glaubt, dass der Denker mit seinen zirka 80.000 Gedanken am Tag uns lenkt, der versuche, mal für eine Weile, für eine Stunde, für einen Tag ...nicht zu denken!!
Oder der versuche, die tausenden Gedanken, die wir täglich wiederholen, wegzulassen bzw. nicht zu denken!!

Wenn wir wieder frei für die Fülle des Augenblicks werden wollen, frei für das Abenteuer Leben im Hier&Jetzt, dann müssen wir uns vom Denker befreien, ihn kontrollieren, ihn abschalten und nur anschalten, wenn wir ihn grad brauchen.
Fliegt wieder wie ein Adler, brüllt wieder wie ein Löwe und genießt die Freiheit des unbewerteten Augenblicks, der unbenannten Wahrnehmung.
...
... schön wie du das alles so "gedankenlos" schreibst ...

Oder schreibst du es nur aus der 85seitigen "Anleitung für Lehrer" von "Ein Kurs in Wundern" ab?

Übrigens auch der Löwe lernt von den Eltern was gut und was schlecht für ihn ist.

Nur relativ einfach "gestrickte" Lebewesen, deren Lebensabläufe hauptsächlich über im Zwischenhirn abgelegte, artspezifisch "gelernte" Verhaltensmuster geregelt werden, brauchen individuell natürlich nicht zu lernen. Natürlich auch nicht die Pflanzen, Einzeller, Weichtiere etc die wenn überhaupt nur rudimentäre Gehirne haben.

Was die 80000 Gedanken angeht? Da der größte Teil unseres "Denkens" im Unterbewusstsein stattfindet, frage ich mich wie diese Zahl zustande kommt und wie jemand das überhaupt messen kann. Wir wissen ja bisher über Art und Funktion der Gedankenabläufe eigentlich nichts.
Was wird da gezählt? Bilder, Buchstaben, Silben, Wörter, Sätze , Aufsätze?

(Ru)dolf *love*
@ClaRu
Übrigens auch der Löwe lernt von den Eltern was gut und was schlecht für ihn ist.

*schock*....der löwe kennt gut und schlecht nicht...er lernt einzig, zu überleben...

Nur relativ einfach "gestrickte" Lebewesen, deren Lebensabläufe hauptsächlich über im Zwischenhirn abgelegte, artspezifisch "gelernte" Verhaltensmuster geregelt werden, brauchen individuell natürlich nicht zu lernen.


......und "wissen" trotzdem oft viel mehr als so mancher "superschlau-verbildet-gscheitdaherschwätzer"

Was die 80000 Gedanken angeht? Da der größte Teil unseres "Denkens" im Unterbewusstsein stattfindet, frage ich mich wie diese Zahl zustande kommt und wie jemand das überhaupt messen kann. Wir wissen ja bisher über Art und Funktion der Gedankenabläufe eigentlich nichts.


na das erzähl mal einem hirnforscher .....
...
der löwe kennt gut und schlecht nicht...er lernt einzig, zu überleben...
Dann sind sie bestimmt im Zoo gut aufgehoben und glücklich

......und "wissen" trotzdem oft viel mehr als so mancher "superschlau-verbildet-gscheitdaherschwätzer"
Da streiten sich die Gelehrten noch. Da wir, wie alle Lebewesen mit einem Zwischenhirn, natürlich auch alle, über jahrmillionen artspezifisch "erlernten" Programme ständig aktiviert mit uns herumtragen, ist nach Meinung vieler Hirnforscher der Anteil an unseren Verhaltensweisen relativ hoch. Vielleicht höher wie der Anteil des erst "kürzlich" erworbenen "bewussten" Wissens.
auch physikalisch ist der Anteil von Klein- und Zwischehirn bedeutend größer wie die relativ kleine Hirnrinde ( Großhirn ).

Ein Beispiel für ein "Programm".
Es gibt eine angeborene Hirnschädigung, die heist "Anecephalie".
Der Mensch wird ohne Großhirn geboren und ist oft auch nur wenige Wochen lebensfähig. Trotzdem weis man aus Experimenten, dass der Geschmack "süss" angenehm und der Geschmack "bitter" unangenehm für solche Menschen ist. Die Evolution hat eben schon lange vor dem "Menschwerden" im Zwischenhirn die "Erfahrung" abgelegt, dass "süss" meistens Nahrung bedeutet und "bitter" meist ungeniessbar ist.

na das erzähl mal einem hirnforscher .....
Ich glaube er würde mir zustimmen.
Über unsere Gedanken ist doch einiges bekannt. So wissen wir, dass Babies noch frei vom Denken sind, ebenso wie Tiere. Sie SIND einfach und alles ist ein Abenteuer. Sie leben ganz im Moment. Erst in dem Augenblick, wo sie merken, dass sie nicht im Einklang mit ihrer Umwelt, vor allem mit den Erwartungen der Eltern sind, entwickeln sie das strategische Denken, um sich an die Umwelt anzupassen und somit ihr Überleben zu sichern. Aus der jahrelangen Anpassung entstehen unsere Überzeugungen, unsere Muster und unsere Weltsicht (auch genannt EGO) Für das Wohl des EGos (unserer Überlebensstrategien, Mustern, Überzeugungen...) arbeitet der Verstand. Unsere Gedanken sprudeln pausenlos und halten uns in unserem gewählten Filmen gefangen. Und so haben wir eigentlich keine Ahnung, wer wir eigentlich sind, was Mensch sein eigentlich heißt! Das Ego ist nicht das wahre Selbst, sondern nur das, was wir über uns denken, was wir von uns glauben. In diesem Sinne haben wir nur die Fähigkeit erworben, über bloße äußere Erscheinungen nachzudenken und dies noch gefiltert durch unsere (von unseren Überzeugungen und Mustern) eingeschränkte Wahrnehmung.

Wieviel schöner wäre es, hinter unsere Kulissen zu sehen und wirklich frei wahrzunehmen und zu denken. Mit voll bewusstem Denken verändern wir unsere Wirklichkeit nach Belieben, denn schon jetzt leben wir, was wir denken, mit dem Unterschied, dass wir jetzt nicht bewusst denken, sondern unser Denker nahezu ununterbrochen sein unkontrolliertes Eigenleben führt.
Ein erster Schritt in die Freiheit ist, sich dessen bewusst zu werden und die gedanken von außen zu beobachten.
ich...
stimme dir voll und ganz zu *top* ....das sehe ich genauso

lieben gruß
nio**
Vielleicht...
darf ich euch auch einmal die Gedanken zur Kinderphilosophie anbieten.
in einem Link:

http://www.dorner-verlag.at/dateien/ed-mat/978-3-7055-0786-9_Kind.pdf

Ein sehr interessantes Thema, das vielfältig ist und an dem man sich Beispiele holen kann.

Die meisten Erwachsenen meinen, denken, oder nehmen es auch an, dass Kinder wenig Denkpotenzial haben.

Zur Kinderphilosophie gibt es viele Links im www

Zitat:1

Ich bin überzeugt,
dass Kinder
immer mehr wissen,
als sie sagen können;
das ist der grosse
Unterschied zwischen
ihnen und uns
Erwachsenen,
die wir bestenfalls
ein Hundertstel
dessen wissen,
was wir sagen.

Jacques Lusseyran


Zitat:2
Wer nie Philosophie,
richtige Philosophie,
mit einem Kind oder einer Gruppe
von Kindern betrieben hat,
hat eine der schönsten Gaben,
die das Leben zu bieten hat,
verpasst.

Gareth B. Matthews


Tiefsinnige
Ich sehe meinem Hund an, wie er "denkt"
So wissen wir, dass Babies noch frei vom Denken sind, ebenso wie Tiere. Sie SIND einfach und alles ist ein Abenteuer. Sie leben ganz im Moment

Wieso denken Tiere nicht? Soweit mir bekannt ist haben viele sogar Intelligenz.
Kraken, Wale, Delphine, Raben, Katzen, Hunde, Affen u.s.w. und natürlich auch Babies sind alle "denkende" Individuen, auch wenn sie vielleicht nicht in Wörtern, sondern nur in Bildern und Kategorien denken.

Denkt ein stumm, taub und blind geborener Mensch, der nie Sprache kennengelernt hat, oder mit anderen kommunizieren konnte?

Schon mal eine Katze beobachtet, die sich gezielt gegen den Wind einem Mauseloch nähert und dort minuten- evt. stundenlang ausharrt und genau weiss, die Maus wird herrauskommen.
Wenn sie im Moment leben würde, ohne Vergangenheit bzw. Zukunft zu erwägen, wäre sie zu so einem Verhalten gar nicht fähig.

Wenn ich von meinem Stuhl aufstehe, weiss mein Hund genau ob ich nur etwas beliebiges tun werde, oder ob ich zwei Minuten später mit ihm etwas unternehme. Das ist seinem Verhalten deutlich anzumerken. Wie kann er dasm wenn er doch nur einfach ist, ohne zu "denken".

Geht mal in einen Zoo und schaut einem OrangUtang oder einem Gorilla in die Augen oder beobachtet sie.

Ich habe drei "Babies" gehabt und bin fest davon überzeugt, dass sie vermutlich schon im Mutterleib mit dem "Denken" angefangen haben.

(Ru)dolf *love*
Zwischen dem Verarbeiten von Wahrnehmungen zum Zwecke des Überlebens und dem Ausgeliefertsein an den Denker, der uns permanent mit einer Flut von Gedanken überfluten ist ein riesiger Unterschied. Ein Baby und ein Kleinkind registriert und verarbeitet Reize.
Ebenso die Tiere, die sehr wohl Strategien entwickeln, um ihr Überleben zu sichern, den Familien- und Gruppenzusammenhalt zu sichern....
Ja, Tiere und Kinder haben eine natürliche Neugier und leider wird diese unbegrenzte Neugier durch die Erwachsenen bald limitiert und gelenkt oder gar unterbunden. Mittels Massenmedien werden unsere Kleinen dann überfüttert und davon abgehalten, die Geheimnisse des Lebens (die es nur im Hier und Jetzt zu entdecken gibt) zu erforschen. Unsere 8 jährige Tochter ist ohne TV Berieselung aufgewachsen und entdeckt noch immer die Wunder des Augenblicks (Tiere, Spiele, Abenteuer) und ist noch sehr wenig beschäftigt, es den Erwachsenen recht zu machen (was für diese mitunter nicht einfach ist).

Ich will niemand überzeugen, dass ein riesiger Unterschied im Denken von Tieren oder auch Kindern (Verarbeiten von Wahrnehmungen und dem Einbau in ihr System) und dem "Denken" von Erwachsenen besteht. In den Gehirnen der Erwachsenen fließt ununterbrochen ein gewaltiger Strom an Gedankenströmen, die mit der Gegenwart meist nichts zu tun haben, uns sogar meist so vernebeln, dass wir die Realität kaum noch wahrnehmen und schon gar nicht ungefiltert. Denn unser Verstand filtert unsere Wahrnehmungen durch die Siebe der Überzeugungen und Glaubenssystemen um unser System permanent zu bestätigen ( was übrigens anhand der Protagonisten dieser Diskussion gut beobachten lässt, falls unser System dies zulässt).

Hinter die Geheimnisse der Gedanken kann mensch nur kommen, wenn er sie beobachten lernt, wenn er sie bewusst wahrnimmt. Und sich frei macht vom automatischen Blabla und lernt, den Verstand und damit das Denken benützt, wenn er es braucht und abstellt, wenn das Denken grad nicht erforderlich ist. (Zum Beispiel beim Sex, wo Denken das Spüren und Wahrnehmen beeinträchtigt oder gar verhindert.)

In diesem Sinne noch ein feines Wochenende
Geheimnis lüften?
Da es grad ruhig ist hier, mal die Frage: Wollen wir das Geheimnis der Gedanken wirklich lüften oder wollen wir uns hier nur unterhalten oder gar Recht haben?

Die Gedanken entstammen wohl eindeutig dem Verstand.
Der Verstand ist ein Organsystem, welches das gesamte physische Wesen mit einschließt. Zweck des Verstandes ist es, zu überleben und er wird fast alles tun, um dies zu erreichen.
Manchmal hat eine Sache innerhalb des Verstandes einen höheren Grad der Wichtigkeit und das ist recht haben.

Der Verstand erreicht seinen Zweck der Selbsterhaltung durch die Speicherung von Spuren der Erinnerung von Ereignissen noch während sie passieren und durch das Abrufen dieser Erinnerungen, wenn sie in Überlebenssituationen gebraucht werden. Bei allen Funktionen des täglichen Lebens geht es (unbewusst) auch um Überleben.
Allerdings gibt es nicht nur Erinnerungen an das , was in der Vergangenheit passiert ist, sondern auch an das, was in der Vergangenheit hätte passieren können, um das Überleben zu gefährden.
Mensch muss nicht erst überfahren werden, um sich vor einem heranrasenden Fahrzeug in Sicherheit zu bringen.
Der Verstand kann sich eine Idee von dem machen , was hätte passieren können und dann diese Erinnerung speichen.

Aufgrund dieser Fähigkeit des begrifflichen Denkens ist der Mensch eben Mensch. = "perfekter Selbsterhalter"
Kein anderes Lebewesen kann Begriffe so wirksam entwickeln und speichen wie der Mensch. Der Verstand vernetzt sich somit sehr schnell, um Situationen, die sein Überleben bedrohen vermeiden zu können.

Darüber hat der Verstand die Aufgabe, das Überleben zu sichern, in dem er die überlebensnotwendigen Bedürfnisse, sichert.
Dieser Prozess läuft so automatisch ab, das es nur wenig Menschen gibt, die Euch sagen können was genau für das Überleben notwendig ist.
Jedenfalls sichert der Verstand automatisch Lust und Nahrung und erst dann, wenn Lust oder Nahrung knapp werden, wird der Verstand sich seiner Funktion des Aufsuchens und Verbrauchens dieses grundlegenden <Bedarfs> voll bewusst werden.

Die dritte und letzte Überlebensvoraussetzung ist nicht so augenfällig, wie die beiden erstgenannten. Dennoch gilt, ohne die Liebe anderer können Sie physich nicht überleben. Dei Versuche diesbezüglich mit Säuglingen sind sicher hinreichend bekannt.

Auf der Ebene des Verstandes ist das Leben also ein Spiel, dessen Zweck das Überleben ist. Um dieses Spiel mit Erfolg zu spielen, stellen sich die Menschen eine Überlebensnummer zusammen. Diese besteht aus Verhaltensmustern, die auf das Erhalten von ausreichend Lust, Nahrung und Liebe abzielen.

Im Laufe der Jahre werden jedoch viele falsche Vernetzungen vorgenommen, so dass manchmal schwer zu erkennen ist, dass die Handlungsweise einer Person ursprünglich etwas mit Überleben zu tun hatte. (Dennoch ist die Verwirklichung dieses Zweckes Ursprung des Handelns.)
Es ist unübersehbar, dass die jetzige Handlungsweise mancher Menschen ihrem Überleben nicht dienlich ist; nur wir leben meist nicht im jetzt. (<Ist global gesehen am Zustand der Welt ersichtlich)
Sehr oft leben wir im dann anstelle von jetzt.

Dies zur Herkunft der Gedanken, bzw. zur Entstehung und Funktion des Verstandes, wie es Ron Smothermon beschrieben hat.

Und wenn es Interesse gibt, wo uns der Verstand heute dient oder uns in Schwierigkeiten bringt, erzähle ich gern mehr.
Ein wichtiger Aspekt des Verstandes ist, dass er generell von einem Zustand des Mangels ausgeht und dem entsprechend ist unser Denken geprägt.
Und wie dies sich auf uns und unsere Umwelt auswirkt, gern später mehr.
Chris

Grundlegende Struktur des Verstandes+Angewandte Kinesiologie
@*********owers

Mit Sicherheit ein sehr interessanter Beitrag von Dir,
diesen, uns allen hier zum Lesen zu unterbreiten.

Es wäre aber sehr empfehlenswert,
wenn Du bitte den Link bezw.
die Quellenangabe dazu schreiben würdest.

Darum setze ich hiermit die Quelle für Dich gerne ein:

http://www.norbertkasper.de/kit/verstand.htm


liebe Grüße

Tiefsinnige
Quellenangabe
@*******nige:

Merci für die Erinnerung! Gern schreibe ich dazu die Quelle:

Buch - Drehbuch für Meisterschaft im Leben
von Ron Smothermon, der in seinen weiteren "Drehbüchern" auch Spannendes zum Mann/Frau Thema und zum Thema Transformation stat Veränderung
geschrieben hat.

Chris
@rainbowflowers
Sehr schön, vielen Dank dafür!

Tiefsinnige
...
Wollen wir das Geheimnis der Gedanken wirklich lüften oder wollen wir uns hier nur unterhalten oder gar Recht haben?
Ich glaube nicht, dass wir jetzt hier das Geheimnis der Gedanken lüften werden, sondern das es tatsächlich mehr um das "unterhalten" geht.

Wenn es trotzdem jemanden hier gelungen sollte eine überprüfbare Erklärung zu finden, wäre es sinnvoll ihn/sie für so etwas wie den Nobelpreis vorzuschlagen.

Die Gedanken entstammen wohl eindeutig dem Verstand.
Der Verstand ist ein Organsystem, welches das gesamte physische Wesen mit einschließt.
Da kann man durchaus verschiedener Meinung sein. Soweit ich das bisher übersehe wird Träger des Verstandes, das Gehirn, üblicherweise als Organ bezeichnet.
Das gesamte "physische" Wesen wird allerdings als ein Organsystem bezeichnet. Wenn das der Verstand ist, also nur das körperliche Wesen, gibt es dann keinen "Geist" (Seele oder wie man es immer nennen mag )?
Dualismus, also die Trennung von Geist und Materie und Monoismus (keine Trennung von Geist und Materie) sind nach wie vor eine Glaubens- oder Überzeugungsfrage, die noch nicht geklärt werden konnte. Auch hier gibt es nur Meinungen.

Natürlich könnte Ron Smothermon ( ein sehr populärer esotherischer Autor ) auch recht haben, aber bisher ist von seinen Theorien nichts beweisbar. Und wieder stehen wir vor einer Glaubensfrage.

Im großen und ganzen stehen wir also wohl vor einer evtl. längeren Unterhaltung und nicht vor dem "Lüften des Geheimnisses der Gedanken".
So eine Unterhaltung hat doch auch ihren Reiz, da man die Denkweise von anderen Menschen kennen lernt. Bei einem solchen Thema ist die eine Meinung nicht besser wie die andere und es will bestimmt auch keiner "recht haben".

(Ru)dolf *love*

P.S. Wer von euch schreibt, sie oder er?
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