vertrauen

vertrauen ensteht so denke ich durch kommunikation .... für mich eine der wichtigstens instrumente zum enstehenlassen von vertrauen ...

lg sam

grad an freund weiter gegeben und als Gegenargument bekommen:

reden kann ich viel..

(fremdgehen, lügen, betrügen)


(wie gesagt, nicht von mir,,,)

schokozwerg mir feund im ohr ...

ob viel oder wenig .... ist ... so denke ich nicht von bedeutung .... sondern eher das wie und das was ......

und wenn man vertrauen gibt ... bekommt man auch vertrauen ....

^^ sam

sry sam

aber wenn du vertrauen gibst, musst du auch wissen, was du da gibst...
und wem...

und wie oft wird vertrauen missbraucht....

der freund im ohr meint gerade: werbung zB

werbung funktioniert, und kann alles verkaufen.
das selbe gibt für ihn auch in der beziehung,
mit entsprechender äusserlichen verpackung und inhaltlichen komunikationsmittel (nachvollziehbar, gepflegte wortwahl), kann ich das produkt (mich) verkaufen... kann ich dadurch vertrauen erzeugen?

ja kann ich...aber ich erzeuge vertrauen, wo nichts dahinter steckt, durch beeinflussung, täuschung,,,(sagt er)

(ich) boar, er beinflusst mein vertrauen zu ihm gerade mächtig,,,,

gruss schokozwerg

nun .... ich glaube ... man sollte dann erstmal vom denken das es sich bei vertrauen um ein produkt handelt weg kommen ....

auch wenn mit dem vertrauen durch die medien solche spiele gesoielt werden ... so ist es eigentlic in jeder branche die ein produkt verkaufen will ....

wenn man vertrauen allerdings mit einem produkt vergleicht ... dann hat es den eindruck das vertrauen immer zu kaufen sei ....

auch wenn es den anschein hat .... das es käufllich zu erwerben ist ... durch korruption und dergleichen ...
gibt es doch noch viele menschen die das vertrauen nicht kaufen möchten und es auch nicht verkaufen ...

puuhh ... was nen langer satz ...

lg sam ^^

und wie bauen die dann das vertrauen auf?

grüssli
schokozwerg

in dem sie miteinander reden ohne den anderen manipulieren zu wollen ....

lg sam

Hi schokozwerg, da hast du ein spannendes Thema eröffnet. Uups, wollte jetzt so richtig loslegen aber irgendwie kreisen meine Gedanken im Moment so durcheinander das ich sie nicht greifen kann. Sorry. ................
Also jetzt. Ich bin von Natur aus ein skeptischer Mensch. Nein halt das stimmt nicht. Ich wurde mit der Zeit skeptisch weil ich oft bedenkenlos war. Als ich dann das ein oder andere entäuschende Erlebnis durchlebt hatte wurde ich nachdenklich. Im Grunde ist das bis heute so geblieben. Die Vorsilbe "ver" irritiert mich ein wenig in diesem Wort. Ich weis nicht aber mir es fällt gerade echt schwer meine Gedanken zu beschreiben. Scheint als ob ich mir da noch nicht so viele Gedanken darüber gemacht habe oder sie verdrängt. Ich glaube das Wort "Vertrauen" beinhaltet vieles. Geht nicht ,...sorry,. Totaler blackout

thema....danke

sam sagt, vertrauen entsteht durch kommunikation.....das reicht für MICH nicht, denn reden kann man wirklich viel........für mich ist es vielmehr das entsprechende TUN das dem denken/reden folgt...zwischen schein und sein liegen oft ganze universen.....

vertrauen.....am liebsten meinem gefühl...denn es täuscht mich selten....und da ich WEISS...wie sich gedanken in kombination mit gefühlen einen weg ins leben schaffen, vertraue ich MIR...und somit allen, die mit mir in berührung kommen...auf die eine oder andere weise......

to be continued
nio**

Um Vertrauen entwickeln zu können, bedarf es schon vom Säuglingsalter weg eines liebevollen, verlässlichen, sorgenden Umganges des erziehenden Umfeldes (Eltern, Großeltern oder ander Dauerpflegepersonen)
Das nennt man dann Urvertrauen. Und dieses Urvertrauen ist die Basis um langsam Schritt für Schritt aus erlebten Situationen und dem Verhalten von Menschen ein Gefühl dafür entwickeln zu können zu vertrauen.
Es entsteht:
Vertrauen in sich selbst, Selbstwertgefühl, Liebesfähigkeit ("Ich bin es wert, geliebt zu werden". "Ich fühle mich geborgen")
Vertrauen in andere, Partnerschaft, Solidarität ("Ich vertraue Dir", "Ich liebe Dich", "Ich fühle mich verstanden und angenommen")
Vertrauen in das Ganze, die Welt ("Es lohnt sich zu leben")

Eines sollte uns sehr bewußt sein. Je weniger wir uns selbst vertrauen, um so mehr fordern wir Vertrauen von den anderen Menschen.

lg michael

painter voll zu....

über lügner sagt man.....es ist nicht das schlimmste, dass man einem lügner nicht mehr glaubt....das schlimmste ist, dass er selbst niemand mehr glauben kann.................so ähnlich sehe ich das mit dem vertrauen.
ich selbst merke, dass ich mich im endeffekt nur selbst verletze, wenn ich nicht vertrauen kann............

VER-TRAUEN.....mein wertvollstes lebensgefühl

so ich versuchs nochmal. Vertrauen ist meines erachtens Voraussetzung für Beziehungen, gleich welcher Art. Vertrauen stützt sich auf Erfahrung und Wissen, Glaube stützt auf Hoffnung und Erwartung. Man könnte sagen : Vertrauen entsteht dort wo "Vernunft und Wissen" ist. Beispiel: Ich vertraue darauf das die Sonne morgen Früh wieder aufgeht, weil ich weis das die Erde sich dreht.( Wissen) Mein Chef weis, das ich morgen wieder zur Arbeit komme denn ich habe einen Vertrag. Er vertraut auf meine Fähigkeiten und ich auf den Scheck am Ende des Monats. Wir geben uns einen Vertrauensvorschuss. Aber weil das Vertrauen nicht 100%ig ist fixieren wir unsere Abmachung in einem Vertrag und sichern uns somit vor den Konsequenzen eines Vertragsbruchs sprich eines Vertrauensbruchs ab. Ich denke auch wie meine Vorredner das Vertrauen viel mit Beständigkeit zu tun hat. Jemand der zuverlässig ist dem kann ich leichter Vertrauen entgegen bringen. Nun gibt es auch Situationen da muss man einfach Vertrauen, ob man will oder nicht. Beim Zahnarzt oder Arzt allgemein, im Flugzeug, auf dem Amt usw. Wir wissen das der Pilot zB. eine Ausbildung gemacht hat und somit gibt uns diese Gewissheit mehr Vertrauen. Wenn sie irgendwo im australischen Busch in eine einmotorige kleine Maschine steigen und der Pilot nach Alkohol riecht, sinkt das Vertrauen rapide ab. Nun, je mehr ich über jemanden weiss, desto mehr Vertrauen kann ich aufbauen. Natürlich fliessen meine Lebenserfahrung und mein Instinkt oder Bauchgefühl da mit ein. Da wo Vertrauen endet, beginnt die Hoffnung. Ich habe nicht auf Deutschland vertraut beim Spiel gegen Portugal, aber ich habe gehofft.
Liebe Grüße

ist nur möglich, wenn beide Partner sich wirklich ALLES erzählen können und tun können. Ein Vertrauensmißbrauch beginnt bereits bei der ersten kleinen Lüge. Aber viele Menschen wollen gar nicht das volle Vertrauen und deshalb gehen wir davon aus, dass es fast nur relatives Vertrauen gibt. In der Wirtschaft ist das Vertrauen schon fast kaputt. Da ist das private Vertrauen auch schon nicht mehr so weit her .... Aber trotzdem stimmt der Satz negativ: Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser! Er beinhaltet einfach nur, dass alle sich gegenseitig kontrollieren sollen.... Wo bleibt da das Persönlichkeitsrecht, die Freiheit etc. ? DANN gibt es KEIN Vertrauen mehr, wenn ich kontrolliere!

...da steckt auch das Wort "trauen" drin. Man könnte meinen das Vertrauen Mut voraussetzt. Und das noch. " Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser".

vertrauen erfordert mut..............in jeder sekunde

vertrauen ist gut, kontrolle ist besser........für WEN ?????

Ja Mut ist eines der wichtigsten Dinge im Leben.
Und zwar der Mut sich selbst zu hinterfragen, nicht die Lösungen für Probleme bei den Anderen suchen sondern bei sich selbst.

lg michael

...ich jemandem vertrauensvoll gegenübertrete, mit ehrlicher absicht und der jenige mein vertrauen missbraucht.....dann liegt doch der "fehler" BEI IHM......früher oder später geht dieses licht jedem auf.....

schatz, das weiss ich doch. War pure Ironie.

ich habs vermutet.....hätt mich doch auch sehr gewundert

Den "Kontrolleur" treffen wir in den verschiedensten Bereichen unseres Lebens. In der Bahn oder im Betrieb, am Eingang der Disco genauso wie am Flughafen. Kontrolle, Kontrolle, Kontrolle. Mehr Kontrolle= mehr Sicherheit. Mehr Sicherheit= weniger Freiheit. Böse Welt !!??

impliziert man mit der kontrolle nicht schon misstrauen, zweifel, ängste ??? und beschwört damit all diese dinge herauf....sicherheit ????.......ich seh schon....alles sehr komplex....hach....die welt ist schööööön

hast du Recht meine liebe bzw. ich denke das es nicht impliziert sondern das Kontrolle durch Angst und Misstrauen entstand. Ein paar wenige Idioten haben Angst und Zweifel gesäht. Ich selbst habe kein ausgeprägtes Kontrollbedürfniss. Ich glaube ich gehöre zu den letzten Naiven, die erst mal glauben was man ihnen sagt. Jeder Mensch ist GUT von Geburt an und diesen Guten Kern behält er bis zum Wechsel in eine andere Form. Daran will ich glauben.

dann sind wir doch schon zwei