respekt

Ich respektiere die Institution Kirche nur als solche, weil da Gläubige hingehen und sie dort ihren Glauben zelebrieren.

Mit den Dogmen der Kirche kann ich mich weder identifizieren noch kann ich sie ansatzweise tolerieren. Wie sehr die Institution Kirche als solche in ihren Gebräuchen und ihrem Auftreten völlig intolerant ist, sieht man ja schon daran, dass es nicht mal einen ökumenischen Gottesdienst mit Eucharistiefeier in Deutschland gibt.

dpa

@*******werg

Was glaubst du wie viel Tolereanz mir abverlangt wird wenn ich an den jetzt neu gebauten Moscheen in Berlin vorbeigehe. Die Erbauer einer Moschee sind sogar so dreist gewesen und haben das Baurecht umgangen, haben ihre Minarette statt der genehmigte Bauhöhe 28,60 Meter einfach auf 37,1 Meter hochgebaut.

Wer ist hier nun tolerant und wer hat vor wem Respekt? Übrigens wurde gegen Zahlung von ca. 88 000 Euro das Verfahren eingestellt.

OT
Na ja, Berlin ist arm, aber sexy, mit diesem Spruch ist unser Bürgermeister sogar vor das Bundesverfassungsgericht gegangen.

Hallo zusammen,
Symbiose ist nicht gemeint - das ist nämlich das Zusammenleben zweier Arten, die beide Nutzen davon tragen, wie wir mit unseren Darmbakterien...
Beide Mitglieder dieser Arten haben kein Bewusstsein voneinander...

Und "liebe deinen nächsten wie dich selbst" ist nicht möglich, glaube ich...
... denn ich bin nicht mein Nächster, wie kann ich ihn/sie lieben wie mich selbst - mein Egoismus, meine Eigenliebe ist definitiv an mich selbst gekoppelt...

Und Respekt ist natürlich nicht ausschliesslich "ich tue, was ich will", aber es gehört zusammen, also Freiheit und Respekt gehören zusammen.
Wie soll ich jemanden respektieren, wenn ich nicht frei bin?
Und frei sein ("ich tue, was ich will") ist Voraussetzung für Respekt.
Ohne Freiheit kein Respekt, keine Achtung vor dem Anderen...

Freiheit ist aber ihrerseits nur möglich, wenn ich getrennt vom Anderen lebe, d.h. keine Symbiose und keine "liebe, wie mich selbst", sondern Trennung!

Also: Trennung der Individuen ergibt Freiheit ergibt Respekt...

Auf Sex übertragen: sexuelle Befriedigung ist nur möglich, weil ich gerade nicht Eins bin mit dem Anderen, sondern getrennt, und weil ich getrennt bin kann ich tun, was ich will, und weil ich getrennt und frei bin und weil ich den Anderen wie mich (!) als getrennt und frei erfahre - deswegen habe ich Respekt.

Mad.

@****ko

finde ich gut begründet: eine Institution, die so viel Sturm gesät hat und weiterhin sät, darf nicht darauf hoffen, daß Ihr Milde und Respekt entgegengebracht wird ... anders verhält es sich mit den Menschen, die wider besseren Wissens glauben, was die Angestellten der Firma aussprechen können ...

@*****son

'liebe deinen nächsten, wie dich selbst' läßt sich nicht sinnvoll formallogisch auflösen. Der umgangssprachlich gemeinte Inhalt der entsprechenden Worte müßte schon noch mitgedacht werden, sonst landest Du bei Deinem letzten Absatz und hältst den für sinnvoll

Dom

Warum Respekt?

"Respekt!" ist oft schwierig, weil wir über unseren eigenen Schatten springen müssen. Den ersten Schritt zu machen, ist gar nicht so leicht und überfordert uns oft. Wir fühlen uns unsicher und haben vielleicht Angst vor dem, was passieren könnte.

Doch nur wenn wir aufeinander zu gehen, können wir zu einander finden. "Respekt!" ist eben kein passives Anerkennen und unverbindliches "Ja"-Sagen. Der Einsatz für mehr "Respekt!" lohnt sich!
Durch gegenseitigen "Respekt!" können wir unsere Gesellschaft aktiv mitgestalten und sie gerechter und interkultureller machen – eine Gesellschaft in der Akzeptanz, Partizipation aller, gegenseitige Anerkennung der Menschenwürde, Zivilcourage und Solidarität gelernt und gelebt wird.

Dass ich mich für den anderen interessiere und ihn ernst nehme und annehme, so wie er oder sie ist, das ist die große Chance für unser gemeinsames Leben in Deutschland und in Europa. Integration ist keine Einbahnstraße oder simple Angleichung, sondern ein wechselseitiger Prozess.
"Respekt!" ist ein großes Geschenk, weil wir daran wachsen und gemeinsam stark werden können.
"Respekt!" macht unser Leben reicher und unser Zusammenleben wertvoller, es macht uns selbstbewusster und stärkt unsere eigene Identität. "Respekt!" ist deshalb auch eine Begegnung mit mir selbst.

"Respekt!" – ein kostbarer Schatz, den wir gemeinsam entdecken können. Mach dich auf den Weg zu mehr "Respekt!". Nicht allein – sondern mit ganz vielen anderen Menschen. Nur wenn wir uns gegenseitig austauschen und kennen lernen, können wir Grenzen überwinden. Mit "Respekt!" können wir neue und andere Wege gehen. Wir können lernen, mit Konflikten gewaltfrei umzugehen.


Respekt – was ist das eigentlich?

"Respekt!" ist in aller Munde. "Respekt - dein Style ist der Hammer!" - gerade in der Hip-Hop-Sprache ist "Respekt" ein gängiger Begriff, der Achtung für sich selbst und gegenüber den "Skills" eines anderen Menschen einfordert.

Was versteht ihr unter "Respekt"?

In Deutschland leben immer mehr Menschen aus ganz unterschiedlichen Traditionen, Kulturen und Religionen zusammen - Menschen unterschiedlicher Herkunft und Geschichte, mit verschiedenen Vorstellungen, Handlungsweisen, Ideen, mit unterschiedlichen Möglichkeiten, Sorgen und Träumen.

Oft leben wir nebeneinander her, ohne uns wirklich zu kennen und ohne irgendetwas von einander zu wissen. Schnell entstehen Vorurteile und Ungleichheit - ja sogar Ausgrenzung und Gewalt - ob in direkter oder in versteckter Form.


"Respekt!" ...

bedeutet einen anderen Menschen anzuerkennen und zu achten, so wie er oder sie ist.

ist für jede Beziehung wichtig, damit sie gelingt.

beruht auf Gegenseitigkeit.

heißt Rücksicht und Wertschätzung im Umgang mit anderen Menschen - unabhängig von Alter, sozialer Stellung, Herkunft oder Beruf.

bedeutet auch Achtung gegenüber mir selbst. Ich will geachtet und respektiert werden und ... ich will mich selbst achten!

ist gewaltlos.

steht nicht immer für das, was jemand hat oder kann. Entscheidend ist, wer jemand ist.

ist wichtig, um Grenzen überwinden zu können und anderen Menschen so zu begegnen, wie sie sind.

macht unser Leben reicher und unser Zusammenleben wertvoller. Mit "Respekt" gibt es etwas zu entdecken!


Die Botschaft und das Ziel von "Respekt! - Youth For Peace":

gegen Ausgrenzung und Rassismus

für die Überwindung von Gewalt und Ungerechtigkeit

für Menschenwürde und Respekt

für Zivilcourage, Engagement und Solidarität

für die Beteiligung aller Menschen am gesellschaftlichen Leben


Quelle: aus "Youth For Peace"
http://www.respekt-kampagne.de/warum.html



Könnt ihr diese Liste erweitern?

Formallogisch will ich auch gar nicht argumentieren....
Klar ist für mich, dass es ohne Freiheit keinen Respekt gibt.
Freiheit - dieses "ich tue, was ICH will" - ist aber nur möglich, wenn ich eine eigenständige Person bin...
"liebe Deinen Nächsten W.D.S." - das "Wie Dich Selbst" ist aber relativ respektlos. Ich kann mir doch nicht anmaßen, andere wie mich selbst behandeln zu wollen...

Wo ist da für Dich der Kern der Aussage, den Du mit "umgangssprachlich" betitelst?

Meinst Du "wie Dich selbst" als "ja ungefähr wie mich selbst, aber im übertragenen Sinne..."
Was bedeutet für Dich "wie Dich selbst"?

Mad.

@****son:
behandelst Du Dich denn selbst so schlecht, dass Du es als eine Respektlosigkeit findest, andere Menschen so wie Du bist zu behandeln.
lächelt




Man kann es sich anmaßen, wenn Du selbst, gut zu Dir bist und es nicht und nie böse meinst, andere daran teilhaben läßt.

Aber, ohne jegliche Hinterlistig - und Boshaftigkeit ect.

und hier noch zum Nachlesen bei Wiki was Respekt bedeutet:

http://de.wikipedia.org/wiki/Respekt


LG Tiefsinnige

das "wie dich selbst" so....

ich habe eine vorstellung davon, wie ich gern behandelt werden möchte...und genauso behandele ich mein gegenüber...ich bringe das verhalten meinem gegenüber auf, das ich mir für mich wünsche..
das heisst, ich schenke den respekt, den ich mir für mich wünsche.

meistens klappt das

Unser Nächster ist nicht nur der Mensch.

Unsere Nächsten sind alle Wesen.

Deshalb glaube ich, daß der Begriff der Ehrfurcht vor dem Leben unseren Gedanken der Humanität mehr Tiefe, mehr Größe und mehr Wirksamkeit verleiht.

Die Probleme sind nur durch Gesinnung zu lösen!


Albert Schweitzer, (1875 - 1965), deutsch-französischer Arzt, Theologe, Musiker und Kulturphilosoph, 1952 Friedensnobelpreis

genau da liegt wohl ein hund begraben. (wie man so schön sagt..)

hier kann man sich / du dich selbst mal hinterfragen, wie gehe ich mit mir um.

beschimpfe ich mich selber als drecksack, doofe kuh, blödi, dummbeutel und was man sich manchmal noch so alles sagen kann....

oder gehe ich mit mir liebevoll um, auch in der sprache, die in mir drinnen gesprochen wird.

sag ich mir selbst: stell dich nicht so dumm an, du bist ein idiot...

oder liebevoll: ist schon in ordnung so, das nächstemal werde ich es wohl besser machen. mal schaun.


manchmal ist es gut, wenn man von aussen mal einen liebevollen tipp bekommt, um sich dann unbewusst damit zu beschäftigen..

ist das erste der fall, so wäre es respektlos, jep. auch dir selbst gegenüber.

"wie dich selbst" ist meiner meinung nach wohl eher im zweiten ansatz zu sehen.

und noch etwas. freiheit heisst für mich, für mich persönlich verantwortung zu übernehmen. habe festgestellt, das es wesentlich einfacher ist, für andere verantwortlich zu sein, als sich selber wahr zu nehmen und dafür die verantwortung zu tragen.
dann bin ich in der freiheit, nämlich tatsächlich so zu sein, wie es mir gut tut und wie ich bin. dies hat keinen zusammenhang mit egoistisch, sondern mit meinem ego.... zwei paar schuh....

lieber gruss
schokozwerg

...was das Thema Respekt angeht.....habe ich son bissl den eindruck...was die HipHop Kultur betrifft...bezw. die Jugendlichen...deren Anhänger...ist es ne ziemliche Phrase geworden.
(Erfahrung 5 Jahre Jugendhilfe)

LG jokar

@*******nige

definitiv nicht Aber was ist schon schlecht? - Immerhin schreibst Du nicht "böse"...
Das was gut oder schlecht ist, ist so individuell, dass ich kaum eine Verallgemeinerung wagen würde.


Aah - jetzt schreibst Du doch "böse"...

Ich kann nur Nietzsches "Jenseits von gut und böse" empfehlen.

Ich meine es immer gut!
Reicht das für echten Respekt, Nächstenliebe...?
"Meinen" ist Gesinnung und es "gut meinen" ist eine Gesinnungethik, da müsste man hinterfragen: reicht eine gute Gesinnung?

Madisson

Ja, das sehe ich auch so!
Verantwortung (Verantwortungsethik - das Gegenstück zur Gesinnungsethik von Tiefsinnige).
Natürlich frage ich wieder, was ist das: Ver-antwortung.
Es steckt die Antwort drin, die ich mir selbst gebe.
Die Antwort, die der Selbe dem Anderen-im-Selben gibt.
Und dadurch, dass der Selbe dem Anderen-im-Selben eine Antwort gibt, und der Selbe im Anderen erkannt wird, taugt die Antwort auch für den Andern - Respekt!

In diesem Sinne auch Nächstenliebe "wie Dich selbst": die Antworten, die vor mir für mich gelten, sollte ich auch für den Anderen gelten lassen - so kann ich "liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst" gelten lassen.

Und die Antwort kommt vom Ego - wie Du schreibst - nicht Egoismus.

Madisson.

Ich würde mich davon verabschieden, jemanden inhaltlich so zu lieben wie mich selbst.
Es reicht nicht die selben Werte, die ich für Liebe halte, auf den anderen zu übertragen, denn das wäre anmaßend, egal wie gut ich es meine.

Es geht hier mehr um das Prinzip, dem anderen soviel Spielraum für seine eigene Entfaltung/Entwicklung/Selbstfindung zu geben, wie er braucht, um frei zu werden.

Ich kann in der letzten Konsequenz nicht der Maßstab für jemand anderen sein oder umgekehrt. Und auch meine Werte können das nicht sein.

Der Maßstab kann nur ein gemeinsames Prinzip sein.
Und wir respektieren uns in der Anerkennung des gegenseitigen Spielraums, der nötig ist, ein Selbst zu werden.

LG

muss dir doch einige worte so aus dem bauch heraus sagen.


versteh ich nicht so ganz, sry.
hab deinen satz zerpflückt, komme aber auf andere ergebnisse.

du definierst die liebe als wert.

es reicht nicht, sie auf den anderen zu übertragen und nennst das anmassend. ich nenne es übertragung und erwartungshaltung.

wie gut ich es meine,,,
kontrolle? mehr kopf als gefühl.


oh doch, einspruch. und zwar ohne das du es willst, kann das passieren, indem du nämlich als vorbild fungierst. zb für deine kinder, oder sehr gute freunde.
genau in dem moment wirst du zum massstab der anderen person für sich selber. was der daraus macht, ist seine sache....

und spielraum für entfaltung zu geben,,,
du besitzt niemanden. auch dein gegenüber nicht. du kannst nichts geben, was der andere im prinzip schon hat.
du kannst nur wahr nehmen, was er für eine art von raum benötigt, und selber damit versuchen von eigenen erwartungen und gefühlen es losgelöst anzuerkennen und zu respektieren.
und dann biste doch wieder bei der liebe, die du dir selbst gibst und so dem anderen weitergeben kannst. nämlich deine aufmerksamkeit, dein akzeptieren der eigenen persönlichkeit und selbstständigkeit beim anderen. seh ich als respekt an

lieber gruss
schokozwerg

umgangssprachlich wird respekt bisweilen mit angst gleichgesetzt.

es heißt da z. B.: "der hat aber respekt..." oder: "er verschafft sich respekt." gemeint sind bei solchen aussagen wohl eher angst oder erzwungenes zurückweichen.

der begriff "respekt" stammt aus dem lateinischen:
dort "respectus" von "respicere"
mit der bedeutung des zurückschauens, der rücksicht, berücksichtigung, beachtung, aber auch der zuflucht.
in heutigem deutsch wird respekt vor jemandem annähernd mit einer tugend gleichgesetzt:
respekt VERDIENT jd. oder auch nicht. ob ich ihm respekt zolle,
hängt von meiner achtung gegenüber ihm ab.
zum respektieren gehört auch dazu, dass ich denjenigen nicht vereinnahmen will.
wenn ich einen menschen, seine persönlichkeit achte,
kann ich ihm nichts aufzwingen, muss auch grenzen der jeweiligen angemessenheit einhalten. in der umsetzung in den alltag kann dies sehr unterschiedlich aussehen.
meines erachtens verdient nicht erst jemand respekt, der einen gewissen leistungs-level erklommen hat, sondern auch menschen, die in irgendeiner weise z. B. von mir abhängig sind.

ja - ein weites feld möglicher erklärungen oder auch begriffsbestimmungen....

selbst halte ich für ein gutes miteinander respekt für unerlässlich.

lg philosoph

respektieren heißt auch akzeptieren........

andere menschen so hinzunehmen wie sie sind.
auch - tolerieren.........

was ist mit den respektpersonen?
das sind Menschen die zu vorbildern werden,
deren meinung hoch geschätzt wird.......

man respektiert die einen mehr, die anderen weniger? warum?
jeder ist ein menschliches wesen. aber nicht jeder verdient unseren respekt.....

warum? die menschen, die ich respektiere haben etwas an sich was ich bewundere, die stärke das leben zu meistern, ideen zu haben und zu verwirklichen...

zu leben! und nicht nur zu existieren......


in diesem sinne

philosoph

...die Menschen haben eine Stärke...welche meine Schwäche ist und deswegen zolle ich ihnen Respekt...oder...die Menschen legen den Finger in meine Wunde...und ich verliere den Respekt...weil sie in mir ...einen mir eigenen Schmerz auslösen...und ich das dann auf diese Person...Projeziere............

Mann oder Frau verliert den Respekt...............weil...kein Interesse an Ausseinandersetzung.............mit eigenem Thema.......

alle Götter wollen geehrt werden, die "Guten" wie die "Bösen"!

und alle , die geehrt werden, dienen uns!!!

selbst die "Guten" sollten sie nicht geehrt werden, verwandeln sich und richten sich gegen uns, und die "Bösen", die geehrt werden, verlieren ihren Schrecken und dienen uns.

wenn wir uns selbst lieben, achten, respektieren, tolerieren - sowohl mit unseren geliebten, hellen Aspekten, als auch mit unseren "dunklen" ungeliebten Aspekten - wenn wir uns voll und ganz so annehmen wie wir suind uns selbst nicht mehr verurteielen, - ja erst dann ....die Nächsten.

ABRAXAS - der "Gott", der sowohl das "Gute" als auch das "Böse" umfaßt.

ganz allgemein möchte ich erstmal nur sagen, Respekt muss man sich verdienen/erarbeiten

ein mensch der nicht sonderlich oder nur manchmal menschlich handelt, verdient nicht wirklich Respekt

wie ich Respekt bemerke?
man kann ja schon Respekt gegenüber jemandem haben, der körperlich überlegen ist..
also Respekt im Sinne von "ich Respektiere ihn/sie für was sie ist" vergebe ich seltenst

wenn ein mensch dem anderen körperlich überlegen ist , kommt es auch darauf an wie dieser seine körperliche überlegenheit einsetzt .... in den meisten fällen jedoch hat man dann weniger respekt davor , sondern eher wie ich denke eine gesunde portion angst .... das wird dann meistens ein wenig verwechselt ......

lg philosoph

ich spreche von mir und ich habe keine angst. verwechslung ausgeschlossen

meine worte waren eher gedacht im allgemeinen bei menschen ^^
und dort wird es nunmal hier und da verwechselt ... meine erfahrung ^^

nicht im direkten bezug auf dich ^^ .......

ich weiß
ich wollte es mit meinem zweiten Kommentar nur in Bezug auf mich klar sagen