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eine welt ohne religion........

*******usse Frau
96 Beiträge
Der Blitzableiter auf dem Kirchdach
ist das denkbar stärkste Misstrauensvotum gegen Gott.
ohne religion oder das glauben an etwas ist der großteil der menschen ziellos. ohne ziel keine entwicklung des menschen.

religion kann auch sein: musik, sport, wissenschaft.
glauben kann man an: erfolg, macht, reichtum, zukunft.

für die weiterentwicklung der menschheit braucht es beides. beides sind dinge, die nicht greifbar sind, nicht irdisch, nicht ausserirdisch, sondern im gehirn vom menschen erdacht.
**********_Gogh Mann
5.291 Beiträge
@wenigverrueckt
Was habe ich von zweifelhaften Zielen zweifelhafter Religionen?

Und vielleicht verhindern gerade Religionen das selbständige Denken...

Wenn Du sagst, dass auch Sport, Musik, Wissenschaft Religion sein könne, dann musst du mir aber den Begriff Religion, wie Du ihn verstehst, erklären.

Auf Religion kann definitiv verzichtet werden. Auf (!) Hoffnung nicht. Und die drückt sich in vielem Glauben aus.
**********_Gogh Mann
5.291 Beiträge
Nachtrag:

ohne ziel keine entwicklung des menschen.

Ich frage mal ketzerisch: warum muss sich der Mensch entwickeln? Und, wer legt das Ziel fest? Hatten die Aborignees nicht ein recht glückliches Leben auf "Entwicklungsstopebene", bis die Weißen kamen?

Manche Menschen halten den Schritt runter von den Bäumen als einen Fehler. Einige wenige, den vorher vom Wasser aufs Land...

*zwinker*
du betrachtest das thema von einem anderen standpunkt aus als ich.

ich rede nicht von den etablierten einrichtungen, die dieses oder jenes als religion, die man glaube soll, verkaufen.
ich rede davon das in jedem menschen steckt an etwas zu glauben und dieses zusammen mit anderen als religion zu definieren um ein ziel vor augen zu haben. damit das leben nicht sinnlos ist. damit denken nicht sinnlos ist.

urvölkerstämme haben auch einen glauben. und sie haben diesen glauben als ihre eigene religion definiert.

das wort religion beschreibt nichts weiter als den gemeinsamen glauben an eine sache.

das ziel legen die menschen fest.

ich rede nicht, wie du, davon, das es nur ne hand voll "religionen" (meiner meinung nach ist das wort religion für organisationen nicht angebracht) gibt, die urvölker ausrotten, ihnen ihren glauben aufzwingen und sie auf einmal untenrum bedeckt sein müssen.

ausserdem: urvölker sind und waren nie auf einer entwicklungs-stopp-ebene. ich bin eher davon überzeugt das völker, die in symbiose mit der natur leben, weiter entwickelt sind als wir.
eine
Welt ohne Religion wäre friedlicher und unblutiger.


lg Ralf
**********_Gogh Mann
5.291 Beiträge
@*********ueckt

Bei meinem Bebgriff "Entwicklungsstop" hatte ich bewusst Anführungszeichen gesetzt. Bei den Aboriginees ist vor dem Weißen-Einfluss keine wesentliche Entwicklung oder Veränderung über Jahrtausende erkennbar.

das wort religion beschreibt nichts weiter als den gemeinsamen glauben an eine ögen.sache.

Viele Menschen glauben an die Liebe. Das macht das Ganze noch nicht religiös...

*zwinker*

Wenn der Begriff Religion nicht mit einem Glauben an einen Gott oder mehrere, an ein Nirwana, ein Leben nach dem Tode, Re-Inkarnation, Regeln, die einem erst nach dem Ableben etwas bringen ... zu tun hat, warum ihn dann benützen?

Klar sagt man schon mal gerne, dass z.B. der Konsum eine Ersatzreligion wäre, aber nur weil ich an etwas glaube, muss ich dann nicht gleich von Religion sprechen, sondern dann tut es doch auch der Begriff "Glaube" an sich. Denn im Gegensatz zum Begriff "Glaube" gehören zur Religion z.B,. kulturelle Handlungen.

Ich sehe da schon deutliche Unterschiede, wenn wir dann aber auch inhaltlich beeinander sein mögen.
wiki:

"Als Religion (lat: religio, zurückgeführt auf religere, „immer wieder lesen“, oder religare, „zurückbinden“) bezeichnet man eine Vielzahl unterschiedlicher kultureller Phänomene, die menschliches Verhalten, Handeln, Denken und Fühlen prägen und Wertvorstellungen normativ beeinflussen. Es gibt keine wissenschaftlich allgemein anerkannte Definition des Begriffs Religion."
...

glauben an eine sache im kollektiv wird zur religion. handeln auch.
denken auch. naja, steht ja oben.

organisationen, also von bestimmten/ausgewählten personen geführte, machen sich das wort "religion" zu eigen und nutzen es für sich. dabei hat die religion an sich damit nichts zu tun.

wenn es eine kulturelle handlung ist zu konsumieren, ja, dann könnte auch konsum und glaube an den konsum als religion betitelt werden. könnte.

die aborigines haben auch einen gemeinsamen glauben, und dem zufolge auch eine religion. das zentrum ihres glaubens ist die traumzeit. ihr glaube an die traumzeit ist demnach ihre religion.
**********_Gogh Mann
5.291 Beiträge
Das ist ja wie Wittgensteins Verhexung durch die Mittel der Sprache...

*snief*


Lieber wenigverrueckt,

ich finde es ja wirklich lobenswert, dass Du jetzt auch noch Wiki heranziehst. Aber das könnte, könnte, könnte macht es am deutlichsten.

Je mehr "könnte" in den Begriff Religion gesteckt werden (also ein kollektives Glauben an irgendwas), um so bedeutungsloser wird der Begriff Religion. Denn, auch Wikipedia greift auf Strukturen, etc. zurück, die dort beschrieben sind.

Nochmal: Viele Menschen glauben an die Liebe. Viele machen hier sogar Handlungen, die man als Kulturell bezeichnen würde. Viele Menschen finden Sport als Gesundheitserhaltend und glauben daran. Auch die Wissenschaft ist "glaubhaft". Dennoch sind das im allgemeinen Sprachgebrauch keine Religionen. Und sie werden i.d.R. auch nur dann als Ersatzreligionen bezeichnet, wenn der Bezeichnende Religionen als notwenig bezeichnet.


für die weiterentwicklung der menschheit braucht es beides. beides sind dinge, die nicht greifbar sind, nicht irdisch, nicht ausserirdisch, sondern im gehirn vom menschen erdacht.

Und hier brauchen wir von den beiden Dingen "Glaube" und "Religion" letzteres sicher nicht.
*******alm Paar
7.574 Beiträge
letztendlich..............
.................sollten wir mal die frage stellen, wer braucht religion?

calm*wink*
***na Frau
2.685 Beiträge
Gruppen-Mod 
brauchen
sollten wir mal die frage stellen, wer braucht religion?

Menschen die sich nicht mit der Philosophie beschäftigen?

Denn diese vermag Antworten zu geben, die in der Religion gesucht werden.

lg Azana
eine welt ohne Religion
ist für mich eine freiere Welt ohne die ganzen Mißbrauchsopfer, die im Namen sog. "Religionen" ihr Leben lassen mussten...ohne die Ausrottung wertvoller Kulturen....

Religio bedeutet Rückverbindung mit meinen Wurzeln, meinen Ursprüngen, wodurch eine ganz persönlichen Sinndefinition im Leben entstehen kann. Daran ist nichts falsch, es kann sogar enormen Merhwert entfalten. Jenseits der 50 drängen sich Glaubensfragen und Fragen nach Vergänglichkeit in das Bewusstsein von Menschen, wenn sie sich nicht vorher schon intensiv mit Sterben und Tod und der Endlichkeit des Lebens auseinander gesetzt haben.

Ich bürde keiner Relgion die Verantwortung für meine Seelenheil auf, ich habe keine Gemeinde und keine Gruppe, mit der ich in meiner bevorzugten Form Praise&Worhshipping veranstalte, nur um irgendeiner RELIGIONSPartei meine Kraft zu spenden. Relgionen haben ihre Macht zu oft mißbraucht, mich warnt mein gesunder Menschenverstand vor Ideologien, Scharlatanen und Möchte-Gern-Gläubigen, Lippenbekennern...aber ihre Herzen sind häufig kalt wie Stein.

Ich erkenne Wahrheit in einigen wenigen Sätzen, z.B. dem hier: An ihren Taten sollt ihr sie erkennen. Gerade die Christen haben soviel Mißbrauch mit dem getrieben, was die Auslegung des sog. "Wort Gottes" anbetrifft.

Eine WELT ohne die MACHTRANGELEI zwischen narzisstisch bedürftigen, machthungrigen Religions-oder Sektenführern und Glaubensauslegern, wer den RICHTIGEN oder besten oder teuersten oder beliebtesten oder PR wirksamsten GLAUBEN verkaufen kann unterm dummen Volk an seine zahlenden Schäfchen könnte definitiv friedlicher sein.

das ist meine feste Überzeugung. Zu echtem Glauben gehört für mich die Toleranz, den Bruder, der Allah verehrt als seinen Gott genau denselben Wert beizumessen wie einem Indianer, der in Manitu sein Seelenheil findet. Oder einem abgespacten Sexapostel, der in Osho seinen Meister gefunden hat oder einen Buddhisten, der eben auf Buddha abfährt.

Dieses "Ich-habe-Recht-und-weil-iCH-so-RECHT-habe, musst Du sterben, unterdrückt werden,mir dienen....Dich ausbeuten lassen etc..." ist nur destruktiv. Es hat mit der viel gepriesenen LIEBE und dem Mitgefühl, was ja nicht wenige Religionen doch im Angebotspaket fürs Seelenheil all incl. bieten, nichts zu tun.

Es gibt in Gut Saunstorf ein religionsübergreifendes Kloster zum Kraft tanken, wo solche Ideen von Toleranz und wahrer innerer Friedfertigkeit bereits ganz konkret gelebt werden von einigen Pionieren des neuen Zeitgeistes. Ein spannender Lösungsansatz für das, was da quer liegt mit Religionen.

Die Kirchen und auch die Herzen so vieler Menschen sind leer. Relgion kriegt sie auch nicht wieder voll. Es kostet oft eigene Anstrengungen, zu finden, was die eigene Wahrheit und Sinnerfüllung im Leben definiert.

Die Definitionsmacht über mein Glück und meine Sinnerfüllung werde ich niemals in die Hände irendeines Heilsversprechens oder einer Religion legen.

Bei den Evangelen bin ich schon lange ausgetreten. Ich wurde getauft, ohne das sie mich fragten, ob ich das richtig und wichtig finde.

Aber Jesus ist mein Meister.



TROTZDEM oder gerade deswegen.
*******alm Paar
7.574 Beiträge
azanaliebes,
macht braucht religion!

beherrschte dummheit ist glaubende dummheit!

und daran wird immer ganz toll gearbeitet.

calm*wink*
**********_Gogh Mann
5.291 Beiträge
Wer keine hat, vermisst sie i.d.R. nicht. Wer eine hat, kommt oft ohne sie nicht aus.

*zwinker*
dazu ein Buch
Peter Sloterdijk: "Du mußt Dein Leben ändern". Er liefert eine zumindest sehr schön zu lesende Argumentation dafür, dass es die immer unterstellte grundsätzliche Differenz zwischen Religion und anderen "Übungssystemen" (u.a. Wissenschaft, Kultur) gar nicht gibt.

Wäre die bessere Frage nicht: Wenn keine Religion, was dann?
**********_Gogh Mann
5.291 Beiträge
Wäre die bessere Frage nicht: Wenn keine Religion, was dann?

Wieso das? Die Philosophie war nie auf irgendeine Religion angewiesen. Religionen haben sich ihrer aber immer bedient.
Sloterdijk hin oder her.

Dawkins ist besser!

*zwinker*
Dawkins
Danke für den Tipp, werde ich mir mal anschauen.

Wieso das?

Nun ja... die einen sagen, dass sie Religion brauchen, die anderen, dass die Welt ohne Religion besser drann wäre. Vielleicht haben ja beide Recht? Was genau brauchen wir an "Religion", was nicht?
**********_Gogh Mann
5.291 Beiträge
Es ist ja fast typisch, dass Menschen mit religiösen Hintergründen oder Einstellungen die Diskrepanz zwischen Religion und Wissenschaft nicht so groß sehen. Es sei denn, es sind die Kreationisten, die ihre eigene Wiissenschaft basteln.

Atheisten sind da eher anderer Meinung. Religion hat in der Wissenschaft und Co. nichts zu suchen. Und es lässt sich auch recht simpel nachweisen, dass viele Dinge, die Wir als "Menschenrechte", "Humanismus", etc. bezeichnen, trotz und gegen die Religion durchgesetzt wurden.

Und ich stelle sogar die Behauptung auf: egal ob Judentum, Islam, Christentum. Wenn man diese Religionen wirklich streng nähme, gäbe es keine große Toleranz und Mitmenschlichkeit, sondern religiöse Kriege und Terrorregieme. Da sind die amerikanischen fundamentalen Christen den Taliban nicht unähnlich. Eigentlich müsste man diese Religionen als Jugendgefährdend verbieten (und ich rede hier nicht von den Missbrauchsfällen!)
Und ich stelle sogar die Behauptung auf: egal ob Judentum, Islam, Christentum. Wenn man diese Religionen wirklich streng nähme, gäbe es keine große Toleranz und Mitmenschlichkeit, sondern religiöse Kriege und Terrorregieme.

Ich stelle die Behauptung auf: egal ob Judentum, Islam, Christentum. Wenn man diese Religionen wirklich streng nähme, gäbe es dieses gerade nicht!
**********_Gogh Mann
5.291 Beiträge
Thinkself: wenn es nur eine einzige von ihnen gäbe und alle ihr huldigten: ja.

Ansonsten belegen 1.400 Jahre bzw. 2.000 deutlich das Gegenteil. Außenstehenden und Andersgläubigen bringen diese Religionen eher wenig Freude.
Ansonsten belegen 1.400 Jahre bzw. 2.000 deutlich das Gegenteil. Außenstehenden und Andersgläubigen bringen diese Religionen eher wenig Freude.

Zustimmung - ganz und gar.

Doch ging es um:

Wenn man diese Religionen wirklich streng nähme

Streng las ich dabei als "inhaltlich ernst nehmen"...
**********_Gogh Mann
5.291 Beiträge
Nun, es gibt in jeder dieser 3 Religionen, alleine durch die gemeinsamen Wurzeln, genügend Textstellen, die eine deutliche Sprache sprechen.

Jede dieser Religionen fordern (streng genommen!) absoluten Gehorsam und Unterordnung. Sie lehnen alle Andersgäubigkeit ab und verurteilen diese aufs Schärfste. Der Umgang mit den anderen wird i.d.R. stark eingeschränkt oder verboten, wenn man sie nicht sogar gleich ganz bekämpfen soll. Den Tod wünschen sie allen Andersgläubigen sowieso.

Dazu käme, dass die Regeln ja aus Zeiten von vor 700 v.u.Z. stammen. Sie sind religiös betrachtet immer noch gültig. Wenn sie nicht mehr eingehalten werden, dann nicht aus religiösen sondern weltlichen Gründen.

Das oft Positive wie Nächstenliebe, Almosen etc. gilt i.d.R. nur innerhalb ihrer Reihen und nie Ungläubigen.
1
Dass Gläubige da auch anders handeln bleibt davon unberührt.

Alle haben katastrophale Bilder über Sexualität, die Frau, Partnerschaft, Umgang mit Gesetzesabweichlern, Demokratie, etc.

Alle fordern Unterordnung unter das, was man letztlich Kirche (o.ä.) nennt, blinden Gehorsam, sonst riskiert man sein eigenes Leben.

Das wäre keine lustige Welt.

*snief*
Sie lehnen alle Andersgäubigkeit ab und verurteilen diese aufs Schärfste. Der Umgang mit den anderen wird i.d.R. stark eingeschränkt oder verboten,

Da könnte man sicherlich fündig werden.

wenn man sie nicht sogar gleich ganz bekämpfen soll. Den Tod wünschen sie allen Andersgläubigen sowieso.

Da wäre ich mir nicht so sicher...
Nun - Textstellen ließen sich wohl finden, doch die Frage bleibt, ob dies einer Gesamtschau der jeweiligen Religion gerecht werden würde...

Alle haben katastrophale Bilder über Sexualität, die Frau, Partnerschaft, Umgang mit Gesetzesabweichlern, Demokratie, etc.

Alle fordern Unterordnung unter das, was man letztlich Kirche (o.ä.) nennt, blinden Gehorsam, sonst riskiert man sein eigenes Leben.

Darum ging es bei meinem Einwand nicht.

Das oft Positive wie Nächstenliebe, Almosen etc.

Dies gelte es zu betonen.

Und abschließend:

OH NEIN - kein Freund der Religion ich bin!!!

Sagte ich doch nur, dass - wenn alle die Ihre richtig leben würden - es "religiöse Kriege und Terrorregieme" eher weniger gäbe...

Ein rein philosophischer Einwurf - gerade keiner des GLAUBENS.

Sorry, für mehr bin ich zu müde heute.

Vorankündigung - demnächst in diesem Thread:

"Thinkself und die Religion"
**********_Gogh Mann
5.291 Beiträge
Wie kann man das eine Betonen und das andere untern Tisch fallen lassen (was Du nicht so gesagt hast!).

Es ist wohl eher so zu befürchten, dass z.B. das "Du sollst nicht Töten" der 10 Gebote, was für alle 3 Religionen gleichermaßen gilt, nur für die Gläubigen zu beachten ist. Ein Nicht-Töten anderer wird so nicht gefordert, sondern häufiger dargestellt, prophezeit oder sogar gefordert. Analog die Nächsten- und Feindesliebe. Nie für Ungläubige gedacht, was des öftern auch betont wird. Nur aus dem Zusammenhang genommen, scheint die Nächstenliebe so toll zu sein.

Deswegen schrieen ja nicht nur die Gotteskrieger in den Kreuzzügen "Gott will es", sondern sogar die Deutschen, die Franzosen ... als sie gegenseitig sich bekämpften, weil sie ja alle ihr göttliches Recht bei sich sahen und die ungläubigen anderen bekämpfen mussten. Sie beriefen sich dabei gut auf tolle Bibelstellen.


Als Schmankerl:


Matthäus 13,40 - 42

[Und Jesus spricht:]
Der Menschensohn wird seine Engel ausschicken, und sie werden aus seinem Reich alle entfernen, die ein gesetzloses Leben geführt und andere zur Sünde verleitet haben, und werden sie in den glühenden Ofen werfen.



Bei Hitler nannte man das Hollocoust. Und bei Jesus?

*zwinker*
*******alm Paar
7.574 Beiträge
sowat hat matthäus geschrieben?
und das in zwei minuten!

war das vor seiner aktiven zeit als fußballer oder erst als trainer?

na ja, als trainer war er ja nicht so erfolgreich, genau wie ein herr dingens mit seinem reich.

aber anhänger hatten sie alle, zu hauf!

calm*wink* in verwunderung
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