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eine welt ohne religion........

***na Frau
2.685 Beiträge
Gruppen-Mod 
klar...
...darfst du *g*


habe das Thema wieder auf öffentlich gestellt, damit sich wie vorher auch Mitglieder die nicht in der Philogruppe sind, daran beteiligen können.

lg Azana
*danke* azana *blume* *freu2*


ich freu mich auf eine kontroverse diskussion
im respektvollen miteinander *yo*
*******alm Paar
7.574 Beiträge
liebe azana,
hoffentlich hat es gott auch gesehen..............*ggg*

calm*wink* in einen himmel, mit oder auch ohne gott!!!
***na Frau
2.685 Beiträge
Gruppen-Mod 
Gottes Auge
Werter Calm,

ich fühle mich meistens unbeobachtet durch ihn, sonst könnte ich ja nicht so viele wilde erotische Dinge tun ohne zu erröten *rotwerd*

lg Azana
*******alm Paar
7.574 Beiträge
azana,
ich würde auch nicht erröten wenn er mich beobachten würde, ich gönne es ihm oder auch ihr!!! *ggg*

dazu ist mir die erotik viel zu leicht, freundlich und obhutsam!!!

scham? nein, freude, ja!!!

leg dich gut in deine nacht...............

calm*wink*

born 2 be wild.................*knuddel2*
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ Azana
Wenn es etwas Göttliches gibt, dann freut es sich riesig, wenn Du wilde erotische Dinge tust. Wetten?

(Der Antaghar)
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
@schokolade + @all
Bücherecke: Jenseits von Gut und Böse das ist das neue streitbare Buch vom Michael ...

@*****har
Wenn es etwas Göttliches gibt, dann freut es sich riesig, wenn Du wilde erotische Dinge tust. Wetten?
soll das ein neuer Gottesbeweis werden *liebguck* *ggg*
der probabilistisch-erotische Gottesbeweis

Erwin
***na Frau
2.685 Beiträge
Gruppen-Mod 
riesige Freude
Wenn es etwas Göttliches gibt, dann freut es sich riesig, wenn Du wilde erotische Dinge tust. Wetten?


Hallo Antaghar,

ein wahrlich beruhigender Gedanke "das Göttliche" sich vorzustellen wie es mir freudig bei meinen erotischen Stunden zuschaut.

soll das ein neuer Gottesbeweis werden
der probabilistisch-erotische Gottesbeweis


würde es uns mit diesem gelingen Gott zu beweisen, wäre ich dabei *zwinker*

lg Azana
"freude, schöner götterfunken..."
der probabilistisch-erotische Gottesbeweis

würde mir allemal besser gefallen,
als der strategische *floet*


ich hatte schon überlegt,
das buch als urlaubslektüre *les* zu kaufen...
war mir aber nicht sicher,
ob es nicht zu starker tobak für mich ist

jenseits von gut und böse....
ist für mich das kippen meines weltbildes:
gut und böse sind wie yin und yang
sie bedingen sich, sie brauchen sich

und meinen freien willen
lasse ich schon gar nicht abschaffen *panik*
höchstens dann und wann liebevoll einschränken *liebguck*

ein wenig erinnert mich das an "paradiesische zustände"
(da lebten alle jenseits von gut und böse - durften dafür aber nicht "vom baum der erkenntnis kosten" *fiesgrins* )
*******io71 Mann
60 Beiträge
Meine Fresse! Schon wieder das Thema Gott!
Wir brauchen den personifizierten Gott als „Lückenfüller“ in der Struktur unseres Wissens, d,h. ein Element, in dessen Gestalt der Mangel unseres positiven Wissens eine positive Präsenz annimmt. Gott ist eine Grenzziehung, die uns das Innere sehen lässt, die eigenen Konturen zeigt. Die Griechen brauchten die Barbaren; Europa die Ausländer –kurioserweise zwingen sie uns dazu, das eigene Weltbild schärfer zu zeichnen. Und was wäre –könnte man so auch fragen- das Leben ohne Organe, bei denen sie Gestalt annimmt? Genau, eine Urkartoffelsuppe ohne Kartoffel, ein alien halt, etwas Matschiges, das uns ins Gesicht springt (siehe den Film!) -aber wir hätten dann kein Gesicht!. Genauso brauchen wir Fotos und Texte auf dieser Seite, damit sich unsere Sehnsucht damit erfüllt und Gestalt annehmen kann! Wir brauchen –anscheinend- immer wieder die gleichen Fragen, damit wir uns mit unseren Antworten an sie reiben können –wie die Wildschweine halt!
Meine Fresse! Schon wieder das Thema Gott!


nicht immer - aber immer öfter
nein, wir sind immer noch beim thema gott/göttlich *floet*


Wir brauchen den personifizierten Gott als „Lückenfüller“ in der Struktur unseres Wissens, d,h. ein Element, in dessen Gestalt der Mangel unseres positiven Wissens eine positive Präsenz annimmt. Gott ist eine Grenzziehung, die uns das Innere sehen lässt, die eigenen Konturen zeigt.


soweit gehe ich mit.....


Die Griechen brauchten die Barbaren; Europa die Ausländer –kurioserweise zwingen sie uns dazu, das eigene Weltbild schärfer zu zeichnen.

jetzt schreibst du aber über feindbilder....
und dass es leichter ist, sich über abgrenzung zu identifizieren
und als eine art "negative spiegelung" sich selber wahrzunehmen

Und was wäre –könnte man so auch fragen- das Leben ohne Organe, bei denen sie Gestalt annimmt? Genau, eine Urkartoffelsuppe ohne Kartoffel, ein alien halt, etwas Matschiges, das uns ins Gesicht springt (siehe den Film!) -aber wir hätten dann kein Gesicht!. Genauso brauchen wir Fotos und Texte auf dieser Seite, damit sich unsere Sehnsucht damit erfüllt und Gestalt annehmen kann! Wir brauchen –anscheinend- immer wieder die gleichen Fragen, damit wir uns mit unseren Antworten an sie reiben können –wie die Wildschweine halt!


*haumichwech*

haben wir also *schwein* gehabt?
immer wieder ....
sind die menschen auf der suche nach etwas was über ihnen steht ....

muss echt etwas über einem menschen stehen damit er existieren kann ? .... ich denke wenn es heute menschen gibt die nicht an eine religion oder an einen strategischen gott glauben, sondern an sich selbst ... und an die menschen ... dann sind sie sehr wohl in der lage ohne einen gott und ohne eine religion zu existieren ....

als alles seinen anfang irgendwo da draussen nahm mit dem urknall .... da enstand alles leben alle materie aus einer suppe aus einem topf ....

irgendwie ist das sogar wissenschaftlich nachzuweisen .... jeder und alles hat einen teil des urknalls in sich ... das liegt in den genen ....

jeder bauplan des lebens ähnelt sich hier und da .... sonst könnten uns schweine nicht organe liefern ....

und wenn man sich mal das buch der bücher richtig anschaut .... steht doch schwarz auf weiß drin das der mensch nach dem bild "gottes" geschaffen wurde ... heißt für mich .... ich bin .... genauso wie gott ... in mir ist genau das was auch in gott ist .... ergo ... ich bin ein gott .... und jeder andere mensch oder jedes tier oder pflanze .... sind gott ...
überall ist das göttliche inne ....

klingt das vermessen ? ....

jedes wunder das passiert existiert wird geschaffen von der natur und dem menschen selbst ....

als der neandertaler das feuer entdeckte verehrte er es und betete es an ... obwohl er es selbst vom vulkan zu sich in die höhle brachte und es bewachte damit es nicht erlosch .... herr oder herrin über das feuer .... göttlich eben ...

einzig sein verstand folgte diesem ablauf noch nicht ... man konnte es noch nicht so begreifen ...
heute sieht das anders aus ... heute begreift der mensch besser ... er schöpft aus dem überlieferten wissen großer denker und denkerinnen ... die uns ihr wissen bewahrt haben damit wir darüber nachdenken und uns daraus eine sicht der dinge zu ermöglichen um dabei dann wiederum eigene neue gedanken dazu zu entwickeln und das gedachte weiter zu geben ... ein Weg der vielleicht nie zuende ist ...

im erotischen sinne ist das göttliche die leidenschaftliche zusammenkunft von mann und frau sich einander hinzugeben und sich aufzunehmen .... die sinne damit anzuregen ... vielleicht auch neues leben dabei zu schaffen ...
erst mit der wahrgenommenen erotik wurde aus der spezies mensch das was sie heute ist ... eine spezies die die erde erobert hat mit ihrer masse ...

der mensch kann nur durch sich selbst leben und durch sich selbst sterben ... es sei die natur hat keinen bock mehr auf ihn und macht dem menschen den garaus in einer globalen eiszeit ...

und ein gott .. so wie er von menschen erschaffen wurde ... hat nur bestand weil der mensch ihm den bestand gibt ... mit seinem glauben ... also ist das einzig beständige was gott ausmacht nur ein glaube ... der auch umkehren kann ... und schwups weg ist er ... ohne den glauben an ihn ... menschen laufen nicht gott hinterher ... sie laufen den menschen hinterher die vorgeben gott zu kennen und seine gebote unter die menschen brachten ..... moses brachte die gebote zu den menschen ... nicht ein übervater der sich gott nannte ... strategisch gesehen müßte moses der gott sein ....

ergo ... wenn die menschen nicht lernen an sich selbst zu glauben und an das was sie können .... anstatt immer irgend jemandem hinterher zu laufen der von einem überwesen "geleitet wird ... solange wird es sein das der mensch an was übermenschliches glauben muss ...
auch wenn das bedeutet sich weiter die köpfe bei kriegen einzuschlagen oder bei naturkatastrophen zu schauen wie die menschen leiden um sich zu retten ...
sie werden solange sich manipulieren lassen von anderen menschen die schon wissen das das göttliche in ihnen ist, bis sie selbst endlich anfangen ihren kopf so zu nutzen wie es sein sollte und an das zu glauben was sie sind und können ...
doch solange nutzen die "götter" ihre macht um aus unserer eigenen dummheit und ignoranz uns selbst gegenüber zu profitieren und immer reicher und mächtiger zu werden ...

gott ist nur eine bezeichnung die von sich selbst behauptet göttlich zu sein und existent zu sein ....

warum also sollte ich nicht behaupten können selbst göttlich oder gott zu sein .... ?

so wie ich es nicht beweisen könnte strategisch oder nicht das ich gott bin ...

so kann es mir gott auch nicht beweisen ....

ergo ....

wir sind alle irgendwie gott und göttlich ...

so ... und nu genug gelabert ^^ ...

göttliche grüße

lg der Herzdieb
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
"Gott" ...
gott ist nur eine bezeichnung die von sich selbst behauptet göttlich zu sein und existent zu sein ....

würde auch höchstens von sich selbst behaupten möglich zu sein *zwinker*

Habe ich zwar an anderer Stelle schon verlinkt:
http://www.vabene.at/html/weiss/gott.htm
( und bitte die "Denkfehlerfinder" zu beachten, dass das eine naturalistisch metaphysische Betrachtung ist )

Erwin
religion-glaubensbekenntnis, gottesverehrung, innere
frömmigkeit

"würde es keinen gott geben, müssten wir einen erfinden..."
frei nach bert brecht im grandiosen theaterstück: das leben des gallilei
müssten wir das...weil wir uns lieber durch eine autorität führen lassen und dieser auch diverse schuld zuweisen, und durch sie -unsere schuld-, welche das auch sei, ent-schuldigen zu lassen?

wie wäre es wenn wir uns mit unserem inneren "göttlichen"!!! wesen " auseinandersetzen würden, anstatt- im autoritästdenken die frage nach "unserem gotte "zu stellen...danke "herzdiebe" in diesem punkt.
*******alm Paar
7.574 Beiträge
glaubensfragen......................
glauben ist wissen ohne beweis.
wissen ist glauben mit beweis.
beweis ist ein punkt den wir setzen um glauben in wissen umzuwandeln!

calm*wink* zu glaubensfragen............*kuss2*@****nia
@sweetie
es gibt in glaubensfragen etwas immens wichtiges:
manche halten sich daran fest-der innere strohhalm, ohne den ihr licht nicht leuchten kann..den sie in dunklen momenten des lebens wiederentdecken( -müssen-wollen-)...

ein bisschen sollten wir jeder und jedem den glauben lassen (welcher glaube ist eigentlich gemeint? haben wir nicht schon die assoziation glaube ist gleich glaube an diese unsere christliche religion- bzw. gott den allmächtigen, (der da in der ersten testament beschrieben wird).kann es auch ein anderer glaube sein?

*knuddel2*
javinia
@ javinia,
wir schreiben nur über den christlichen glauben,
weil wir meist darin "aufgewachsen" sind....
aber es geht ganz allgemein um religionen, glauben und "das göttliche"


p.s. dat calm ist zwar manchmal süß, aber nicht sweet *klugscheisser*
*******alm Paar
7.574 Beiträge
das...
will ich meinen! danke ciocco!

La Sweet, die Piratin -

und eben diese hat weder glauben, noch wissen, noch beweise -

sie IST einfach...
@cioccolata
*omm*

dann muss ich das mal wohl so glauben
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ sweet_calm
GLAUBEN

• das ist keineswegs "nicht wissen", denn das nennt man eigentlich "vermuten"!

Glauben ist, auf etwas zu vertrauen! Wenn Ihr beide aneinander glaubt, dann vertraut Ihr einander. Wenn ich an meinen Sohn glaube, dann vertraue ich darauf, dass er es gut und richtig macht. Und so weiter ...

So besehen ist GLAUBEN das Vertrauen darauf, dass es eine Kraft gibt, die - auf welche Weise auch immer - göttlich ist. Und wer durch Meditation oder andere Erfahrungen mal daran geschnuppert hat, der darf darauf vertrauen, dass es so etwas gibt - also daran glauben. Und manche, Ihr Lieben, manche wissen da weit mehr, als die Wissenschaft sich träumen lässt.

Glauben hat absolut nichts mit Nichtwissen zu tun.

(Der Antaghar)
*******alm Paar
7.574 Beiträge
@Der Antaghar
Glauben ist, auf etwas zu vertrauen! Wenn Ihr beide aneinander glaubt, dann vertraut Ihr einander.

.........und was ist dieses vertrauen? nichtwissen natürlich, was denn auch sonst.

man kann jetz auch in wortspiele oder verbalakrobatik verfallen aber letztendlich bleibt es dabei......................

calm*wink* in einen herbstlichen sonntag
vertrauen

.... ist .......

*pfeil* ist ein emotionales "wissen"
*pfeil* ist im wissenschaftlich/philosophischen sinne ein " nicht (bewiesenes) wissen"
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ cioccolata
Danke!

Ich würde "emotionales Wissen" sogar noch ergänzen um

"intuitives Wissen" (was ja gerade bei Frauen oft genug verblüffend stimmig und zutreffend ist).

Und haben nicht die Spieltheorie und andere Wissenschaften ziemlich klar belegt, dass die Intuition häufig dem Verstand überlegen sein kann und wesentlich rascher und effektiver "arbeitet"?

(Der Antaghar)
ohne Rel...
Ohne Religion wäre die Welt in einem univesellen Glauben des Fragens einer weltlichen Transzendenz des Wissens, in dem der Mensch ein Teil von dem wäre was er ist und wohin er geführt worden wäre, in dem Sein der Welt der Wahrheit, ohne den Zweifel Gottes in der Heiligkeit der Dreifaltigkeit und mit der Weisheit der Hl. Schrift verbunden, im Vertrauen der unendlich möglichen Formen der Wesen zu allen Zeiten, mit dem Licht der Vernunft ohne den Geist der Seele des Menschen, aufgegangen und verbunden mit dem Vertrauen der Weisheit Gottes ohne das Wort mit dem Glauben an das Nichts in der Unendlichkeit.
ich glaube
helo ihr lieben.

ich denke den ursprünglichen glauben als etwas, dass zwingend in jedem menschen gleich abläuft. ein determinismus sozusagen.

die tiefverwurzelte sehnsucht des menschen nach Nähe, Geborgenheit, Sicherheit, Wärme....

diese sehnsucht besteht seit der geburt...denn das ist es, was wir in den bäuchen unserer mütter als urgefühl erlebt haben...

später dann das gefühl, von der allmacht der eltern beschützt werden zu können...die hoffnung und das sehnen danach...ursächlich die tiefe sehnsucht nach diesen Grundbedürfnissen...Nähe, Geborgenheit, Sicherheit, Wärme...

in der weiteren entwicklung stellt das kind fest, dass seine eltern durchaus nicht allmächtig sind...und sie stehen auch nicht uneingeschränkt zur verfügung...

das kind siedelt dann vorübergehend die sehnsüchtige beschützende allmacht bei sich selbst an...

denn die tiefen grundsehnsüchte bleiben und wollen gestillt werden.
sie sind existenziell...

je nachdem, welche erfahrungen und in welchem umfeld das kind nun weiter aufwächst, wird es diese allmachtsgefühle nun langsam abbauen..denn es erkennt schnell, dass es selbst eben auch nicht allmächtig ist...an dieser stelle sollte jetzt ein gesunder selbstwert und eine gesunde selbstsicherheit auftreten...die allmacht weicht...

doch die tiefe sehnsucht bleibt....
die sehnsucht nach der allmächtigen und fürsorgenden, bedingungslos liebenden mutter, nach dem allwissenden und allmächtigen, beschützenden und sicherheit bringenden vater...

was bleibt also?
Gott...oder die Götter.

Die Natur, zu Göttern erhobene Menschen, Führer, das goldene Kalb...usw.

ich denke das entstehen der religionen als eine verarbeitung der kindlichen sehnsucht nach dem ersatz der allmacht der eltern...

und die symbolhafte sprache der religionen spricht ja auch bände...

ein versuch, die verantwortung für das eigene leben zumindest teilweise abzugeben in der hoffnung, eine höhrer macht...elterngleich..werde sich um uns kümmern.

meine these ist:
je nachdem, wie es dem kleinen kind gelungen ist, seine allmachtsgefühle abzubauen und ein selbstwert und eine selbstsicherheit aufzubauen, wirkt es sich in der religiösitat aus...

habe ich also einen erwachsenen glauben an die religion..also einen kritischen und verantwortlichen glauben...oder habe ich einen kindlichen glauben, der geprägt ist von bevormundung, hörigkeit...

also eher christlich gesehen im alten testament zu finden ist.
hier ist der gott noch ein strafender, ein zorniger und bestimmender...

so wie der strenge vater mit dem kleinen kind...

im neuen testament ändert sich das....jetzt ist es ein gott der liebe, der vergebung und des wärmenden trostes...also eher die mütterlichen anteile...

ich habe die einschätzung, dass viele ausgeübte religionen sich des alttestamentarischen bildes zuwenden und eine vater kind beziehung als grundlage sehen.....mit allen extremen auswirkungen.

die menschheit ist noch lange nicht erwachsen...
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