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eine welt ohne religion........

eine welt ohne religion........
was wäre die welt heute,
wenn sich niemals eine religion entwickelt hätte?
natürlich ist der fall äußerst unwahrscheinlich,
weil es vielleicht im naturell des menschen liegt,
sich etwas zu suchen dem er folgen kann,
aber das sei mal vernachlässigbar.
ohne religion sähe die geschichte der menschheit
mit sicherheit sehr viel anders aus,
daran gibt es keinen zweifel.
aber wäre die welt heute besser,
weil vielleicht zum beispiel etliche kriege nicht geführt worden wären (wobei der mensch sicherlich immer einen grund zum kämpfen gefunden hätte) oder aus sonstigen gründen,
wäre sie schlechter,
weil sich eventuell moralvorstellungen anders entwickelt hätten
oder denkt ihr wir wären -
wenn auch auf anderen wegen
• genau hier angekommen wo wir jetzt stehen?


freue mich auf eure meinungen .......

lg philosoph
wo wären wir, wenn es keine religion gäbe?

da muss mal anfangen zu fragen, wann und wie entstand religion?
es gab so viele naturvölker, die ihre götter hatten...
lange vor einem christentum....

unsere religion, das ist die bibel, das christentum.
willst du dich auf etwas beschränken, oder magste einfach einen reihumschlag machen, grins

lieber gruss
schokozwerg
dann könnten wir noch die Religion und die Institution der Kirche voneinander trennen ...

so allgemein in die Runde gesprochen, würde ich sagen, Religion als eine mehr oder weniger systematische Zusammenfassung und Projektion menschlicher Ideale ist gar nicht so schlecht ...

das würde dann wahrscheinlich zur Frage führen, welche Religion gemeint ist


Dom
'ne ernst-unernste "provokation" *g*..
hmm...

@******oph...der mensch ist wohl in vielen belangen so gestrickt...dass sich jahrtausende lang etwas finden lassen musste...was er in der art eines höheren ideales benötigt...um jegliche eigene unzulänglichkeiten kompensieren zu können...

insofern halte ich es für müssig...zu vernachlässigen...dass es wohl im naturell des menschen liegt...denn..er müsste dann wohl irgendetwas anderes sein...als ein mensch...um entwicklungshistorisch gesehen einen anderen weg als den eingeschlagenen gehen zu können ....*hae* *zwinker*

nach meinem dafürhalten würd' ich die frage dann so formulieren:

was wäre...wenn wir etwas ganz anderes wären ?....wie anders könnte man sich etwas anderes als den menschen vorstellen und was hätte sich aus den...dann anderen (profan gesehen charakterlichen) eigenschaften entwickeln können (?) anstatt eben die vielzahl dessen...was man religion nennt...und das...was im positiven wie im negativen sich letzthin dort heraus entwickelt hat...

mit fröhlichem gruße...maxxe *g*
@***xe


trifft es meiner Meinung nach nicht ... nach einer kontrafaktischen Entwicklung zu fragen, ist doch ok, das heißt nicht unbedingt gleich, nach der Natur eines anderen Wesens zu fragen ... Du klingst so, als würdest Du die Entwicklung des Menschen mit seiner Religion als naturlicherweise notwendig verstehen ...

Dom
wobei wir dann wieder bei adam und eva wären....

schokozwerg *zwinker*
Alles zu kompliziert
Ich denke mal das die Lösung des Problems viel einfacher ist. Wir hätten andere Ideale gefunden denen wir nacheifern würden. Zum beispiel währe es möglich das unser ganzes System darauf aufgebaut währe Wissen oder Besitz zu akumulieren. Es gibt unzählige Wariable und genauso gibt es unzählg viele Endzenarien.

Es würde mich aber mal interesieren wie ihr euch eine Welt vorstellt auf der sich der Glaube an irdischen und nicht an göttlichen Idealen verankert hat?
LG Maik

PS: Orwell und Huxley haben solche Welten sehr schön beschrieben.
Orwell und Huxley?

also ich plädiere für Moore, oder Morus, je nachdem ...

Dom
irdischen idealen?
das ist paradox, da der mensch voller fehler ist und sie auch immer haben wird. nur etwas göttliches kann angebetet oder als ideal angesehen werden, da nicht in der berühmten beweispflicht und halt ohne fehler,,,,

huxley? orwell?

das sind super gute sf romane, die der heutige welt leider sehr nahe kommen...

ich glaube nicht, ausser man ist kommunist, das hier irgend jemand es als ideal empfände, seinen besitz oder sein wissen auf kosten anderer menschen zu akkumulieren ,,,(ein börsen begriff, bin etwas irritiert...)

der glaube war schon immer dafür da, uns fehlbaren menschen zu stärken und uns halt zu geben.

andere frage:

wären wir auch ohne bibel auf die 10 gebote gekommen?

du sollst nicht töten?
du sollst nicht stehlen? etc...

wieviel menschen sind unglücklich, weil ihr partner des nachbars weib begehrt,,, etc...
(an dieser stelle ich jedoch meine emanze schnell einen schubs geben muss, denn sie lacht und sagt leise in mein inneres ohr: ha, dann kann ich aber den nachbar nehmen,, steht da ja nicht,,)

lieber gruss
schokozwerg
wo wir wären? im Paradies!!!
re-ligio wiederverbinden, wiedervereinen mit dem Urgrund, danach sehnt sich doch jeder Mensch.
Hinter den Religionen liegt die Re-ligio-n.(Schiller)

hätten wir doch bloß nicht vom Apfel der Erkenntnis gegessen...


Würden die Pforten der Wahrnehmung gereinigt, erschien den Menschen alles so, wie es ist: unendlich. (William Blake)

Gerhard
laßt uns enthusiastisch werden...
Enthusiasmos

--------------------------------------------------------------------------------

ἐνθουσιασμός = das von Gott Erfüllt-sein


die eigentliche Bedeutung ist "das in Gott Sein" (ἐν = in, θεός = Gott + Abstraktum-Endung), "mit Gott Eins-sein", was dann freilich ein "von Gott Erfüllt-sein" impliziert - falls das überhaupt jemand so genau wissen wollte...

dann brauchen wir keine Religion mehr!!!

Trachtet zuerst nach dem Himmelreich Gottes in euch!!!
@****ko

der Mensch hat keine Fehler ... der Mensch ist einfach ... Diskrepanzen zwischen Sein und Sollen rühren meiner Meinung nach von widersprüchlichen Entwickungen in der gesellschaftlichen Umwelt von Menschen, in der sie aufwachsen und durch die sie sozialisiert werden ...

@****ys/Gerhard

die Rückbesinnung auf das 'Selbst' wäre ein guter Weg, wenn der nicht eben durch gesellschaftliche Konventionen und diverse Normen erschwert/fehlgeleitet/verbaut usw. wäre ...

Dom
dieser Weg, wird kein leichter sein,
dieser Weg ist steinig und schwer...(zumindest eine Zeit lang)

(X. Naidoo)oder?!

also, frisch ans Werk!, keine Müdigkeit vortäuschen *pueh*
lach

okay dom, akzeptiert....

anders ausgedrückt,,, der mensch macht fehler...

er verliert sich im egoismus, in der ignoranz und in unwahrheiten...
aus diesem grund ist es eben paradox von irdischen idealen zu sprechen. denn genau hierdurch wird die welt eben so, wie sie gerade läuft... das irdische ideal ist zur zeit geld zu haben und damit macht zu erwerben auf kosten deren, die es nicht können oder wollen.

würde man hier wieder mit mehr glauben konfrontiert werden, so wäre die liebe wohl der ausschlaggebende punkt. die 10 gebote wären nicht only geschriebene, sondern auch gelebte worte.

ich muss mal hier anmerken, das ich tatsächlich an gott glaube, aber ganz sicher nicht bibelfest oder gottesfürchtig bin...
denke nicht, das man wortwörtlich danach leben muss oder gar kann, da wir nun mal ein fortschrittliches land sind und damalige einstellungen mit den heutigen einfach nicht unter einen hut zu bringen sind. liegt wahrscheinlich daran, das ich evangelisch bin und nicht katholisch....
denke da nur an abtreibungs-verbote, kondom-verbote, verhütungs-verbote, gleichgeschlechtliche liebe- verbote....

alles verbote, die angeblich aus einer religion entstanden sein sollen....alles verbote von menschen erschaffen...

und wenn man dann mal tatsächlich in die bibel geht, stehen da so dinge drinnen, wie der vater mit der tochter,,,,hmmm....
eine stelle, über die ich immer wieder stolpere und mich zweifeln lässt. sie wussten schon sehr viel, wie der mensch tickt und welche fehler er begehen kann... aber konnten sie auch damit umgehen?
kann die heutige gesellschaft damit umgehen?

lieber gruss
schokozwerg
@****ko

jaja ... die Bibel ... da steht auch drin, daß der gute Jesus sich ein paar Mädels eingeladen hat, um die Nacht mit ihm zu verbringen. Und wenn ich mich recht erinnere, war nicht primär von Beten die Rede ... das kann recht revolutionär ausgelegt werden, was da drin steht ... und da es von Menschen geschrieben wurde, könnte es sich empfehlen, an den Menschen -- und nicht an ein Überwesen -- zu glauben, da der ja auch fähig ist, seine Intuitionen mal mehr oder weniger systematisch auszubreiten und sie als Richtschnur grundsätzlich zu akzeptieren ...

Dom
ggg

tja, auch jesus war ein mann,,, wie schön *g*

aber wenn man noch nicht mal an ein überwesen glauben kann, wie kann man da an menschen glauben?
vor allem, was und wie es läuft auf der welt?

das was du hier schreibst:
an den Menschen zu glauben, da der ja auch fähig ist, seine Intuitionen mal mehr oder weniger systematisch auszubreiten und sie als Richtschnur grundsätzlich zu akzeptieren ...

läuft bei mir unter selbstverantwortliches leben.

und schöner weise betonst du ein
mal mehr oder weniger

denn leider ist es, wie du weiter oben schon geschrieben hast, nicht allen menschen aufgrund ihrer sozialen prägung und umfeld möglich....

beim autofahren hinterfrage ich mich doch auch nicht dauernt, ob dieses verbot, oder dieses schild nun mehr oder weniger sinnvoll ist. ich halte mich daran.
ich hinterfrage mich auch nicht, ob es gut oder böse ist, einen menschen umzubringen, denn ich weiss es und komme gar nicht auf die idee, ich hinterfrage nicht, woher das kommt...

ich denke, der mensch braucht einfach regeln zum zusammen leben.
ob die 10 gebote nun von gott kommen, oder von einem menschen, der so übermenschlich hat sein müssen, solche gravierende fehlverhalten beim menschen schon vor xxxx jahren zu erkennen...
ist ja eigendlich egal.

wichtig ist, das doch sehr viele menschen danach leben und immerhin eingige der gebote achtsam im auge behalten.
und die, die es nicht machen, verursachen leid und kummer...

also ist doch religion auch "zu was nütze",,,, um mal wieder zum anfang zurück zu kehren...

grins,,,
macht ja richtig spass,, danke

betty
jesus kein Übermensch
wie sagte er doch: Alles was ich getan habe, könnt ihr auch!!!

also, Schluß mit falscher Bescheidenheit!!!!!!!!, sonst *freundchen* (liebevoll in den Arsch tret)
hypothetisch...
...@****nik...

und wenn ich so klinge...als dass ich diese...so sich zugetragen habende entwicklung des menschen als nicht unnatürlich verstehe...dann vllt. weil es niemanden gibt..der mir auch nur ansatzweise nachvollziehbar machen konnte...sie sei so nicht notwendig gewesen..*schmunzel*

jede meinung bleibt insofern hypothetisch...oder irre ich ? *zwinker*

fröhlicher gruß...maxxe
...........
@*******werg

mich interessieren dabei eure gedanken wenn es gar keine religion gäbe ... also schon rund um ^^ ... ob es dann sich doch so entwickelt hätte das nun doch religionen entstanden wären weil der mensch etwas braucht woran er glauben kann und will .... nicht speziell nur auf das christentum bezogen sondern auf alle religionen .....

-----------

@****e63

mir geht es nicht darum was denn wäre wenn der mensch
anders wäre ^^, sondern eher um die frage was er gemacht hätte wenn es keine religion , egal welche, geben würde ....
entwicklungstechnisch ... hat sich der mensch ohne eine religion entwickelt.... die ja erst viel später in ihren einzug in das bewusstsein des menschlichen geistes einzug hielt.......


-----------

für mich sind religionen etwas von wenigen ausgewählten erschaffenes um die menschheit zu kontrollieren ... mit ihren hoffnungen und ängsten zu spielen ... sie eine bestimmte richtung zu lenken.....

schaut man sich die geschichte an .... so gab es doch derer viele die die gleichen vorraussetzngen erfüllten wie z.b. jesus ....

horus
krishna
buddha(siddharta)

und viele andere ..... die auch allesamt die gleichen geburtsdaten wie den 25.12 ihr eigen nennen und von einer jungfrau auf die welt gebracht wurden .... nur halt in verschiedenen jahrhunderten oder jahrtausenden ...... auch sie alle waren z.b. 3 tage tod und sind wieder auferstanden ... hatten ihre 12 jünger oder wie josef im alten testament 12 brüder .... es gibt viele übereinstimmungen .....

wie würde man das den menschen die "glauben" erklären wollen ... ?

daher die frage was wäre wenn es diese "menschen" nicht gegeben hätte ... wenn der mensch frei gewesen wäre in seiner entscheidung zu glauben .... ohne die einwirkung von aussen in form dieser "propheten"......?

würden wir dann heute vielleicht die sonne (god`s sun) verehren ?
würden wir die mutter erde anbeten .... weil sie uns alles gibt was der mensch braucht ? nahrung schutz .....

in diesem sinne

lg philosoph
entwicklungstechnisch...
nun ja...philosoph...

ich hab deine frage schon richtig verstanden...*zwinker*...deswegen stand ja was von provokativ oder so in meinem betreff...

und vllt. habe ich dass so formuliert...weil ich sonst ganz profan hätte sagen müssen...wenn es die religion nicht gegeben hätte...hätte sie einer erfinden müssen...

vllt. fehlt es mir da auch einfach in dem bezug an phantasie...hier einen anderen orwell o.ä. hinzulegen...was selbst im denkansatz eh außerordentlich überdimensional vermessen wäre...*schmunzel*

allerdings behaupte ich...die religion kam nicht erst später...quasi zufälligerweise hinzu...bereits derjenige...welcher am besten "vermuten & erklären" konnte...warum der blitz einschlägt...war ein erster kleiner "religionsführer"...er war der schlaue...der anderen dann die welt !aus seiner sicht! erklärte...und (siehe auch mehrwert) recht schnell daheraus seine vorteile zog...

er ging seinem tagwerk als schamane nach...die anderen mussten draußen rumtippeln und die zotteltiere mittels spitzer stöcke solange piecken...bis die tot waren..

ergo...wer mehr "weis"..muss weniger arbeiten...auch beten will bezahlt sein..*schmunzel*

insofern glaube ich...entwickelte sich religion von jahrtausend zu jahrtausend eben mit...nur gelang es den klugen köpfen...sie entsprechend den erhöhten bedürfnissen...respektive denk"möglichkeiten" von otto normal anzupassen...

nicht umsonst wurden zwar in fast jeder religion immense schätze an wissen gehortet...aber der allgemeinheit nicht zur verfügung gestellt...

*schmunzel*...und gleich gibbet eine an den kopp...weil icke mal wieder hemmungslos "am thema vorbei schnattere"...*zwinker*

mit fröhlichem gruße...maxxe *ggg*
wie würde man das den menschen die "glauben" erklären wollen ... ?

mit gott???!!
wenn der mensch frei gewesen wäre in seiner entscheidung zu glauben ....

war er immer! jeder mensch ist im gedanken frei und jeder hat und hatte die möglichkeit zu glauben oder es sein zu lassen.

würden wir dann heute vielleicht die sonne (god`s sun) verehren ?

gibt es doch auch!
in den naturvölkern, hatte ich am anfang mal geschrieben.
dort wird mutter erde verehrt, die natur als ganzes gesehen und in ihrem glauben gelebt.

lieber philosph,

wenn wir keinen glauben hätten, dann hätten wir eben keine 10 gebote, und wir würden wie kanibalen uns das nächste stück fleisch zum überleben erkämpfen müssen. schau dir die welt an, sie hat fast keinen gelebten glauben mehr. ist sie gut oder böse, frag ich dich?
geht es um macht oder um liebe?

hätten wir keine religion gehabt, wären viele kriege nicht passiert, wären viele nicht im heute, jetzt und hier am laufen.
klar.
aber, was wäre anstatt dessen gewesen?
machtkampf von könig zu könig, landherrschaft, grösser, schneller, weiter...

da hätte sich nichts daran geändert.
nur die flagge, unter der der krieg gelaufen wäre, hätte anders ausgesehen...

gruss
schokozwerg
maxxe, das war ganz sicher nicht am thema vorbei,
möchte dir genau hier ein klares ja, zur seite stellen .-)

schokozwerg
nachtrag:

hab da einen fehler gemacht:

hätten wir keine religion gehabt, wären viele kriege nicht passiert,

sie sind damals unter der flagge der kirche gelaufen und nicht unter dem glauben.

den glauben haben sich erst politiker für kriege als mittel zum zweck herausgenommen

(hm, hoffe mal, das das so stimmt. haben wir keinen historiker unter uns? grins)

schokozwerg
@maxxe63
allerdings behaupte ich...die religion kam nicht erst später...quasi zufälligerweise hinzu...bereits derjenige...welcher am besten "vermuten & erklären" konnte...warum der blitz einschlägt...war ein erster kleiner "religionsführer"...er war der schlaue...der anderen dann die welt !aus seiner sicht! erklärte...und (siehe auch mehrwert) recht schnell daheraus seine vorteile zog...

er ging seinem tagwerk als schamane nach...die anderen mussten draußen rumtippeln und die zotteltiere mittels spitzer stöcke solange piecken...bis die tot waren..

ergo...wer mehr "weis"..muss weniger arbeiten...auch beten will bezahlt sein..*schmunzel*

kam die religion wirklich "zufällig" hinzu ^^ ? war es beim neandertaler oder den seinen vorfahren nicht eher so das sie nur ehr-furcht ( und ich sehe ehrfurcht nicht als glaube sondern eher als etwas vor dem man auch angst haben kann )hatten vor dem was feuer hieß oder den naturgewalten ?

das menschen , wie ein schamane ihren nutzen daraus zog .... ist unbestritten ... solche menschen gibt es derer heute auch noch sehr viele ... und da geb ich dir vollkommen recht .....

also wurde religion geschaffen von menschen die mehr wußten ... manipulation eben ^^

und warum einen an den kopp geben ... bei so interressanter meinung ^^

es passt doch hier sehr gut hin ^^

lg sam
@schokozwerg
wie würde man das den menschen die "glauben" erklären wollen ... ?------ mit gott ?????

würde mir ein gott erklären das er existent ist ..... ich wäre der erste der ihn verteidigen würde und ihm glauben ...... doch würde er mir dann auch erklären warum er seinen "sohn" so oft auf die erde schickte ? und das unter sovielen namen ?

ich wage es zu bezweifeln ^^

wenn man die gedanken eines menschen manipuliert .... ist das dann immernoch freier wille .... nur weil es so aussieht das sie in ihrer entscheidung frei sind ?



und deine worte zu was wäre anders gewesen ohne religion ..... da stimme ich dir voll zu .... es wäre eine andre flagge gewesen .... mit anderem namen ....

lg sam
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