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Unendlichkeit

***na Frau
2.685 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Unangenehm
die vorstellung einer unendlichkeit aber ist irgendwie unangenehm und schwer zu ertragen, weil ich davon ausgehen muss, dass es für meine neugier keine befriedigung geben wird - einfach aussichtslos die sache..., zum verzweifeln......!

dies kann ich sehr gut nachvollziehen,

zeigt es uns doch die Endlichkeit unserer Wahrnehmung und Erkenntnis auf...und auch die Begrenztheit unserer Sprache auszudrücken was wir erfahren (mit unserern Sinnen)

so etwas mach Angst

lg Azana
Unendlichkeit
Ist
ohne Anfang und Ende,
ohne Oben und Unten,
ohne Links und Rechts,
ohne Vorwärts und Rückwärts,
ohne Aufwärts und Abwärts,
ohne Seitwärts und Diagonal,
ohne Gestern und Morgen,
ohne Heute und Jetzt,
Unendlichkeit ist für den Menschen nicht fassbar und begreifbar.
die unendlichkeit ist dort, wo sich parallelen schneiden.
die Unendlichkeit beginnt für mich dort....
wo Fragen keine intellektuellen Antworten mehr finden,
wo das Denken an seine Grenzen kommt,
an der Schwelle zu geistigen Suchen.

Die Frage nach der Unendlichkeit, die ich mir als junger Mann stellte, war mein Impuls mich auf meine philosophische und auch spirituelle Lebensreise zu begeben.
Es kommt auf den Blickwinckel an.
Die Unendlichkeit liegt meiner Meinung nach im "Sinne des Betrachters".

Einstein meinte dazu einmal:
Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.


Nur weil wir es gewöhnt sind, Dinge so zu sehen oder nicht so zu sehen, heißt es noch lange nicht das es so ist wie es ist.

Gute Beispiele sind dafür Werke von M.C. Escher.
kommen
ich

will

nicht
sie

kann

nicht


das ist Unendlichkeit...der Rest dürfte für uns qua fehlender Erlebbarkeit nicht von Interesse sein.... *mrgreen*
@sanft_mann
die Unendlichkeit beginnt für mich dort....
Unendlichkeit hat keinen Anfang oder "beginnt", sie ist unendlich und durch keinerlei Grenzen eingeengt. Für unseren menschlichen Geist ist sie nicht erfassbar.
für mich ist es ...
... genau genommen so, dass es vermutlich nur eins gibt, was unendlich ist, nämlich die Vorstellungskraft ( oder auch die Fantasie wie man das auch immer nennen mag).

Deshalb sehe ich es auch kontrahär zum allgemeinen Kontext hier.

Der menschliche Geist ist in der Lage die "Unendlichkeit" zu "erfassen". Genaugenommen haben wir ja nur deshalb auch einen Begriff dafür in unserer Sprache.

Schon die alten Griechen haben den Speer in Gedanken immer weiter über die nächste "Grenze" hinauswerfen können.

Oder wie Blaise Pascal gesagt hat:
"Durch seine Ausdehnung umschlingt mich das Universum wie einen Punkt, aber mit einem Gedanken umfasse ich es."

(Ru)dolf *love*
... die ewige Unendlichkeit...
Wir können keine Erfahrung von unendlichen Gegenständen haben, weil wir endlich sind. Wir können uns jedoch unendliches denken (auch sprachlich so gesagt: '...über Unendlichkeit nachdenken...'), wie z.B. das wir 'ohne Ende' (...) die Frage stellen 'könnten' (es uns denken können), ‚Was ist danach?’ (nach dem 'letzten' Raumpunkt), ‚Was kommt danach?’ (nach der 'letzten' Zeitstelle).

Der Mensch kann sich keine unendlich große Zahl vorstellen, aber er kann sie sich denken (indem er eine 'unendliche' Zahl n annimmt und zu ihr m addiert usw. usf.). Es liegt auf der Hand, dass er das (nur) sprachlich vermitteln kann.

Ich kann (‚beliebig’) von unendlichen Welten und andres dummes Zeug unter Verwendung dieses Wortes reden (wobei ich Aussagen wie '... unendlich traurig...' nicht dazu rechne; sie drücken etwas aus, was man oft versteht - meist im Sinne von 'seeeehr viel').

Poeten und einige Philosophen haben ihre eigene Verwendung damit und erzeugen dabei im Menschen, unter Beimengung anderer hübscher Zutaten (…), schöne Stimmungen und Gefühle. Das ist ein lobenswerter Gebrauch der ‚Unendlichkeit’ oder ‚Ewigkeit’ (auf mich legt sich dabei jetzt sogleich ein zarter Hauch von Landstrich und Sternenmeeer).
@ClaRu
Der menschliche Geist ist in der Lage die "Unendlichkeit" zu "erfassen". Genaugenommen haben wir ja nur deshalb auch einen Begriff dafür in unserer Sprache.
Der menschliche Geist ist "endlich" und somit nicht in der Lage, die "Unendlichkeit" zu erfassen und/oder zu begreifen. Der Mensch kennt nur den Begriff als "Kennzeichnung", aber nicht den Inhalt.
Salopp gesagt redet der Mensch über die Unendlichkeit wie ein von Geburt blinder Mensch von der Farbe.
***na Frau
2.685 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Differenzierung
Der menschliche Geist ist "endlich" und somit nicht in der Lage, die "Unendlichkeit" zu erfassen und/oder zu begreifen. Der Mensch kennt nur den Begriff als "Kennzeichnung", aber nicht den Inhalt.
Salopp gesagt redet der Mensch über die Unendlichkeit wie ein von Geburt blinder Mensch von der Farbe.

Womit sich jedoch für mich die Frage stellt, ab welchem Moment unser Geist "erfasst" bzw "begreift".

Für mein Befinden ist eine sprachliche Kennzeichnung, ein Begriff, ein Reden darüber auch schon ein "Erfassen", eben auf kognitiver Ebene.

Azana, grüßend
@Azana
Für mein Befinden ist eine sprachliche Kennzeichnung, ein Begriff, ein Reden darüber auch schon ein "Erfassen", eben auf kognitiver Ebene.
Nach meiner persönlichen Auffassung gilt auch für die kognitive Ebene, dass ich die Abläufe und Prozesse wahrnehme, richtig erkenne und vollinhaltlich begreife. Hieraus entwickelt sich dann das eigene Urteil und die daraus resultierenden Schlussfolgerungen über diese Abläufe und Prozesse.
Der Mensch aber kennt nur die Bezeichnung "Unendlichkeit". Wahrnehmung, Erkennen und Begreifen des Begriffsinhaltes ist ihm aber verwehrt.

lg
sundown(er)
Aber ...
Wahrnehmung, Erkennen und Begreifen des Begriffsinhaltes ist ihm aber verwehrt.
... wenn wir alle Begriffe aus unserer Sprache entfernen würden, die wir nicht wahrnehmen, erkennen und begreifen, würde unsere Sprache um einiges ärmer.
Es ist schlichtweg unmöglich das ein "Begriff" unserer Sprache "keinen Inhalt" hat und nicht zu "begreifen" ist. Das sagt ja schon das Wort "Begriff".


Wir benutzen einige Abstraktion, zB. alles, nichts, ewig und wissen sehr wohl, was wir darunter "verstehen", auch wenn alle Sprache zu begrenzt ist es zu beschreiben.


Ausserdem frage ich, echt interessiert, und gar nicht ironisch oder aggressiv:

Wo endet den dein Geist, sundowner?

(Ru)dolf *love*
Ich finde das folgende sehr gut und überzeugend

... wenn wir alle Begriffe aus unserer Sprache entfernen würden, die wir nicht wahrnehmen, erkennen und begreifen, würde unsere Sprache um einiges ärmer.

Dabei sehr überzeugend argumentiert ist

Es ist schlichtweg unmöglich das ein "Begriff" unserer Sprache "keinen Inhalt" hat und nicht zu "begreifen" ist. Das sagt ja schon das Wort "Begriff".

Ich meine auch, das wir etwas unendliches eben nicht begreifen können und ich würde gern die Vorstellung von jemand wissen (kennen), der sich unendliches vorstellt.

‚Alles’ und ‚nichts’ möchte ich aber von ‚unendlich’ unterscheiden, weil die ersten beiden Worte, verwendet man sie 'logisch', sich auf eine Menge beziehen und in einem Satz wie 'In dieser Schachtel ist alles ungeordnet' (auch: jedes ist ungeordnet) oder 'In dieser Schachtel ist nichts ungeordnet' (auch: keines ist ungeordnet), klare Vorstellungen ergeben (ich gehe davon aus, dass wir uns dabei auf ‚geordnet’ einigen können).

'In dieser Schachtel ist alles unendlich ungeordnet' würde auf einer anderen ('unlogischen') Ebene liegen und meinen, das es dort 'wie im Saustall aussieht' (nicht aber das es dort ein Unordnung ohne Ende gibt…)
zwei paar Schuhe...
Ich hatte schon gesagt, dass man bestimmte abstrakte absolute Begriffe zwar verwendet und auch weiss wovon man redet, aber niemals diese Begriffe wirklich definieren kann ohne wieder neue abstrakte absolute begriffe zu verwenden.

Ich frage mal anders herum.
Woher kommen die Begriffe "unendlich", "ewig", "Null", "das Nichts" etc. , wenn niemand sie "begreifen" oder sich "vorstellen" kann?

(Ru)dolf *love*
Schwierigkeiten
Wir haben Begriffe von denen wir Vorstellungen oder 'innere Bilder' haben können. Irgendeine Vorstellung von Gott, Allah oder eine Chimäre (oder Kommunismus) wird doch wohl jeder haben, mag es auch nur eine Einbildung sein.

Ich bin mir nicht sicher, ob man vom Unendlichen eine solche haben kann. Vielleicht aber gibt es Menschen, die sich bei 'unendlich' plötzlich das All vorstellen. Ich meine das sie ein persönliches (wenn auch fragmentarisches) 'inneres Bild' vom Weltall haben; vielleicht ein Foto davon, was sie mal gesehen haben.

Möglichweise denken Menschen beim Blick auf den Sternenhimmel an 'unendlich'. Ein Mensch würde also beide Begriffe oder Worte miteinender verknüpfen. Hat er dann das 'unendliche' von etwas begriffen? (ich rede bewußt nicht von 'Unendlichkeit', worin ich eine eigene Schwierigkeit sehe). Ich denke er hat es nicht begriffen.

Wenn man mir sagt, dass 1+1 = 2 und 2+1 =3 (usw.) sind, habe ich den Begriff Addition sehr wohl begriffen und was 2 und 3 bedeuten (so wir beide wohl auch das Wort 'Begriff' begriffen haben; d.h. wir haben in uns eine Klarheit darüber). Ebenso wie es sicher jeder begreift, wenn ich 'ALLE' Zahlen in diesem Beitrag anspreche oder wenn ich davon rede, dass hier 'NICHTS' 'griechisches' steht.

Keiner aber kann begreifen, dass hier zwischen zwei beliebigen Punkten unendliche viele weitere Punkte sein sollen oder jede Zeitstelle in diesem Augenblick (innerhalb dessen du z.B. gerade 'Augenblick' liest) in unendliche weitere teilbar ist.
@ClaRu
Ausserdem frage ich, echt interessiert, und gar nicht ironisch oder aggressiv:

Wo endet den dein Geist, sundowner?
... und ich kann da nur sachlich antworten:
Meine geistigen Fähigkeiten umfassen das Wahrnehmen und Lernen, die Erinnerung an Erlebnisse und die Vorstellung von zukünftigen Ereignissen unter Berücksichtigung der gemachten Erfahrungen. Meine Überlegungen und mein gesamtes Denken und die daraus resultierenden Entscheidungen mit all ihren Vorbereitungen und möglichen Planungs- und Umsetzungsvarianten gehören ebenso zu meinen geistigen Fähigkeiten.
Bei all diesen Abläufen und Prozessen werde ich immer versuchen, den Einfluss aller mir bekannten Fehlereinflussmöglichkeiten berücksichtigen. Da mir dies aber nicht immer gelingt, zeigt mir deutlich die Grenzen meines Geistes auf. Der Geist ist somit nicht "unendlich", er ist ebenfalls im "Einsteinschen Raum" gefangen. Die Unendlichkeit entzieht sich meiner Vorstellung, da mein Geist endlich ist.

... dass man bestimmte abstrakte absolute Begriffe zwar verwendet und auch weiss wovon man redet, ...
Das ist aus meiner Sicht nicht korrekt. Man weiss nicht, wovon man redet, man glaubt es nur zu wissen.
Die Unendlichkeit entzieht sich meiner Vorstellung, da mein Geist endlich ist.

Das ist ein ausgezeichnetes Argument und ich wüste gern dessen Widerlegung... Was aber ist gleich der 'Einsteinsche Raum'?
unendlichkeit...
bildlich....
Das Problem ...
... mit dem "Einsteinschen Raum" ist, dass auch er erstmal nur eine neue Erklärung für die Struktur der Welt ist, von denen es aber schon so einige gegeben hat.
Zur Zeit arbeiten wir damit, weil die gemachten Beobachtungen über die Natur der Dinge, die meisten Übereinstimmungen mit diesem Modell haben.
Genau genommen WISSEN wir immer noch nicht wie es wirklich ist ...
Aber es gibt Wissenschaftler die tagtäglich damit beschäftigt sind die "Grenzen" des von Einstein beschriebenen Modells auszudehenen, zu überschreiten. Immerhin hat der Mann einfach seine Formeln mit der "Kosmischen Konstanten" manipuliert, damit sie aufgehen.

Die Annahme man wäre schon am Ende des Weges, man wäre "Wissend" ist typisch für Generationen von Menschen in der Geschichte. Und immer erst im nachhinein, nach überschreiten der nächsten Grenze, weiss man es dann natürlich besser...
Gebt mir etwas Alkohol um meinen Geist leichter zu machen!
Das meiste meiner Zeilen ist auf ähnliche Weise in oben stehenden Beiträgen schon enthalten, aber es ist ein Versuch, eine Schleife über den Ausgangspunkt dieses Themas zu fliegen.

Um an den vorhergehenden Beitrag anzuknüpfen: Ja, wir überschreiten im Verlauf unserer Entwicklung immer wieder Grenzen - sei es als Individuum oder als Menschheit im Gesamten. Aber - und das liegt einfach im Wesen der Unendlichkeit - keine Grenzüberschreitung bringt uns ihr näher.

Unsere Vorstellungskraft ermöglicht es uns wohl, Erfahrenes neu zu kombinieren um Neues zu erschaffen. Doch für Unendlichkeit können wir über die uns gegebenen Sinneswahrnehmungen keine Erfahrungen sammeln. Letztendlich sind es ja unsere Sinneswahrnehmungen selbst, die jeweils durch Endlichkeit beschränkt sind: Das Spektrum des sichtbaren Lichts, vom minimalen Druck zur Erregung des Tastsinns bis spätestens zum Zerquetschen des Gewebes, der Bereich mennschlich wahrnehmbarer Schallwellen, ...
Die Welt, welche wir um uns herum wahrnehmen (können), ist somit durch unsere Wahrnehmung endlich.

Damit bleibt uns noch der Blick nach innen. Hier bietet uns unser Geist etwas mehr Spielraum, doch sobald wir dazu unser Bewusstsein benutzen, sind unsere Gedanken begrenzt; und sei es auch nur durch die zeitliche Begrenzung zwischen Aufwachen und Einschlafen. Weiterführend könnte man noch mit der These arbeiten, dass ein Gedanke nach Einschlafen und Aufwachen weitergeführt werden kann, und dann erreichen wir die nächste Grenze - oder Schwelle? - die auch gleichzeitig für den Rest unseres Wesens gilt: Den Tod.
Ergo: Ein bewusstes Erfahren von Unendlichkeit ist uns Menschen (bisher) im Leben nicht gegeben.

Und damit zum Ausgangspunkt des Themas:
Wir, die wir kein Bewusstsein für die Unendlichkeit haben - wie soll es uns möglich sein, sie zu definieren? Oder könnte man auch einfach sagen: "In der Unmöglichkeit der Beschreibung liegt das Wesen der Unendlichkeit."?
unendlich
Die Unendlichkeit mit "Inhaltsleer" beschreiben zu wollen finde ich nicht richtig. Für mich ist die Unendlichkeit ein Zeichen und ein Gradmesser für unsere Begrenztheit. (ohne direkt die unendliche Dummheit damit nennen zu wollen)

Pancia
Wortgebrauchsdiskrepanzen?
@ Pancia: Wie kommst Du auf "inhaltsleer"? Sollte Dein Beitrag Bezug nehmen auf meinen davor, dann schlage ich an Stelle von "inhaltsleer" den Begriff "unfassbar" vor, um mein davor beschriebenes Verständnis der Unendlichkeit wiederzugeben.
Somit sind dann aber auch die die Worte "Zeichen" und "Gradmesser" für mich unbrauchbar, denn sie stehen beide für etwas von Menschen fassbares: Ein Zeichen ist absolut und abschliessend deutbar, ein Gradmesser steht sogar für die Quantifizierbarkeit von Dingen - beide Ansätze sind für mich umvereinbar mit der Unfassbarkeit der Unendlichkeit.

Da in diesem Beitrag immer wieder die von Einstein ausgesprochene "unendliche Dummheit des/der Menschen" zitiert wird, so bediente sich dieser Herr wohl in diesem Zusammenhang eher der symbolischen Wirkung des Begriffes der Unendlichkeit. Sollte mich meine Erinnerung nicht trügen, so war er auch derjenige, welche auf den so geringen Anteil unserer tatsächlich genutzten Geisteskapazität aufmerksam gemacht hat.
@yokowakare
... Was aber ist gleich der 'Einsteinsche Raum?
Unter "Einsteinschem Raum" verstehe ich die einsteinschen Feldgleichungen, Vakuumfeldgleichungen, Einstein-Maxwell-Gleichungen und die Kosmologische Konstante, welche im Rahmen der allgemeinen Relativitätstheorie das physikalische Phänomen der Gravitation klassisch beschreiben.
Raumfragen an @sundowner
Also dann mathematische Gleichungen (Mittel der Beschreibung, Modelle) über den Raum und nicht der Raum selbst. Der wird uns Menschen, ganz gleich ob wir durch ein Mikroskop oder ein Teleskop schauen, ja wohl doch durch die Wahrnehmung eines daneben, darunter und dahinter in der Zeit gegeben? Also wäre es doch semantisch korrekter von "Einsteinschem Raummodell" zu sprechen?
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