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Ist ein "Glaube" an einen "Sinn des Seins" wichtig?

Ist ein "Glaube" an einen "Sinn des Seins" wichtig?
In meinem Beruf ( Fachpfleger für Intensivmedizin ) habe ich viele Menschen kennengelernt, die sich des nahenden Todes bewusst waren!

Die Reaktion der Menschen auf diese Erkenntnis ( "Ich werde jetzt bald sterben!" ) war sehr unterschiedlich. Von "gelassener Erwartung" bis "verzweifelter Widerstand".

Dabei ist mir schon früh aufgefallen, dass die Menschen, die an etwas wie einen "höheren Sinn des Lebens" ( Gott, unsterbliche Seele, Wiedergeburt, Weltgeist etc. ) glaubten, meist relativ ruhig den Tod erwarten konnten. Wohingegen die, die nur an "Zufall und Notwendigkeit" glaubten ( Materialisten ) oder auch einfach "Nichtwissenwollenden" ( Ignoranten ) oft einen bis zum Schluss verzweifelten Widerstand gegen das Sterben leisteten.

Das hat mich persönlich, obschon eigentlich nicht religiös im Sinne der Weltreligionen, dazu gebracht, meinen Glauben an einen "höheren Sinn des Daseins" für mich zu finden. Ich habe angefangen mich mit Mystik, Religion, Naturwissenschaft und Philosophie zu beschäftigen und mir daraus mein Weltbild "gebastelt", indem der "höhere Sinn" durchaus auch seinen Platz hat.

Ich stelle die Hypothese ( Behauptung ) auf, dass erst die Suche nach einem "höheren Sinn" die Menschen "philosophieren" lässt,
und jemand der gar nicht an einen "höheren Sinn" glaubt, der nur "Zufall und Notwendigkeit" sieht, eigentlich keine Philosophie braucht!

Eure Meinung dazu?

(Ru)dolf
**********Magic Mann
19.881 Beiträge
ich bin so frei und behaupte das diese menschen die philosophie nicht nicht braucht sondern das diese menschen nicht philosophieren können da sonst ihre eigene auffasung ins schwanken geraten kann und sie letztendlich ohne alles da stehen.
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ Renovatio
Sorry, schon wieder ich.

Du meinst (um Dich richtig zu verstehen), dass mit Gläubigen keine offene und freie Auseinandersetzung möglich ist - und deshalb auch kein Philosophieren?

Wenn ich Dich da richtig verstehe - diese Menschen glauben nicht wirklich. Was ist schon ein Glaube wert, der bei der ersten kritischen Frage zusammen bricht? Und - ich bin der Gegenbeweis:

Ich bezeichne mich als spirituell und gläubig (christlich in einem ursprünglichen, schamanistischen Sinne) und kann dennoch sehr kritisch und skeptisch sein, auch gegenüber meinem eigenen Glauben!

Und habe meinen kritischen und naturwissenschaftlich geschulten Verstand nicht an der Pforte zur Religion oder Spiritualität abgegeben. Das geht durchaus.

Aber ich gebe Dir insofern recht: Es ist leider sehr selten ...

(Der Antaghar)
**********Magic Mann
19.881 Beiträge
Ich stelle die Hypothese ( Behauptung ) auf, dass erst die Suche nach einem "höheren Sinn" die Menschen "philosophieren" lässt,
und jemand der gar nicht an einen "höheren Sinn" glaubt, der nur "Zufall und Notwendigkeit" sieht, eigentlich keine Philosophie braucht!

Eure Meinung dazu?

auszuga aus dem zitat:
und jemand der gar nicht an einen "höheren Sinn" glaubt, der nur "Zufall und Notwendigkeit" sieht, eigentlich keine Philosophie braucht

und dazu habe ich geantwortet.*gg*
*******alm Paar
7.574 Beiträge
.......schon wieder marquard!
der sinn und dieser satz steht fest, ist stehts der unsinn, den man läßt

jetzt gilt es, das eine von dem anderen zu unterscheiden!

ich versuche im hier und jetzt zu leben,
gestern ist verklärung,
morgen kaffeesatz!

weiter glaube ich nicht an den zufall sondern gehe davon aus, dass unsere welt determiniert ist, somit ist heute notwendigkeit der vergangenheit, mehr nicht.

determinismus: auszug aus wiki.....
Er geht davon aus, dass alle Ereignisse nach feststehenden Gesetzen ablaufen und sie durch diese vollständig bestimmt bzw. determiniert seien. Deterministen sind also der Auffassung, dass bei bekannten Naturgesetzen und dem vollständig bekannten Zustand eines Systems der weitere Ablauf aller Ereignisse prinzipiell vorherbestimmt ist und folglich weder ein echter Zufall, noch Wunder bzw. ähnliche nicht-physische Phänomene existieren.

ich denke, wenn wir alle parameter kennen würden könnten wir alles vorhersagen, da dieses jedoch nie der fall sein kann bleibt immer eine restungewissheit, mit der wir uns, als sinnfrage, herumschlagen.

und solange wir dieses fröhlich und freundlich tun, macht es doch spaß und wir haben einen neuen sinn erfahren!

hierzu gibt es auch ein schönes kleines reclam heftchen von thomas nagel, was bedeutet das alles, eine kurze einführung in die philosophie.

*sonne*n*wink* dat calm
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ ClaRu
Versuch einer kurzen Antwort:

Wenn das Leben keinen Sinn hätte,
welchen Sinn sollte es dann haben?

*

Versuch einer längeren Antwort:

Seit ich eine Reinkarnationstherapie hinter mir habe und dabei frühere Leben und das zwischen den Leben kennen gelernt habe, weiß ich, dass es einen Sinn gibt und dass wir mehr als nur unser Körper sind.

Doch das hier jetzt auszubreiten oder zu erklären, würde zu weit führen. Aber auch mir ist es eine Art von "Trost" zu wissen, dass das Ende meines Körpers nicht das Ende meines Lebens ist - und seitdem habe ich schon lange keine Angst mehr vor dem Tod.

*

Den Versuch eine langen Antwort erspare ich mir hier - und bin gespannt, was andere dazu meinen.

(Der Antaghar)
*******alm Paar
7.574 Beiträge
antaghar,
wenn es dir so ist, dann ist es gut so, andere empfinden anders und auch das ist gut!

es gibt nur die nase im eigenen gesicht und den spiegel in dem man sich selbst betrachten muß!

niemand hat das recht auf aburteilung aber jeder hat das recht auf seine eigene sichtweise, die ihm zueigen ist, aus der er nicht heraus kann, notwendig aus seinerselbst!

ich denke, ich wurde nur in ein leben geboren und ich werde nur einen tod sterben und mit dem sterben stirbt auch mein tod!
alles andere sind stücke von mir, wie die fingernägel die ich mir zuweilen abschneide, abfall, ein stück ich!
was nach mir kommt ist veränderung der matherie, die mit dem "ich" nichts zu tun haben! denn auch das ich ist der veränderung, der zeit unterworfen und somit bin ich heute ein anderer der ich gestern war und ein anderer der ich morgen sein werde.

fluß...............................................................

nichts ist so stetig wie der wandel!

*wink* in eine sich wandelnde woche, dat calmsche
Glaube, Liebe, Sehnsucht...
Wer heute nicht lebt,
hat Angst zu sterben.
Doch wer heute wie die Blume blüht, die sich der Sonne zuwendet
kann morgen gehen.
??? sweet_calm
Aber wieso sollte der Determinismus einem "Sinn des Seins" widersprechen?

Ich "glaube" auch an die Aussage des Determinismus, dass, wenn alle Fakten bekannt sind in einem System sich prinzipiell alles vorhersagen lässt.
Aber deshalb muss das System doch nicht "sinnlos" sein!

Ich sehe auch keinen Widerspruch von einem "Sinn des Systems" zu dem "Tod des ICHs". ICH bin doch nicht das ganze System.


Natürlich will ich dir deine Meinung nicht streitig machen, aber eigentlich war dein Beitrag, wegen der oben genannten Erwägungen von mir, für mich keine richtige Antwort auf meine Ausgangsfrage!

Soll deine Antwort evtl. heissen:

Ich glaube nicht an einen "Sinn des Seins"! Für mich ist das Sein sinnlos!

Dann sag das doch einfach! Ist das so schwer?
*******alm Paar
7.574 Beiträge
aber klaro
ClaRu, wenn eine suppe fad schmeckt muß ich salz dazu geben, das macht sinn!

ich denke, dass alles immer den sinn der momentanen aktion hat!
nicht global ist! und vor allen dingen nicht "ködeldidötsch" ein sinn im überirdischen, methaphysischen oder sonstsowienoch, was auch immer die geldmenschen sich einfallen lassen!

geh' nach draußen, wenn es kalt ist, mit nacktem arsch, dann macht es sinn, sich was warmes anzuziehen!

sonst hast du kurze streichhölzer, gotthin, gotther!

so kann denken auch enden!

sacht calm
@sweet - Es ist interessant...
... das du dich nicht festlegen willst mit deiner Meinung, ausser in dem Punkt, dass ein evtl. "Glaube" ( an welchen Sinn auch immer oder auch an keinen ) anderer dich irgentwie "wütend" werden lässt. Es macht zumindest den Eindruck.

Glaube schliesst Denken nicht aus, aber er erfordert eine Überzeugung.
Fehlt dir die vielleicht als "Skeptiker"?

Oder hast du Angst dich festzulegen nach dem Motto: "Wer weiss...?"
*******alm Paar
7.574 Beiträge
ach ClaRu
wut? dieses wort ist nicht in mir, auch keine aggression!

überzeugungstaten hab ich auch nicht in mir, ich bin kein verkäufer!

eher gelassenheit! in zuversicht meiner umgebung, meines umfeldes.
ich nehme an, auf!

bin optimist, wenn ein pessimist sagt, es kann nicht schlimmer kommen, bin ich optimist und sage, doch!

aber immer heiter und frohen mutes *ggg*

*wink* in eine schöne woche, wünscht calm
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ sweet_calm
Klar! Du musst und darfst Deine eigenen Sicht und Meinung haben und leben. Nichts dagegen.

Und letztlich bleibt für dieses Leben das, was Du glaubst (auch das ist ein Glaube! Vielleicht sogar ein Aberglaube?): Wir alle leben zunächst mal jetzt und hier und werden dieses Leben verlassen - wohin auch immer.

Und da ist es für manche wertvoll zu wissen (oder zu glauben), dass es noch mehr gibt. Und für andere eben nicht. Ist doch okay.

(Der Antaghar)
**********Magic Mann
19.881 Beiträge
ist den aber der eigene glaube, egal in welche richtung er geht, nicht eine phiolsophie für sich?
ist es denn nicht so das jeder mensch ein philosph ist, auch wenn er es nicht so nennt oder gar nicht weiss das es so ist oder es nicht will?

sind das nicht alles gedanken die aus einem unterbewusstem entspringen... und sind diese gedanken nicht eine eigene philosphie?
*******alm Paar
7.574 Beiträge
Renovatio
*top*
???
könnt man den Begriff"Glaube", der ja sehr abgedroschen klingt, evtl. durch "URVERTRAUEN" ? ersetzen?!

wenn ich voller "Vertrauen" bin, warum sollte ich dann den Tod fürchten?!

und wenn ich voller "Vertrauen" bin , dann ist mein Leben ein Heiden-Spaß!!!

abraxas_6166
Das ist keine schlechte Idee, ...
...weil anscheinend der Begriff "Glaube", zumindest bei einigen Menschen negative Assoziationen weckt.

Also nochmal die Ausgangsfrage:

Ist ein (Ur)Vertrauen an einen Sinn des Seins ( für euch ) wichtig?
In was habt ihr ein (Ur)Vertrauen?

Und auch wenn ihr kein (Ur)Vertrauen habt, ist das eine Meinung.
Also schreibt ruhig darüber.

Aber wenn es geht bitte nicht andere Meinungen direkt "analysieren"

Wir können ja gerne zu jeder Meinung einen Thread aufmachen und darüber dann diskutieren (philosophieren?).
**********Magic Mann
19.881 Beiträge
wie kann ich aber auf etwas "vertrauen" wenn ich erstmal den sinn des seins finden muss um diesem dann vertrauen zu schenken?
Ur-Vertrauen ins Leben
Vertrauen in was, gute Frage.
Fängt man ganz von vorne an, bei einem Baby, dieses glaubt an nichts, auch nicht an den Sinn des Seins, es sucht ihn nicht, ES IST EINFACH.
Ja, jetzt kommt aber das Urvertrauen ins Spiel, doch woher kommt dieses, und in was hat das kleine Wesen Urvertrauen?
Wird hier der Grundstock gelegt fürs Urvertrauen? Warum hat der eine mehr, der andere weniger?
Ist hier das Urvertrauen das Gefühl des Geliebtseins, der Glückseligkeit?
Braucht erst das Bewusstsein diesen Glauben, dieses Vertrauen, dieses Gefühl der Sicherheit, dass irgendwo etwas weitergeht, dass es nicht sinn-los war. Doch was wenn es sinn-los ist?
Wenn wir Figuren in einem Computerspiel wären von eines anderes Sinn erfüllt, was dann?
Was bedeutet sinn-los? Ohne Sinn, fühlen sich viele der Sicherheit beraubt, auf dem ihr Leben aufgebaut ist, und dies verteidigen sie oft mit Zähnen und Klauen.
Wenn wir die Suche nach dem Sinn loslassen, was dann? Wenn ich den Sinn des Seins nicht mehr suche, sondern in der Gewissheit gefunden habe, einfach zu Sein? Oder stürzen wir dann in die Leere ab?
Ein Künstler, der ein Bild malt, haucht seinen Figuren Leben ein, es lebt ein Teil von ihm darin, die Energie, die er dem Bild zugeführt hat...
Sind die gemalten Figuren sinn-los?
In der Geburt erhalten wir Sinn, im Tod verlieren wir ihn, oder unsere Seelen leben weiter, dann erhalten sie einen neuen. ?

Ich glaube nicht, ich weiss in jeder Zelle, dass ich mit Energie erfüllt bin, mit einer Energie, von etwas größerem. Ob dies Gott benannt wird, oder anders, ist dies nicht egal?
Ich für meinen Teil fühle dieses Urvertrauen, dass alles Liebe ist. Ich weiss es.
Und Liebe als Energie pulsiert, sie steht nicht still, wie der Fluß des Wassers. Jeder kann sich entscheiden ob er sein Leben mit Sinn oder ohne lebt, mit Liebe oder ohne. Doch wie die Sonnenblume zum Licht strebt, so streben wir zur Liebe, zum Einfach Sein. Das ist für mich der SINN. Urvertrauen in das Leben.
Urvertrauen in den Geist (Gott, Buddha...) über uns, der es erschaffen hat.
Urvertrauen in unsere Seele, die teil des Geistes waren oder sind, und nun sich selbst Sinn geben, oder erfüllt sind davon.

Am ende des Lebens, möchte ich sagen können, ich habe gelebt, geliebt, habe kreativ etwas erschaffen, gelehrt... mein Ich ausgefüllt mit Leben, mit Sinn, mit Sein. Und dies im ganz normalen Leben, das so schön oder dramatisch sein kann, wie ich es mir bereite, oder wie es mir vorherbestimmt ist. Ob wir dem Leben Sinn geben, oder ob er uns gegeben wird, können wir doch auf Erden nicht beantworten.
Also einfach ganz normal leben, lebendig sein jeden Tag, kreativ sein und Vertrauen schenken, denn das ist das kostbarste Geschenk an einen Menschen, egal wie alt, wie jung, ...
Gruß Gioia
Ich fühle mich als Teil...
...eines grossen Ganzen.
Vom ersten Quant bis zum komplexen Universum, ein grosses sich selbstorganisierendes "Etwas" von dem ich ein Teil bin. Alles was ich bin und denke ist eine Variante der "Grundenergie", der ursprünglichen Kraft aus der dieses "Etwas" sich generiert, sich selbst erschafft.

Nichts in diesem "System" ist "sinnlos", nichts kann hinzugefügt werden, nichts verschwinden.
Es ist eine andauernde Verwandlung der ursprünglichen Energie in immer neue Varianten.
Mein "ICH" ist vielleicht eine "Selbstsimulation", aber mein "Sein" ist ein Teil des Ganzen und wird so lange existieren wie es das Ganze gibt.
Es ist mit Allem entstanden, oder war mit Allem schon immer da, es wird mit Allem enden, oder mit Allem immer da sein.

Und wenn "ICH" nicht existiert hätte, wäre das Ganze ein anderes Ganzes, als das in dem "ICH" bin.
Ich kann diese "sich selbstorganisierende Etwas" Gott nennen, oder den Weltgeist, Universum oder Multiversum, deterministisch oder chaotisch!
Ich glaube das es nicht ohne Sinn existiert!

"Sein und Nichtsein sind ungetrennt durcheinander,
ehe Himmel und Erde entstehen.
So still! So leer!
Alleinsteht es und kennt keinen Wechsel.
Es wandelt im Kreise und kennt keine Unsicherheit.
Man kann es fassen als die Mutter der Welt.
Ich weiss seinen Namen nicht.
Ich bezeichne es als: - Sinn -
Mich mühend seine Art zu künden,
nenne ich es: - groß -
Groß, damit meine ich: immer im Flusse.
immer im Flusse, damit meine ich: in allen Fernen
In allen Fernen, damit meine ich: in sich zurückkehrend."
• - - Laotse - - -

*****har Paar
41.020 Beiträge
@ ClaRu
Ich habe nichts hinzuzufügen ...

*top*

(Der Antaghar)
Es IST EINFACH...
"Ihr werdet nicht ins Himmelreich eingehen, es sei denn, ihr werdet wie die Kinder."

meine Meinung dazu: ihr werdet wieder voller Urvertrauen.

Kinder kennen keinen Glauben, doch sie sind getragen von diesem "Urvertrauen". Manche sagen, Kinder sind noch mit dem "göttlichen" verbunden - nur ist es ihnen gar nicht bewußt.

Doch je mehr sie lernen, in der Welt zu funktionieren, umso mehr verlieren sie diese Verbindung zum Sein (Einheit/Paradies).

und diese Verbindung bewußt wieder zu finden, sich wieder-verbinden (religio) - das mag der Sinn sein?!

Das Paradies auf Erden Leben, glücklich sein (ungeachtet der äußeren Umstände), enjoy life...

Meist bin ich recht glücklich, und die Suche nach einem Sinn hab ich bereits aufgegeben, und damit kann ich ganz gut leben.
Ich versuche immer mehr "dem Leben" zu vertrauen, mich überraschen zu lassen und das anzunehmen was kommt...

sprach Siddartha:"Die Welt, mein lieber Freund, ist in jedem Augenblick vollkommen. An uns ist es, mit dieser Vollkommenheit in Einklang zu sein."

abraxas_6166
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