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Aus Liebe zum Leben ......

sorry....
ich wollte eigentlich in die plauderecke...hab mich wohl verdaddelt.. *umpf*
Khalil Gibran
Und eine Frau, die einen Säugling an der Brust hielt, sagte: Sprich uns von den Kindern.

Und er sagte:

Eure Kinder sind nicht eure Kinder.

Sie sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selber.

Sie kommen durch euch, aber nicht von euch,

Und obwohl sie mit euch sind, gehören sie euch doch nicht.

Ihr dürft ihnen eure Liebe geben, aber nicht eure Gedanken,

Denn sie haben ihre eigenen Gedanken.

Ihr dürft ihren Körpern ein Haus geben, aber nicht ihren Seelen,

Denn ihre Seelen wohnen im Haus von morgen, das ihr nicht besuchen könnt, nicht einmal in euren Träumen.

Ihr dürft euch bemühen, wie sie zu sein, aber versucht nicht, sie euch ähnlich zu machen.

Denn das Leben läuft niemals rückwärts, noch verweilt es im Gestern.

Ihr seid die Bogen, von denen eure Kinder als lebende Pfeile ausgeschickt werden.

Der Schütze sieht das Ziel auf dem Pfad der Unendlichkeit, und Er spannt euch mit seiner Macht, damit Seine Pfeile schnell und weit fliegen.

Lasst euren Bogen von der Hand des Schützen auf Freude gerichtet sein;

Denn so wie er den Pfeil liebt, der fliegt, so liebt er auch den Bogen, der fest ist.
Sie reden und flüstern miteinander
Weißt du, daß die Bäume reden?
Ja, sie reden.
Sie sprechen miteinander,
und sie sprechen zu dir,
wenn du zuhörst.

Aber die weißen Menschen
hören nicht zu.
Sie haben es nie der Mühe wert gefunden,
uns Indianer anzuhören,
und ich fürchte,
sie werden auf die anderen Stimmen
in der Natur nicht hören.

Ich selbst habe viel von den Bäumen erfahren:
manchmal etwas über das Wetter,
manchmal über Tiere,
manchmal über den Großen Geist.

Tatanga Mani, Häuptling der Indianer
*******alm Paar
7.574 Beiträge
Alt und immer noch wahr!
Erst wenn der letzte Baum gefällt, der letzte Fluss vergiftet und der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.
(Weissagung der Cree-Indianer)

*ja* vom calm
Die Rosen unter meinem Fenster
berufen sich nicht auf frühere oder bessere Rosen. Sie sind, was sie sind, und sie existieren mit Gott heute. Sie kennen keine Zeit. Sie sind einfach Rosen, vollkommen in jedem Augenblick ihres Daseins. Bevor die Knospe sprang, regte sich in ihr bereits das pralle Leben, wie in der geöffneten Blüte und in der blattlosen Wurzel. Sie ist befriedigt, und sie befriedigt auch die Natur in jedem Agenblick ihres Daseins. Nur der Mensch muss immer aufschieben und erinnern. Er allein lebt nicht in der Gegenwart, sondern klagt über die Vergangenheit mit rückwärtsgewandten Augen, oder er stellt sich, der ihn umgebenden Schätze nicht achtend, auf die Zehenspitzen, um die Zukunft zu erspähen. Er kann nicht eher glücklich und stark sein, als bis auch er mit der Natur in der Gegenwart lebt, jenseits der Zeit.

Ralph Waldo Emerson, amerikanischer Philosoph (1803-1882)
manchmal ....
manchmal....
möchte ich weinen....
einen See aus tränen gründen.....
und in der tiefe ....
blumen finden.....


philosoph67
Man ist immer nur Mensch ...

wenn....
alle traurigen Tränen
in einer Badewanne aufgefangen werden,
würde diese eine Wanne nie reichen,
weil es so viele Menschen auf der Welt gibt die täglich weinen.
Männer sowie auch Frauen.

Ein Meer der Tränen ist entstanden
und in der Tiefe des Meeres
liegen traurige Gedanken begraben.

Sie warten auf die Rosenblätter
auf denen sie auftreiben und verweilen können
um die Liebe zum Leben
neu zu genießen.



(c) *Tiefsinnige 28.08.08 *
liebe......
überflutet meinen körper.....
meine seele...
mein lachen....
bin glücklich am übersprudeln.....
meine augen strahlen....
taumel wie im rausch durch meine welt.....
deine nähe klingt in mir nach......
unsere gespräche hallen in mir wieder......
glück kaum zu fassen......
möchte es auch nicht fassen.....
nur wenn ich es immer halten kann.....
ohne aufzuhören

.......... zu leben!
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