Der Mensch als Schöpfer oder Zerstörer...?
Alles ist im Fluß.
Der Mensch bewegt sich im Schöpfen, daran wird sich nichts ändern.
Ob es die Erde überlebt, oder wir? Wer weiß das.
Manche dinge können wir aufhalten, manche nicht.
Und dann ist als nächstes die Frage, was ist gefährlich, was darf nicht geforscht werden?
Die einen behaupten darin liege die Wahrheit, die Erkenntnis, die endgültige Lösung...
egal ob es nun dieses Thema oder Gentechnik (rot, weiß, grün ), Medizin oder in anderen Bereichen ist. Und bei der grünen Gentechnick weiß man, dass sie nichts bringt, bei manchen Impfungen weiß man dass sie sinnlos manchmal sogar ohne Genehmigung in die Welt gesetzt werden (bei Tieren Blauzungenkrankh. Gebärmutterschutzimpfung...), dass viele Medikamente und Bestrahlungen verschrieben werden, nicht immer zum besten des Patienten...
Ich hab z.B. gar nicht bisher gewusst, dass so ein Teilchenbeschleuniger gebaut wird. Tja, wenn was passiert und wir im schwarzen Loch verschwinden, hätt ich es gar nicht mitgekriegt.
Wissenschaft ist interessant ohne frage.
Aber oft vergisst der Mensch woher er kommt..
aus Staub und Erde geboren, und zu der kehrt er zurück. Doch um die Erde und Natur kümmert sich der Mensch am wenigsten. Zivilisiert verbringen wir die meiste zeit in Büros, auf Betonstraßen im Blechauto, im Flugzeug, im Haus, vielleicht ein wenig in der Freizeit suchen wir Natur.
Manchmal denk ich sogar ohne den ganzen Wissenschaftsapparat wären wir besser dran. Die Welt dreht sich schon lang, und Erkenntnisse gab es zu allen Zeiten. Leben wir nun besser als die Menschen vor tausend Jahren? Wir leben und das ist die Hauptsache, dass unsere Art weiterbesteht. Mit schwarzen Löchern, in denen wir verschwinden können fühlt sich dies nicht gut an.
Besiegeln wir also unseren eigenen Untergang oder ist dies der nächste Riesen-fort-schritt?
Ne neue Erde? wär cool, und Wow, aber da wird der mensch dann wirkli größenwannsinnig. Gott wär dann Mensch geworden. Hoffentlich kann er dann damit umgehen!
Gioia