Zugriff zu eigenen Empfindungen
Hallo allerseits!Ich möchte hier - was ich vor längerer Zeit bereits einmal unter anderem Nickname tat - Teile eines Kapitel aus einem sehr empfehlenswerten Buch zitieren, das mich zutiefst beeindruckt hat und mich immer noch beschäftigt, und zwar aus folgendem Grund (ich interpretiere das Kapitel vorweg ein wenig):
Schon früh in der Schule lernt ja jedes Kind, wie wenig man mitunter seinen Sinnen, insbesondere seinen Augen und Ohren, trauen kann – wir unterliegen optischen oder akustischen Täuschungen.
Diese „Unzuverlässigkeit“ unserer selbst uns selbst gegenüber geht vielleicht jedoch – und dies empfinde ich als etwas sehr Verstörendes – noch viel weiter! Sollte es möglich sein, dass wir auch unseren (vermeintlichen!) eigenen Gefühlen und Gedanken nicht trauen können? Dass das, was wir als den Kern unserer Persönlichkeit wahrnehmen (wollen) ebenso eine Täuschung sein kann, die eher durch Zufälligkeiten in unserer Umgebung entsteht als „aus uns selbst heraus“?
Lest selbst! Es handelt sich natürlich „nur“ um wissenschaftliche Hypothesen, nicht um einen unumwerflichen „Befund“ der „Wahrheit“. Jedoch erscheinen mir die Hypothesen einer Beschäftigung wert und die beschriebenen Experimente in jedem Fall faszinierend:
Vermutlich erschließen wir unsere eigenen Einstellungen, Annahmen und Intentionen nach denselben Prinzipien, die uns auch bei der Beurteilung anderer hilfreich sind.
[Modernen Theorien von Selbstwahrnehmung zufolge] ist Wissen über uns selbst nichts, was von „innen“ kommt. Wir verdanken es nicht dem unmittelbaren Zugang zu unseren inneren Prozessen, sondern verschaffen es uns von „außen“, durch Beobachtung und Interpretation unseres tatsächlichen Verhaltens.
[...]Mit anderen Worten, wir folgen bei Schlüssen auf unsere eigenen Einstellungen denselben Prinzipien wie bei Schlüssen auf die Einstellungen anderer. Man kann sich diesen Prozess etwa so vorstellen: Ich habe gerade einem sehr hartnäckigen Spendensammler fünf Mark für eine Sache gegeben, die ich gewöhnlich nicht unterstütze. Da ich mich eigentlich nicht leicht beeinflussen lasse, muss ich zu dem Schluss kommen, dass ich dieser Sache viel positiver gegenüberstehe, als mir ursprünglich bewusst war.
[...]Ursache unseres Verhaltens sind nicht unsere inneren Zustände, etwa unsere Einstellungen, sondern es verhält sich genau umgekehrt: Unser Verhalten ist Ursache unserer Einstellungen! So formuliert klingt die Theorie natürlich sehr extrem.
[... Jedoch:] Wahrscheinlich kommt [dieser Effekt] am ehesten dann ins Spiel, wenn die betroffenen Einstellungen marginal und ohne schwerwiegende Konsequenzen sind.
Eine interessante Studie [...] scheint das zu bestätigen. Taylor bat Probandinnen, eine männliche Zielperson zu beurteilen. Die „Wichtigkeit“ der Einstellungen variierte sie dadurch, dass sie die eine Gruppe eine persönliche Begegnung mit dem Beurteilten erwarten ließ, die andere nicht. Während sich die Probandinnen Bilder der Männer ansahen, erhielten sie über Kopfhörer, der ihnen ihre angebliche Herzschlagfrequenz überspielte, falsche Informationen über ihre Erregungsreaktionen. Frühere Untersuchungen hatten gezeigt, dass Probanden solcherart falsche Information zuweilen zur Interpretation ihrer Reaktionen nutzten. Es war, als überlegten sie „Wenn mein Herz schneller schlägt, muss meine Reaktion positiv sein“ oder „Mein Herz schlägt gleichmäßig fort, also berührt mich die Sache nicht“. In Taylors Experiment wirkte sich das falsche Feedback nur wenig aus, wenn die Attribution wichtig war, d.h., wenn die Frauen ein Treffen mit dem Mann erwarteten. Bestand dagegen keine Aussicht auf eine Begegnung und waren die Beurteilungen für die Frauen also nicht sehr wichtig, schlug sich die falsche Rückmeldung in den Attraktivitätseinschätzungen nieder.
[...]
[Was] wissen wir eigentlich über kognitive Prozesse und Prozesse der Entscheidungsfindung? Können wir uns Fragen nach unseren mentalen Prozessen einzig auf der Basis von Introspektion beantworten? Wenn jemand von uns wissen möchte, warum wir dieses Kleidungsstück und nicht ein anderes gewählt haben, warum wir den einen Menschen mögen und den anderen nicht, was wir erwägen, wenn wir ein Auto kaufen – sind wir uns dann wirklich im klaren darüber, wie wir zu solchen Entscheidungen kommen? Die meisten von uns würden dieses Wissen wohl für sich in Anspruch nehmen. Aber können wir mittels Introspektion das Entstehen solcher Urteile verfolgen? Wissen wir wirklich, was in unserem Kopf vorgeht?
Nisbett und Wilson (1977) prüften die provokative Vermutung, dass wir unsere Urteilsprozesse genauso wenig beschreiben können, wie wir in der Lage sind, ohne äußere Reize unsere Gefühle zu identifizieren. In ihrem typischen Experiment manipuliert der Versuchsleiter eine Variable, von der bekannt ist, dass sie die Entscheidung von Probanden mit ziemlicher Sicherheit beeinflussen wird, und fragt letztere dann, warum sie sich für ein bestimmtes Objekt entschieden haben. Typischerweise sind Probanden blind für die Variable, die ihr Verhalten kontrolliert.
Besteht die Aufgabe zum Beispiel darin, aus einer Reihe identischer Strümpfe einen auszuwählen, wird die Wahl der Probanden gewöhnlich auf den zu ihrer Rechten fallen. Um eine Erklärung gebeten, ist dann von – nicht vorhandenen – Qualitätsunterschieden oder persönlichen Vorlieben die Rede, und keiner merkt, dass er seine Wahl einzig von der Position des Strumpfes hat bestimmen lassen. Lässt der Versuchsleiter durchblicken, dass die Position von Wichtigkeit ist, wird durchweg bestritten, dass sie bei der Wahl eine Rolle gespielt habe. Nisbett und Wilson zufolge zeigen solche Ergebnisse, dass uns unsere eigenen kognitiven Prozesse nicht unmittelbar zugänglich sind. Obwohl sich die Wählenden eindeutig durch die Position des Objekts zu ihrer Rechten beeinflussen ließen, entging ihnen die Bedeutung dieser Variablen gänzlich.
In einer anderen Untersuchung hatten die Probanden die äußere Erscheinung eines Menschen zu beurteilen, der sich entweder herzlich und freundlich zeigte oder kühl und feindselig. Der übliche [Effekt] trat ein: Dieselbe Person erschien den Probanden bei feindseligem, negativem Verhalten auch körperlich unattraktiver. Danach befragt, von was sie sich in ihrem Urteil hätten leiten lassen, kam vieles, nicht aber das Verhalten der Zielperson zur Sprache. Wies man die Probanden auf diesen Einfluss hin, bestritten sie ihn. Die Implikationen sind klar: Wir alle können unser Verhalten und unsere Urteile in zwischenmenschlichen Situationen durchaus vernünftig begründen, ohne wirklich zu wissen, warum wir gerade so und nicht anders reagiert haben.
Wenn Probanden ihre eigenen mentalen Prozesse tatsächlich nicht durchschauen, wie beschreiben sie sie dann, wenn man sie danach fragt? Nisbett und Wilson (1977) glauben, dass wir in solchen Fällen zu Erklärungen neigen, die wir den Umständen für angemessen halten. Als „rationaler“ Mensch lässt man seine Wahl nicht einfach durch die bloße Position eines Artikels steuern, folglich bestreiten Probanden den Einfluss dieser Variablen. Statt dessen geben sie Erklärungen, die zwar falsch sind, aber soziale Billigung finden (Qualität, Präferenzen). Ähnlich glauben wir uns in der Lage, in unseren Urteilen über Menschen Verhalten und äußere Erscheinung auseinander zu halten. Wenn man uns fragt: „Warum hast du so gedacht, gewählt, gehandelt?“, neigen wir, so scheint es, dazu, die erwarteten und nicht die wahren Gründe anzuführen.
[Modernen Theorien von Selbstwahrnehmung zufolge] ist Wissen über uns selbst nichts, was von „innen“ kommt. Wir verdanken es nicht dem unmittelbaren Zugang zu unseren inneren Prozessen, sondern verschaffen es uns von „außen“, durch Beobachtung und Interpretation unseres tatsächlichen Verhaltens.
[...]Mit anderen Worten, wir folgen bei Schlüssen auf unsere eigenen Einstellungen denselben Prinzipien wie bei Schlüssen auf die Einstellungen anderer. Man kann sich diesen Prozess etwa so vorstellen: Ich habe gerade einem sehr hartnäckigen Spendensammler fünf Mark für eine Sache gegeben, die ich gewöhnlich nicht unterstütze. Da ich mich eigentlich nicht leicht beeinflussen lasse, muss ich zu dem Schluss kommen, dass ich dieser Sache viel positiver gegenüberstehe, als mir ursprünglich bewusst war.
[...]Ursache unseres Verhaltens sind nicht unsere inneren Zustände, etwa unsere Einstellungen, sondern es verhält sich genau umgekehrt: Unser Verhalten ist Ursache unserer Einstellungen! So formuliert klingt die Theorie natürlich sehr extrem.
[... Jedoch:] Wahrscheinlich kommt [dieser Effekt] am ehesten dann ins Spiel, wenn die betroffenen Einstellungen marginal und ohne schwerwiegende Konsequenzen sind.
Eine interessante Studie [...] scheint das zu bestätigen. Taylor bat Probandinnen, eine männliche Zielperson zu beurteilen. Die „Wichtigkeit“ der Einstellungen variierte sie dadurch, dass sie die eine Gruppe eine persönliche Begegnung mit dem Beurteilten erwarten ließ, die andere nicht. Während sich die Probandinnen Bilder der Männer ansahen, erhielten sie über Kopfhörer, der ihnen ihre angebliche Herzschlagfrequenz überspielte, falsche Informationen über ihre Erregungsreaktionen. Frühere Untersuchungen hatten gezeigt, dass Probanden solcherart falsche Information zuweilen zur Interpretation ihrer Reaktionen nutzten. Es war, als überlegten sie „Wenn mein Herz schneller schlägt, muss meine Reaktion positiv sein“ oder „Mein Herz schlägt gleichmäßig fort, also berührt mich die Sache nicht“. In Taylors Experiment wirkte sich das falsche Feedback nur wenig aus, wenn die Attribution wichtig war, d.h., wenn die Frauen ein Treffen mit dem Mann erwarteten. Bestand dagegen keine Aussicht auf eine Begegnung und waren die Beurteilungen für die Frauen also nicht sehr wichtig, schlug sich die falsche Rückmeldung in den Attraktivitätseinschätzungen nieder.
[...]
[Was] wissen wir eigentlich über kognitive Prozesse und Prozesse der Entscheidungsfindung? Können wir uns Fragen nach unseren mentalen Prozessen einzig auf der Basis von Introspektion beantworten? Wenn jemand von uns wissen möchte, warum wir dieses Kleidungsstück und nicht ein anderes gewählt haben, warum wir den einen Menschen mögen und den anderen nicht, was wir erwägen, wenn wir ein Auto kaufen – sind wir uns dann wirklich im klaren darüber, wie wir zu solchen Entscheidungen kommen? Die meisten von uns würden dieses Wissen wohl für sich in Anspruch nehmen. Aber können wir mittels Introspektion das Entstehen solcher Urteile verfolgen? Wissen wir wirklich, was in unserem Kopf vorgeht?
Nisbett und Wilson (1977) prüften die provokative Vermutung, dass wir unsere Urteilsprozesse genauso wenig beschreiben können, wie wir in der Lage sind, ohne äußere Reize unsere Gefühle zu identifizieren. In ihrem typischen Experiment manipuliert der Versuchsleiter eine Variable, von der bekannt ist, dass sie die Entscheidung von Probanden mit ziemlicher Sicherheit beeinflussen wird, und fragt letztere dann, warum sie sich für ein bestimmtes Objekt entschieden haben. Typischerweise sind Probanden blind für die Variable, die ihr Verhalten kontrolliert.
Besteht die Aufgabe zum Beispiel darin, aus einer Reihe identischer Strümpfe einen auszuwählen, wird die Wahl der Probanden gewöhnlich auf den zu ihrer Rechten fallen. Um eine Erklärung gebeten, ist dann von – nicht vorhandenen – Qualitätsunterschieden oder persönlichen Vorlieben die Rede, und keiner merkt, dass er seine Wahl einzig von der Position des Strumpfes hat bestimmen lassen. Lässt der Versuchsleiter durchblicken, dass die Position von Wichtigkeit ist, wird durchweg bestritten, dass sie bei der Wahl eine Rolle gespielt habe. Nisbett und Wilson zufolge zeigen solche Ergebnisse, dass uns unsere eigenen kognitiven Prozesse nicht unmittelbar zugänglich sind. Obwohl sich die Wählenden eindeutig durch die Position des Objekts zu ihrer Rechten beeinflussen ließen, entging ihnen die Bedeutung dieser Variablen gänzlich.
In einer anderen Untersuchung hatten die Probanden die äußere Erscheinung eines Menschen zu beurteilen, der sich entweder herzlich und freundlich zeigte oder kühl und feindselig. Der übliche [Effekt] trat ein: Dieselbe Person erschien den Probanden bei feindseligem, negativem Verhalten auch körperlich unattraktiver. Danach befragt, von was sie sich in ihrem Urteil hätten leiten lassen, kam vieles, nicht aber das Verhalten der Zielperson zur Sprache. Wies man die Probanden auf diesen Einfluss hin, bestritten sie ihn. Die Implikationen sind klar: Wir alle können unser Verhalten und unsere Urteile in zwischenmenschlichen Situationen durchaus vernünftig begründen, ohne wirklich zu wissen, warum wir gerade so und nicht anders reagiert haben.
Wenn Probanden ihre eigenen mentalen Prozesse tatsächlich nicht durchschauen, wie beschreiben sie sie dann, wenn man sie danach fragt? Nisbett und Wilson (1977) glauben, dass wir in solchen Fällen zu Erklärungen neigen, die wir den Umständen für angemessen halten. Als „rationaler“ Mensch lässt man seine Wahl nicht einfach durch die bloße Position eines Artikels steuern, folglich bestreiten Probanden den Einfluss dieser Variablen. Statt dessen geben sie Erklärungen, die zwar falsch sind, aber soziale Billigung finden (Qualität, Präferenzen). Ähnlich glauben wir uns in der Lage, in unseren Urteilen über Menschen Verhalten und äußere Erscheinung auseinander zu halten. Wenn man uns fragt: „Warum hast du so gedacht, gewählt, gehandelt?“, neigen wir, so scheint es, dazu, die erwarteten und nicht die wahren Gründe anzuführen.
Forgas, J.P. Soziale Interaktion und Kommunikation: Eine Einführung in die Sozialpsychologie. 4. Aufl. Weinheim: Beltz PVU, 1999.
Möchten nicht die meisten von uns eine „Persönlichkeit“ mit einem festen, über die Zeit weitgehend konstanten Kern sein, aus dem heraus Entscheidungen getroffen werden? Und könnte es nicht sein, dass wir gar nicht so souverän sind, wie wir es uns wünschen, dass wir leider viel mehr Tier, viel mehr durch einfachste Reize und Reaktionen bestimmt sind, und unsere „Persönlichkeit“ nichts als eine hübsche Schimäre ist?
Immerhin schließt der Text selbst ja „wichtige“, möglicherweise das Leben prägende Entscheidungen ein wenig aus den Theorien aus... aber studiere ich z.B. Fach XY wirklich, weil mich XY-ität schon immer interessierte, oder nicht doch nur, weil der Freund meiner hübschen Kindergärtnerin von damals, in die ich verknallt war, so etwas auch machte, oder weil die Bücher sich so schick im Regal ausmachen?
Ich finde, solche Fragen sind es wert, gestellt zu werden: Denn nehmen wir den „schlimmsten Fall“ an, die obigen Theorien treffen auch in ihrer extremen Formulierung zu, sie sind „die Wahrheit“. Gäbe es dann ein Gegenmittel? Was um alles in der Welt könnte uns dann irgendwie „retten“, was könnte uns ein wenig unserer Würde bewahren? Vielleicht eben das Wissen um genau solche Mechanismen! Ich muss wissen, von welcher Seite und auf welche Art meine Persönlichkeit, Souveränität, Mündigkeit, Würde,... in Frage gestellt wird, von woher der „Angriff“ kommt, ich muss wissen, wo meine Schwäche liegt, um mich umso besser dagegen verteidigen zu können!
Ich persönlich glaube, wie oft, wenn es um „Menschliches“ geht, ist zweierlei wichtig:
Einerseits, zu wissen, inwiefern wir noch „Tier“ sind, in welcher Hinsicht wir schwach sind oder jederzeit schwach werden können, zu wissen, was uns „unten“ hält.
Andererseits, zu versuchen, wo immer man kann, alle seine menschlichen, über-tierlichen Möglichkeiten auszuschöpfen, zu versuchen, sich dort, wo man es kann, für wie lange man es kann, sich über den „niedrigen“ Status zu „erheben“.
Wir sind noch viel mehr Tier, als wir es wollen, aber wir können unsere Unzulänglichkeiten vielleicht besser sehen als andere Tiere (es gibt ja z.B. Menschen wie J.P. Forgas und Kollegen und deren gemeinsame Kulturanstrengungen...) und uns gerade deshalb zumindest zeitweise zu etwas „Besserem“ (souveränen Wesen, „Persönlichkeiten“ eben) machen, und sollten diese Möglichkeit, solange sie sich uns bietet, nutzen.
Anders ausgedrückt, mit einer auch in diesem Forum oft als „Motto“ gebrauchten Sentenz:
„Der Starke fürchtet seine Schwächen nicht“ / „...weiß um seine Schwächen“ / „...schämt sich nicht für seine Schwächen“ (und weitere Abwandlungen)
-->
“Genau aus diesem Grund wollte ich auch diesen faszinierenden Text mit euch teilen.“
...könnte ich zumindest vorschieben, als „sozial gebilligte Erklärung“ anbieten. Aber vielleicht täte ich es doch nur, damit etwas von der Attraktivität eines solchen Textes auf die Schimäre meiner imaginierten „Persönlichkeit“ abfiele? Wer weiß?
Grüße,
H.
P.S.:
„Ihre Zeit hat auch die Rose. Wer wird, wenn sie erblüht, um sie herumspringen und rufen: He! Dies ist nichts als Pottasche und einige andere Stoffe...“ (Der Grüne Heinrich, Gottfried Keller)
Hat natürlich auch etwas für sich...aber trotzdem!
P.P.S.:
Ich bitte, mir eventuelle philosophische Naivität/Unwissen zu verzeihen. Ich denke darüber nur in meiner Freizeit nach, beschäftige mich nicht ausführlich und systematisch mit den Klassikern, die man gemeinhin als "Philosophen" bezeichnet.