Zitate - von -"Nicht " -Philosophen Teil 2

23. Dezember, "Basler Zeitung":

"Die Kirche soll die Menschen auch vor der Selbstzerstörung schützen", erklärte Papst Benedikt XVI. bei seinem traditionellen Jahresrückblick in Rom. Der 81jährige Pontifex sagte nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters, daß es daher genauso wichtig sei, die Menschheit vor homo- und transsexuellem Verhalten zu schützen wie den Regenwald vor der Vernichtung zu bewahren. "Die Regenwälder haben ein Recht auf unseren Schutz. Aber der Mensch als Kreatur hat nicht weniger verdient." Demnach bedrohe Homosexualität die Menschheit ebenso wie die Zerstörung der Regenwälder. Jedes Verhalten, das über die traditionelle heterosexuelle Beziehung hinausginge, "vernichtet Gottes Werk", erklärte der Papst weiter. Es brauche eine "Ökologie des Menschen", die den von Gott gewollten Prinzipien entspreche.

aus : Konkret ; Heft 02/09

Hätte ich dem Verein nicht schon lange den Rücken gekehrt, wäre es nun höchster Zeit!

Sorry, das ist nur ein Titat meiner Empörung...

er vergaß auch zu sagen, dass man die menschheit auch vor päpsten schützen muß!

calm

... und das sagt ausgerechnet der Chef einer Organisation, deren Priestger weltweit u.a. für Kindesmissbrauch gerade stehen müssen.

lg
sundown(er)

Bleiben Träume Träume,
wenn man in der Realität lebt?

Ist die Realität wirklich real,
wenn man träumt?

Sind reale Träume möglich?


Mit der Erfahrung im Jetzt kann ich sagen, Ja!
Jeder Traum war es wert, in der Realität zum Leben zu kommen. Nur müssen jetzt, neue Träume entworfen werden?

Gruß Lyd

„Wir fühlen uns solidarisch mit antifaschistischen Jugendbewegungen, die es in
ihrer Besorgnis über bedrohliche Rechtsentwicklungen nicht bei verbalen Betroffenheitserklärungen
belassen, sondern ihren Antifaschismus auf die Straße
tragen und dafür dann aber in zunehmendem Maße kriminalisiert werden.“

VVN - BdA

" Es gibt für die Menschen, wie sie heute sind, nur eine radikale Neuigkeit - und das ist immer die gleiche: der Tod."

Walter Benjamin

" Die Linke könnte an einem schönen Morgen finden, daß ihr parlamentarischer Sieg und ihre wirkliche Niederlage zusammenfallen. "

(Marx 1848, MEW 5/385)

„Wir pfeifen auf alle Neger der Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft und deren eventuelle Verteidiger. Es wird nicht lange dauern und die fünf Erdteile werden ihr Haupt vor dem faschistischen Willen beugen müssen.“

Benito Mussolini am 6. Juli 1935 in einer Ansprache an seine Soldaten

„Wir arbeiten mit Gott zusammen in dieser nationalen und katholischen Mission des Guten - vor allem in diesem Augenblick, in dem auf den Schlachtfeldern Äthiopiens die Fahne Italiens im Triumph das Kreuz Christi vorwärtsträgt.“

Alfredo Ildefonso Kardinal Schuster, Erzbischof von Mailand, am 9. Mai 1936 bei der Segnung der heimkehrenden Soldaten. Alfredo Ildefonso Schuster wurde am 12. Mai 1996 von Papst Johannes Paul II. selig gesprochen.

Das ist die Sehnsucht: wohnen im Gewoge und keine Heimat haben in der Zeit.

R. M. Rilke

Zeit haben nur diejenigen, die es zu nichts gebracht haben. Und damit haben sie es weitergebracht als alle anderen.

Giovanni Guareschi, 01.05.1908 - 22.07.1968
ital. Journalist und Schriftsteller

Erkenntnissuche und tiefe Traurigkeit....dem ist nichts (?) hinzuzufügen?
Javinia

................denke positiv!

wenn der negativ denkende sagt,

es kann nicht schlimmer kommen,

denke ich positiv

und sage,

doch!!!!!

calm mit positiven gedanken

ja, sweet_calm...
ich stimme zu...
bekenne... beides in mir zu tragen...
und jede stimmung tief zu empfinden-
hochs und tiefs...
tiefe traurigkeit-darunter verstehe ich nicht zwingend Negativismus...sondern
..auch einen Hauch von Glücksempfinden...
Es muss beides geben....es gibt beides...das eine nicht ohne das andere...

liebste grüße javinia

Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern dass man nie beginnen wird, zu leben.

Marcus Aurelius

jedes leid ist heilig;denn das leid-im joyclub-ist der schmelztiegel der seelen.

Religionen sind nur Varianten von Sammlungen dummer und perfider Ausreden, um Diktaturen zu rechtfertigen!

Auge um Auge - und die ganze Welt wird blind sein.


Mahatma Gandhi

Mancher Mensch hat ein großes Feuer in seiner Seele,
und niemand kommt, um sich daran zu wärmen.

Vincent van Gogh, 30.03.1853 - 29.07.1890
niederländischer Maler