diskussionswürdig
unter diskussionen verstehen männer die kunst,den partner zum schweigen zu bringen.
frauen verstehen darunter die kunst,
den partner nicht zum reden kommen zu lassen!
fritz eckhardt
Zitate - von -"Nicht " -Philosophen Teil 2
den partner zum schweigen zu bringen.
frauen verstehen darunter die kunst,
den partner nicht zum reden kommen zu lassen!
fritz eckhardt
„Ein perfekter Werbeblock verfehlt im Fernsehen seine Wirkung, wenn er alle paar Minuten von einem unverständlichen Spielfilmteil unterbrochen wird.“
„Der Mensch ist das einzige Wesen, das im Fliegen eine warme Mahlzeit zu sich nehmen kann.“
„Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen.“
Bernhard Victor Christoph-Carl von Bülow, "Loriot"
„Der Mensch ist das einzige Wesen, das im Fliegen eine warme Mahlzeit zu sich nehmen kann.“
„Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen.“
Bernhard Victor Christoph-Carl von Bülow, "Loriot"
"Alles was ist, ist DAS
Es verfolgt keine Richtung und hat keine Absichten. Es webt in endloser Liebe sich selbst als scheinbar getrenntes Individuum.
Staunend, lauschend, sich selbst geniessend erfreut es sich an dem Mysterium "Leben".
Die geträumten Charaktere, so wie der Träumer selbst sind lediglich Erscheinungen im Bewusstsein.
Folglich gibt es keine eigenständigen Wesenheiten,
keine Handelnden und keinen freien Willen,
keine Schuld und keinen Schuldigen.
Es existiert kein "Jemand", der gefangen ist und folglich auch iemanden, der befreit werden könnte."
Karim Abedi
Es verfolgt keine Richtung und hat keine Absichten. Es webt in endloser Liebe sich selbst als scheinbar getrenntes Individuum.
Staunend, lauschend, sich selbst geniessend erfreut es sich an dem Mysterium "Leben".
Die geträumten Charaktere, so wie der Träumer selbst sind lediglich Erscheinungen im Bewusstsein.
Folglich gibt es keine eigenständigen Wesenheiten,
keine Handelnden und keinen freien Willen,
keine Schuld und keinen Schuldigen.
Es existiert kein "Jemand", der gefangen ist und folglich auch iemanden, der befreit werden könnte."
Karim Abedi
"zu hitler fällt mir nichts ein. (karl kraus)
auch die bretter, die man vor dem kopf hat, können die welt bedeuten." werner finck (1902-1978), dt. kabarettist
I. die neigung zum okkultismus ist ein symptom der rückbildung des bewußtseins...
...geist dissoziiert sich in geister und büßt darüber die fähigkeit ein zu erkennen, daß es jene nicht gibt...
...die hypnose, welche die okkulten dinge ausüben, ähnelt dem totalitären schrecken...
minima moralia t.w. adorno, suhrkamp band 236 s 321 ff "thesen gegen den okkultismus"
auch die bretter, die man vor dem kopf hat, können die welt bedeuten." werner finck (1902-1978), dt. kabarettist
I. die neigung zum okkultismus ist ein symptom der rückbildung des bewußtseins...
...geist dissoziiert sich in geister und büßt darüber die fähigkeit ein zu erkennen, daß es jene nicht gibt...
...die hypnose, welche die okkulten dinge ausüben, ähnelt dem totalitären schrecken...
minima moralia t.w. adorno, suhrkamp band 236 s 321 ff "thesen gegen den okkultismus"
Meinung
Sei stets geduldig gegenüber Leuten, die nicht mit dir übereinstimmen. Sie haben ein Recht auf ihren Standpunkt - trotz ihrer lächerlichen Meinung.Friedrich Hollaender (1896-1976)
"Mutter Germania gebar in legitimer Ehe mit dem Geist der Zeit drei Söhne, den Konfektionsreisenden, den Oberlehrer und den Radfahrer."
"Niemand kann frei sein, solange es nicht alle sind."
Erich Mühsam
@*******bar
"Niemand kann frei sein, solange es nicht alle sind."
Erich Mühsam
@*******bar
Weil es so schön in die Zeit passt
Politiker sind die Leute, die sich um die Probleme kümmern, die ohne sie gar nicht existieren würden.Ralph Waldo Emerson
zum ...
... internationalen Kampftag der Arbeiterklasse :„Das einzige Gewaltmittel, das zum Sieg führen wird, ist die politische Aufklärung im alltäglichen Kampf.“
„Die Revolution ist das größte, alles andere ist Quark“
Rosa Luxemburg
Die Kunst ist lang...
... das Leben kurz,das Urteil schwierig.
Tun ist leicht
Denken schwer
nach den Gedanken handeln unbequem.
Aller Anfang ist heiter.
Es kann sein, dass Reichtum den Charakter verdirbt. Aber Armut macht ihn sicherlich nich. besser.
John SteinbeckJe näher wir dem Traum kommen, den wir von uns selbst haben, desto authentischer werden wir.
Haben viele gesagt, keine Ahnung, wer der erste war.@ grisu
...wie immer.Danke sehr ... 
... und einen kämpferischen ersten Mai!
gruß,
... und einen kämpferischen ersten Mai!gruß,
Maiwunsch...
Den so sind die Menschen: Eine gemeinsame Furcht führt sie leichter zusammen als eine gemeinsame Liebe.Hans Fallada: Das Abenteuer des Werner Quabs
„Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der sagt: 'Das ist technisch unmöglich!'“
Peter Alexander Ustinov
Peter Alexander Ustinov
Am 11. September um acht Uhr morgens hielt Präsident Allende seine letzte Rede im Radio. Die Luftwaffe hatte schon die meisten regierungstreuen Radiostationen bombardiert und nur noch einzelne sendeten Allendes letzte Worte an das chilenische Volk.
„Mit Sicherheit ist dies die letzte Gelegenheit, mich an Sie zu wenden. ... Mir bleibt nichts anderes, als den Arbeitern zu sagen: Ich werde nicht aufgeben! In diesem historischen Moment werde ich die Treue zum Volk mit meinem Leben bezahlen. ... Sie haben die Macht, sie können uns überwältigen, aber sie können die gesellschaftlichen Prozesse nicht durch Verbrechen und nicht durch Gewalt aufhalten. Die Geschichte gehört uns und sie wird durch die Völker geschrieben. Arbeiter meiner Heimat: Ich möchte Ihnen für Ihre Treue danken. ... Es lebe Chile! Es lebe das Volk! Es leben die Arbeiter! Dies sind meine letzten Worte und ich bin sicher, dass mein Opfer nicht umsonst sein wird, ich bin sicher, dass es wenigstens ein symbolisches Zeichen ist gegen den Betrug, die Feigheit und den Verrat.“
Franz-Josef Strauß: „Angesichts des Chaos, das in Chile geherrscht hat, erhält das Wort Ordnung für die Chilenen plötzlich wieder einen süßen Klang.“
"Wie eine Eiche ist er vor uns gestanden, kraftvoll, lebendig, unverwüstlich, so schien es. Und wie eine Eiche ist er gefällt worden."
Joseph Kardinal Ratzinger in seinem Pontifikalamt zum Tod von Strauß, zitiert in zeit.de, 28.9.2006
„Mit Sicherheit ist dies die letzte Gelegenheit, mich an Sie zu wenden. ... Mir bleibt nichts anderes, als den Arbeitern zu sagen: Ich werde nicht aufgeben! In diesem historischen Moment werde ich die Treue zum Volk mit meinem Leben bezahlen. ... Sie haben die Macht, sie können uns überwältigen, aber sie können die gesellschaftlichen Prozesse nicht durch Verbrechen und nicht durch Gewalt aufhalten. Die Geschichte gehört uns und sie wird durch die Völker geschrieben. Arbeiter meiner Heimat: Ich möchte Ihnen für Ihre Treue danken. ... Es lebe Chile! Es lebe das Volk! Es leben die Arbeiter! Dies sind meine letzten Worte und ich bin sicher, dass mein Opfer nicht umsonst sein wird, ich bin sicher, dass es wenigstens ein symbolisches Zeichen ist gegen den Betrug, die Feigheit und den Verrat.“
Franz-Josef Strauß: „Angesichts des Chaos, das in Chile geherrscht hat, erhält das Wort Ordnung für die Chilenen plötzlich wieder einen süßen Klang.“
"Wie eine Eiche ist er vor uns gestanden, kraftvoll, lebendig, unverwüstlich, so schien es. Und wie eine Eiche ist er gefällt worden."
Joseph Kardinal Ratzinger in seinem Pontifikalamt zum Tod von Strauß, zitiert in zeit.de, 28.9.2006
Das Bemühen um ein stabiles Preisniveau steht an der Spitze der wirtschaftlichen Rangordnung. Auch eine nur leicht inflationäre Entwicklung ist so etwas wie eine entschädigungslose Enteignung zugunsten der Öffentlichen Hand.
Ludwig Erhard
Ludwig Erhard
Ein natürlicher Nachteil der Demokratie ist, daß sie denen die Hände bindet, die es ernst mit ihr meinen.
Václav Havel
Václav Havel
.....
"Daß etwas schwer ist, muß ein Grund sein, es zu tun."
Rainer Maria Rilke
Rainer Maria Rilke
8. Mai ...
... der Schwur von Buchenwald :Kameraden!
Wir Buchenwalder Antifaschisten sind heute angetreten zu Ehren der in Buchenwald und seinen Aussenkommandos von der Nazibestie und ihrer Helfershelfer ermordeten
51.000 Gefangenen !
51 000 erschossen, gehenkt, zertrampelt, erschlagen,
erstickt, ersäuft, verhungert, vergiftet –
abgespritzt –
51 000 Väter, Brüder – Söhne starben einen qualvollen
Tod, weil sie Kämpfer gegen das faschistische
Mordregime waren.
51.000 Mütter und Frauen und hunderttausende Kinder
klagen an !
Wir lebend gebliebenen, wir Zeugen der nazistischen Bestialitäten sahen in ohnmächtiger Wut unsere Kameraden fallen.
Wenn uns ein’s im Leben hielt, dann war es der Gedanke:
Es kommt der Tag der Rache !
Heute sind wir frei !
Wir danken den verbündeten Armeen, der Amerikaner, Engländer, Sowjets und allen Freiheitsarmeen, die uns und der gesamten Welt Frieden und das Leben erkämpfen.
Wir gedenken an dieser Stele des grossen Freundes der Antifaschisten aller Länder, eines Organisatoren und Initiatoren des Kampfes um eine neue demokratische, friedliche Welt.
F. D. R o o s e v e l t.
Ehre seinem Andenken !
Wir Buchenwalder,
Russen, Franzosen, Polen, Tschechen, - Slowaken und Deutsche,
Spanier, Italiener und Oesterreicher,
Belgier und Holländer, Engländer,
Luxemburger, Rumänen, Jugoslaven und Ungarn
kämpfen gemeinsam gegen die SS, gegen die nazistischen Verbrecher, für unsere eigene Befreiung.
Uns beseelte eine Idee: Unsere Sache ist gerecht –
Der Sieg muss unser sein !
Wir führten in vielen Sprachen den gleichen, harten, erbarmungslosen, opferreichen Kampf und dieser Kampf ist noch nicht zu Ende.
Noch wehen Hitlerfahren !
Noch leben die Mörder unserer Kameraden !
Noch laufen unsere sadistischen Peiniger frei herum !
Wir schwören deshalb vor aller Welt auf diesem Appellplatz, an dieser Stätte des faschistischen Grauens:
Wir stellen den Kampf erst ein, wenn auch der
letzte Schuldige vor den Richtern der Völker steht !
Die Vernichtung des Nazismus mit seinen Wurzeln ist unsere Losung.
Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziehl.
Das sind wir unseren gemordeten Kameraden, ihren Angehörigen schuldig.
Zum Zeichen Eurer Bereitschaft für diesen Kampf erhebt die Hand zum Schwur und sprecht mir nach:
W I R S C H W O E R E N !
Wir Buchenwalder Antifaschisten sind heute angetreten zu Ehren der in Buchenwald und seinen Aussenkommandos von der Nazibestie und ihrer Helfershelfer ermordeten
51.000 Gefangenen !
51 000 erschossen, gehenkt, zertrampelt, erschlagen,
erstickt, ersäuft, verhungert, vergiftet –
abgespritzt –
51 000 Väter, Brüder – Söhne starben einen qualvollen
Tod, weil sie Kämpfer gegen das faschistische
Mordregime waren.
51.000 Mütter und Frauen und hunderttausende Kinder
klagen an !
Wir lebend gebliebenen, wir Zeugen der nazistischen Bestialitäten sahen in ohnmächtiger Wut unsere Kameraden fallen.
Wenn uns ein’s im Leben hielt, dann war es der Gedanke:
Es kommt der Tag der Rache !
Heute sind wir frei !
Wir danken den verbündeten Armeen, der Amerikaner, Engländer, Sowjets und allen Freiheitsarmeen, die uns und der gesamten Welt Frieden und das Leben erkämpfen.
Wir gedenken an dieser Stele des grossen Freundes der Antifaschisten aller Länder, eines Organisatoren und Initiatoren des Kampfes um eine neue demokratische, friedliche Welt.
F. D. R o o s e v e l t.
Ehre seinem Andenken !
Wir Buchenwalder,
Russen, Franzosen, Polen, Tschechen, - Slowaken und Deutsche,
Spanier, Italiener und Oesterreicher,
Belgier und Holländer, Engländer,
Luxemburger, Rumänen, Jugoslaven und Ungarn
kämpfen gemeinsam gegen die SS, gegen die nazistischen Verbrecher, für unsere eigene Befreiung.
Uns beseelte eine Idee: Unsere Sache ist gerecht –
Der Sieg muss unser sein !
Wir führten in vielen Sprachen den gleichen, harten, erbarmungslosen, opferreichen Kampf und dieser Kampf ist noch nicht zu Ende.
Noch wehen Hitlerfahren !
Noch leben die Mörder unserer Kameraden !
Noch laufen unsere sadistischen Peiniger frei herum !
Wir schwören deshalb vor aller Welt auf diesem Appellplatz, an dieser Stätte des faschistischen Grauens:
Wir stellen den Kampf erst ein, wenn auch der
letzte Schuldige vor den Richtern der Völker steht !
Die Vernichtung des Nazismus mit seinen Wurzeln ist unsere Losung.
Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziehl.
Das sind wir unseren gemordeten Kameraden, ihren Angehörigen schuldig.
Zum Zeichen Eurer Bereitschaft für diesen Kampf erhebt die Hand zum Schwur und sprecht mir nach:
W I R S C H W O E R E N !
Die Weltgeschichte ist der Fortschritt im Bewußtsein der Freiheit.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
ein Zitat ...
... kommt am Schluß noch.Da mir mitgeteilt wurde daß sich einige User/innen an meinem politischen Antifaschismus stören und mir außerdem noch gesagt wurde, es sind in einem Philosophieforum keine politischen Kontroversen erwünscht!?! mach' ich mich mal vom Acker.
Viel Spaß noch beim Plaudern, so rein Metamäßig gesehen.
Ach, so ein passendes Zitat hab' ich noch, vom Mühsam Erich :
" SICH FÜGEN HEIßT LÜGEN ! "
und tschüss ...
politische Kontroversen
es sind in einem Philosophieforum keine politischen Kontroversen erwünscht
Hallo Grisu,
in der Tat finde ich ein Philosphieforum dafür nicht der geeignete Platz...
bisher habe ich keinen Anstoß an deinen durchweg politischen Zitaten genommen, aber wo kämen wir hin, wenn jeder hier seine politische Gesinnung (ob rechts oder links) kundtut?
darauf habe ich dich hingewiesen, in einem freundlichen Ton...
dass dich dies so pikiert verstehe ich nicht, kann es aber auch nicht ändern...
in diesem Sinne
lg Azana
Der Mensch wird in der Welt nur das gewahr, was schon in ihm liegt; aber er braucht die Welt, um gewahr zu werden, was in ihm liegt; dazu aber sind Tätigkeit und Leiden nötig.
Hugo von Hofmannsthal
Hugo von Hofmannsthal
ein mensch.......
.....fühlt sich oft wie verwandelt,sobald man menschlich ihn behandelt!
e.r.
calm
@sweet_calm
hugo hatte auch zur verwandlung etwas zu sagen...welches sich für mich...äußerst einprägend...verwandelt....behandeltBeständige Wiedergeburt aus sich selber; Bestand durch Verwandlung.
...behandlung als mensch....wertschätzung ....yep...ist voraussetzung für wandlung
sei lieb gegrüßt
javinia
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Hier ist es schon heiß hergegangen, ...
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