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Philosophie des Geldes

@yoko
Lieber Yokowakare,

ich möchte deinem Text ein paar Anmerkungen zufügen.

Du schreibst von Bedürfnissen (Nahrung, Obdach, etc.) und von Begehren. Leider bringst du die zwei Begriffe total durcheinander und die Buddhistische Lehre hast du offensichtlich in keiner Weise verstanden, sorry.

Damit scheint erwiesen, dass ein begehrungsloses Leben nicht möglich ist und die Lehre des Buddhismus hier nichts taugt. Zumindest erweisen sich die vorliegenden Texte in dieser Weise, d.h. in diesen Worten (und genau in der vorliegenden Semantik), als für das Leben des Menschen nicht tauglich.

Das Begehren bezieht sich auf den Irrglauben, dass dich irgendetwas materielles glücklich machen könnte!!! Es geht dabei NICHT um die existenziellen Bedürfnisse. Die sind zum überleben wichtig und haben mit Begehren nichts zu tun!
Die nächste Frage, die dann auftauchen kann, ist, woher kommt das Begehren? ...und in der Folge auch das Leiden, wenn das begehrte sich nicht erfüllt.
Buddha war da ganz klar, denn er hat immer wieder darauf hingewiesen, dass die Idee des "Ich" für alles Leiden (und auch begehren) verantwortlich ist, aber in der einen Wirklichkeit NICHT existiert. Deswegen sind alle Begehren auch immer unbefriedigend, da sich alle Wünsche/Begehren erfüllen können, aber dummerweise tauchen dann sofort die nächsten Wünsche auf und ein nachhaltiges Glück gibt es auf diese Ebene NIE!

Buddha sagte: "Handlungen geschehen, aber es gibt keinen Handelnden!"

Da sich das mit dem bisher erfahrenen nicht deckt (was mir ja fast mein ganzes Leben lang auch so ging) kann ich dir nur empfehlen, deinen eigenen Aussagen mal auf ihre Rcihtigkeit zu überprüfen, bevor du Buddha als Deppen darstellst!

Mit vernünftigen Überlegungen lässt sich zu dieser Frage somit gleichzeitig etwas objektiv gültiges sagen. Damit wäre meine (subjektive) intuitive Antwort zu Beginn, auf die Frage nach einem begehrungslosen Leben, ein Irrtum und somit falsch – denke ich.

"Vernünftig" könnte es sein, deine letzten zwei Worte mal auf ihren Wahrheitsgehalt zu checken.
Schau dir den nächsten Gedanken an, der in "deinem" Kopf auftaucht und frag dich mal ernsthaft, ob DU dir genau diesen Gedanken ausgesucht hast und das der Gedanke genau zu dem Zeitpunkt auftauchen soll.
Hast DU das "gemacht"???
Wenn du jetzt uneingeschränkt "ja" sagst, dann bleibt die Frage, wenn du schon glaubst Entscheidungen treffen zu können, dann entscheide doch mal, zwei Minten keinen einzigen Gedanken zu denken.... *zwinker* dann weiß du ganz schnell, wieviel Wahrheit in diesen zwei Worten steckt und du kannst die Aussage von Buddha vielleicht im kleinsten Absatz erfassen....vielleicht auch nicht *g*
Objektiv ...
... ( soweit es sowas überhaupt gibt ), braucht der Mensch eine bestimmte Menge Wasser, Kohlenhydrate, Eiweisse und Fette pro Zeiteinheit und die Möglichkeit seine Körpertemperatur durch Kleidung oder Wohnung auf einem bestimmten Level zu halten.

Das hat aber nichts mit "Begehren" zu tun, das sind physiologisch essentielle "Bedürfnisse".

Geld, und das ist doch das Thema dieses Threads, hat ausschliesslich mit "Begehren" und nichts mit "Bedürfnissen" zu tun.
In so weit hat gerade der buddhistische Gedanke des "Leids" und der "Aufhebung des Leides" eine ganze Menge mit der Idee des Geldes zu tun.
Ich glaube nicht das ein Buddhist ernsthaft davon spricht, essen und trinken aufzugeben, um nicht mehr zu leiden.

(Ru)dolf *love*
bedürfen (Bedürfnis) - begehren (Begehren)
Ich hatte (u.a.) diesen Text (in dieser Bedeutung, d.h. nur in dieser Semantik) zum Ausgangspunkt genommen:

Erst wenn man nichts mehr begehrt, leidet man auch nicht mehr

Also habe ich mich nicht auf alle (ausgesagten) Worte von Buddha bezogen…

Damit lag für das Gespräch zunächst nur eine bestimmte Aussage von ‚ClaRu’ (als Basis) vor. Das Problem war sprachlicher Natur und betraf die Begriffe ‚bedürfen’ und 'begehren’. Hier habe ich etwas durcheinander gebracht.

Das ist keinen Rechtfertigung, sondern eine Erklärung (um zu verstehen und nicht 'miss- zu verstehen'. Ich will (hier) nicht recht behalten, ich will was lernen. Daher bin ich euch für eure aufrichtigen Beiträge dankbar (ich beschäftige mich mit euren Gedanken und sie bereichern mein geistiges Leben).

Buddha habe ich nicht als Deppen bezeichnet, wie von ‚mystic4you’ behauptet - und das käme mir auch nicht in den Sinn. Die buddhistische Lehre ist mir (in einem bestimmten Grad) bekannt, ebenso wie ich (u.a.) Laotse, Konfuzius und auch Mo Di (etwas) kenne (so gibt es im Yoga durchaus den Gedanken der völligen Aufhebung von Bedürfnissen in der Askese und ‚Geschichten’ von Menschen denen es ‚gelungen’ sei angeblich nur noch von einem Sesamkorn am Tag zu leben ; *zwinker*, wie gesagt Geschichten).

Dabei hat das Leid der Menschen, auch meiner Ansicht nach, sehr mit dem streben nach Geld zu tun.

Zur Sache gesagt bleibt (für mich) die Erkenntnis, dass Geld in einem bestimmten Grad objektiv notwendig ist (wem das etwas zu trivial erscheint, dem möge auch die Erkenntnis zu eigen werden, dass er hier etwas wahres gefunden hat; die Wahrheit also…), weil es objektiv bestimmte Bedürfnisse gibt. Geld braucht man zudem ohne Zweifel (!) für das Begehren.

Ich bedarf der (über)lebensnotwendigen Dinge (ohne sie zu begehren…) . Das ist die Wirklichkeit (ich denke übrigens nicht, dass das nur ‚leider’ so ist). Damit sind unserer Freiheit Grenzen gesetzt. Bestimmte Dinge sind einfach notwendig.

Wir könnten uns also wohl darauf einigen, dass sich begehren auf die nicht notwendigen Dinge im Leben bezieht. Das ich Geld nicht auch für Wasser usw. benötigen soll, wie von 'ClaRu' gesagt, verstehe ich nicht.

Wir sind Teil der menschlichen Gemeinschaft. In diese bringen wir uns durch Arbeit ein und beanspruchen wiederum diese anderer, wobei wir das Geld als Tauschmittel, für die durch Arbeit geschaffenen Produkte und Dienstleistungen, einsetzen. Man kann in unserer Diskussion nicht sinnvoll von einem Urzustand ausgehen. Selbst die natürlichen Ressourcen müssten gewonnen werden und das würde Arbeit und damit Geld notwendig machen.

Offen bleibt jedoch die Frage ob und wie man die vorhandenen Unterschiede im Begehren der Menschen, und damit dem streben nach Geld, objektiv rechtfertigen und begründen kann (ich verstehe nicht warum ‚ClaRu’ .den Begriff ‚objektiv’ in Frage stellen will, wo wir doch sicher objektiv da sind, und uns objektiv wahrnehmen und und und …; Objektivität ist ein Anspruch der Philosophie und ihre Möglichkeit wurde durch Kant in der ‚Kritik der reinen Vernunft’ begründet).

Wären diese Begehren nur subjektiv, worauf 'ClaRu' vielleicht anspielt, dann wäre eine philosophische Diskussion darüber sinnlos und wir könnten uns in die Plauderecke stellen..

PS: Der letzte Absatz von dir ‚mystic4you’ war mir zu ‚mystisch’… (d.h. ich habe ihn nicht ganz verstanden), aber er hatte erkenntnistheoretisch höchsten Rang - meine ich...; könntest du ihn mir noch einmal kurz erklären (auf welche meine ‚letzten beiden Worte’ beziehst du dich?)?
@yoko
Lieber Yokowara,

deine letzten zwei Worte (in dem Absatz) waren "denke ich"

und meine Anregung war, diese Aussage (ich denke) mal ernsthaft und ehrlich zu überprüfen!!!
Ist es tatsächlich das "Ich", also "der Denker" der denkt, oder geschieht das sozusagen spontan, ohne die Möglichkeit der Entscheidung, oder gar des "freien Willens"
Ist vielleicht der Satz "ich denke" genauso sinnvoll und wahrheitsgemäß, wie die Aussage, "ich mache, dass meine Haare wachsen"
@mystic4cyou
Jetzt habe ich es (zweifelsfrei...)verstanden. Mein Ausdruck ‚… - denke ich’ ist eine sprachliche Form. Sie ist verschieden von ‚Ich denke (das)…. Sie hat aber die gleiche Bedeutung (Semantik).

Denken ist eine Tätigkeit von mir (dir). Du hast dir gedacht, mir eine Anregung zu geben. Dazu hast du dich dazu entschieden. Mit dem Ausdruck ‚Ich denke’, schreibe ich mir ‚denken’ zu. Das bedeutet, dass ich eine Beziehung zwischen ‚ICH’ und ‚denken’ (sprachlich) herstelle (und damit denke). ‚Ich mache’ ist davon verschieden und bezeichnet etwas anderes.

Mehr wird damit nicht ausgesagt (und gedacht). Ob das denken ‚spontan’ ist oder ‚geschieht’ ist damit noch unausgesprochen; daran wird (hier) nicht gedacht – denke ich (…).

Deine Überlegung war übrigens für Descartes, den Begründer der neuzeitlichen Philosophie, sogar eine Prämisse. Er hat, im Kontext seines methodischen Zweifels, angenommen, dass ER denkt, indem er sagt 'Ich denke, also bin ich'.

Du möchtest also daran zweifeln, dass du denkst? Du zweifelst daran, dass es sinnvoll ist zu sagen ‚Ich denke...’ ? Der Ausdruck ‚Ich mache, dass meine Haare wachsen ist’ in der Tat nicht sinnvoll. Du hast mit dem ‚vielleicht’ selbst daran gezweifelt. Versuche das also diesen Zweifel zu begründen.

Das steht (ohne Zweifel) auch in Beziehung zu (freier) Wille, Vorstellung, Bewußtsein (Unterbewußtsein) und zur (Bedingung der) Möglichkeit von Erkenntnis.

Kant hat das ICH in seinem Kapitel zur ‚Transzendentalen Deduktion der reinen Verstandesbegriffe’, in seinem Hauptwerk, zur Bedingung der Möglichkeit von Erkenntnis gemacht und gesagt (und gedacht), dass das das ICH alle Vorstellungen begleiten muss. Du kannst dir denken, dass auch dieser Punkt in der spätern Fachdiskussion Gegenstand war.

Wie gesagt gehört diese (zu überprüfende) Frage zu den schwierigsten der Philosophie. Ich will sie nicht beiseite stellen, ich bin dir dankbar und durch deine ‚Anregung’ auf sie (wieder) aufmerksam geworden.

Sie ist extrem schwierig, aber dir ist es möglich zu entscheiden, ob du sie beantworten willst. Ich denke sie hat eine (sinnvolle) Antwort in der Sprachphilosophie, die ich jedoch (noch) nicht habe….
@yoko
Lieber Yokowakare,

natürlich hat sich die halbe Philosophenwelt an Descartes orientiert und es als Wahrheit angenommen.
Aber die Menschheit war auch jahrtausende fest davon überzeugt, dass die Erde eine Scheibe ist...und ALLE waren sich ABSOLUT sicher!!!

Wenn dich das von mir angesprochene wirklich interessiert, dann kann ich dir zum besseren Verständnis das Buch "Eine neue Erde" von Eckart Tolle empfehlen!!
Der Mann IST im gleichen Bewusstseinszustand, wie dereinst Buddha und viel andere auch und was er sagt, ist wirklich erschütternd und befreiend zugleich!

Er beschreibt die Entstehung und den Verlauf, des "Ich"- Gedankens sehr präzise und leicht nachvollziehbar, in einer einfachen aber sehr tiefgehenden Sprache, durchsetzt mit einer Vielzahl von Anregungen, zum SELBST nachforschen, wo du dein Leben lang noch NIE hingesehen hast.
Und dabei können Zusammenhänge deutlich werden, die sich nie erschliessen, wenn man in den alten Konzepten feststeckt!

....aber das Leben ist lebendig und kein Konzept *g*
Aber ...
Wir sind Teil der menschlichen Gemeinschaft. In diese bringen wir uns durch Arbeit ein und beanspruchen wiederum diese anderer, wobei wir das Geld als Tauschmittel, für die durch Arbeit geschaffenen Produkte und Dienstleistungen, einsetzen. Man kann in unserer Diskussion nicht sinnvoll von einem Urzustand ausgehen. Selbst die natürlichen Ressourcen müssten gewonnen werden und das würde Arbeit und damit Geld notwendig machen.

... ist es nicht so, dass dies nur eine "kulturelle" Auslegung vom "Sinn" des Geldes ist. Es wäre doch durchaus auch eine Gesellschaft ohne Geld möglich, in der einfach alle für jeden und jeder für alle arbeiten würde. Arbeit ist unumgänglich, aber Geld nicht unbedingt.
Gewiss ist das eine Utopie wenn man vom jetztigen Stand der Dinge ausgeht, aber philosophisch, also um der "Liebe zur Weisheit" willen, möchte ich diese Möglichkeit doch einmal in den Raum stellen.

@*******cyou
Ich denke!, dass deine Meinung, das Denken sei ein vom Subjekt unabhängiger Prozess (jedenfalls verstehe ich deine wiederholten Ausführungen so) klar ist. Diese Meinung wird nicht "wahrer" dadurch, dass man sie immer wieder zu jedem Thema als Argument vorträgt.
Meiner Meinung nach ist das eine Form von Nihilismus und verführt dazu, für sein Denken und seine Handlungen die Verantwortung "abzuschieben" auf weiss ich was.

Unsere "Selbstsimulation" in der "Selbstsimulation" in unserem "Weltbild" ist so mit uns verknüpft, dass wir ihren Ursprung nicht als "Teil" von uns empfinden, sondern wir sind diese Simulation. Deshalb entsteht auch der Eindruck, das Gedanken einfach so entstehen.

Aber die Menschheit war auch jahrtausende fest davon überzeugt, dass die Erde eine Scheibe ist...und ALLE waren sich ABSOLUT sicher!!!

Das ist so nicht richtig. Es hat in den letzten Jahrtausenden schon immer Menschen gegeben, die selber gedacht haben und nicht an die Scheibe glaubten. Eine These die übrigens nur wegen spezieller religiöser Grundsätze so lange aufrechterhalten wurde.

Und es hat schon immer Menschen gegeben, die sagten "Es steht geschrieben... - ...dann muss es wohl stimmen!"

Was Ekhart Tolle angeht, muss ich leider sagen, dass Menschen die von sich behaupten "erleuchtet" zu sein und dann damit Geld verdienen mir schon immer suspekt waren.

(Ru)dolf *love*
@claru
siehste, und für mich scheint der Tolle (der sich selbst nicht als erleuchtet bezeichet, da das auch nur ein Konzept ist, was davon ausgeht, dass da ein "jemand" ist, aber es gibt keinen "erleuchteten" Jemand!!) einer von denen zu sein, die auf einen riesen Irrtum/Illusion hinweisen, die geeignet ist, unsere Existenz zu zerstören, wenn wir den Irrtum nicht bald bemerken *zwinker*

...und du kannst ruhig weiter glauben, dass "du" das bist, der da denkt *g* ist völlig ok.
Man kann auch weiter alle Vorurteile pflegen, ohne sich jemals ernsthaft mit dem gesagten auseinanderzusetzen, ja sogar ohne das gesagte überhaupt nur zu kennen! *g*

Und zum Geld kann ich dir sagen, dass es schon länger Alternativen gibt, das mit dem Geld zu organisieren.
(siehe z.B. "umlaufgesichertes Geld" wikipedia)
So haben wir dem Geld zu den schon lange bestehenden Eigenschaften "universelles Zahlungsmittel und Preismaßstab" noch zwei weitere Eigenschaften hinzugefügen (erst vor ca. 800 Jahren) nämlich den Zins und die Möglichkeit, zu spekulieren!
Das ist pervers und ist die gigantischste Geldumverteilungs Maschienerie, die es je gab undes nützt nur der Reichsten!!!
Die wenigsten Mneschen wissen, dass von JEDEM Euro, den sie ausgeben, ca. 40 cent in das Zinssystem fliessen, egal,ob sie auf der Bank Zinsen zahlen, oder nicht.
Und JEDES Zinsgesteuerete Geldsystem bricht unweigerlich nach 80 bis 90 Jahren zusammen, weil die Bezieher von arbeitslosen Einkommen (Spekulanten, Zinsnehmer und dergleichen) einen immergrößeren Anteil am BIP beanspruchzen, was dazu führt, dass die, die wirklich arbeiten/was leisten immer mehr ausgepresst werden müssen, um diese Unsummen zu erwirtschaften!!!
(Beispiel Jesuspfennig!!)

...und all das basiert auf einen Glauben daran, dass Geld arbeiten kann! Komisch nur, das es noch keiner dabei auf frischer Tat ertappt hat, aber alle glauben nur zu gern dran, auch wenns es Millionen Tote und verarmte und verhungerte Menschen bedeutet
ICH
@*******you

Wir sind nicht mehr in einem Dialog, wenn du auf meine Frage keinen Bezug nimmst. Ich habe nicht die Ansicht vertreten, dass Descartes mit der Annahme der Gültigkeit der Prämisse von ‚Ich denke …’ recht hat. Er war für mich ein historisches Beispiel für diese Annahme, genauso wie Kant. Ich stimme dir zu, dass wir nur unseren eigenen Verstand ins Spiel bringen sollten. Dann aber auch nicht Tolle.

Ich hatte dich gebeten, deinen Zweifel daran zu begründen. Das ist bis jetzt noch nicht geschehen!

Wir können gern danach aber andererseits unseren Dialog vielleicht zusätzlich beleben, indem wir uns die jeweiligen Buchempfehlungen vornehmen, und du die ‚Kritik der reinen Vernunft’ und ich ‚Eine neue Erden’ lese, einverstanden?

Im übrigen leben wir hier nicht, sondern wir reden darüber. Das ist etwas sehr verschiedenes und setzt natürlich zweifelsfrei Leben voraus. Wir reden über einen Aspekt von Leben, nämlich denken.

@***Ru

Ja, ich meine auch, das einen Gesellschaft ohne Geld möglich ist. Das gab es schon und wurde Tauschwirtschaft genannt (über zukünftige Dinge spekuliere ich nicht gern, weil ich darüber am wenigsten weis…).

Ich ‚mystic4ou’ so verstanden, das wir in unserem Denken passiv und nicht aktiv sind; etwas denkt uns, aber was? Ich glaube er verwechselt die einem Menschen (Subjekt) von vornherein (a priori) gegebene Möglichkeit (von sich aus) zu denken. Wäre dem nicht so, müsste es eine Instanz geben, die bewirkt, beispielsweise in einem Forum zu reagieren. Wie heißt die?

Das denken hat verschiedene Merkmale wie kreativ, intuitiv oder assoziativ, im Gegensatz zu logisch (folgerrichtig). Da wir nicht wissen, wie unser Denken die zuerst genannten Merkmale hervorbringt, verlagert ‚mstic4you’; sie scheinbar außerhalb eines ICH an etwas dort unbekanntes (bei logischen schließen folgt auf zwei richtige Prämissen dagegen zwingend immer ein richtiger Schluss). Die Bedingung (der Möglichkeit) dafür das ich denke ist mein Geist.

Wenn ich denke spielt neben dem Bewusstsein auch mein Unterbewusstsein eine sehr große Rolle. Aus ihnen geht vieles beim denken hervor.

Die Bedingung für das ICH ist für mich die Natur. Mehr weiß ich nicht (für manche ist es der Wille, für manche Gott), vielleicht weiß Tolle was tolleres. Es liegt einfach jenseits meiner Erkenntnismöglichkeit und damit lasse ich es auf sich beruhen.

Schizophrene haben mehr als ein ICH. Sie verweisen (in manchen Fällen) bei Straftaten auf ‚den ANDEREN’ und sagen ‚das war nicht ICH’. Hier wäre dann eine weitere Instanz, aber nur wieder ein anderes ICH.


Ich erlaube mir die Anmerkung, das wir uns etwas in unser ICH verkrochen haben und danke 'mystic4you' ausdrücklich dafür, dass er uns wieder auf die Spur des Geldes bringt *g* .
Wenn nicht "ich" wer/was dann?
Tolle (der sich selbst nicht als erleuchtet bezeichet, da das auch nur ein Konzept ist, was davon ausgeht, dass da ein "jemand" ist, aber es gibt keinen "erleuchteten" Jemand!!) einer von denen zu sein, die auf einen riesen Irrtum/Illusion hinweisen, die geeignet ist, unsere Existenz zu zerstören, wenn wir den Irrtum nicht bald bemerken *zwinker*
Ich kenne den Herrn nicht persönlich, und kann mich nur aus allgemein zugänglichen Quellen über ihn informieren. Und da kann man z.B. in Wikipedia lesen:
Eckhart Tolle wurde in Deutschland geboren ....
...Im Alter von neunundzwanzig Jahren erlebte er nach eigenen Angaben ein plötzliches und radikales spirituelles Erwachen. Diese häufig als „Erleuchtung“ bezeichnete Loslösung aus der Identifikation mit der Persönlichkeit wird von Eckhart Tolle in seinem ersten Buch „Jetzt! Die Kraft der Gegenwart“ beschrieben...
...und du kannst ruhig weiter glauben, dass "du" das bist, der da denkt *g* ist völlig ok.
Wer oder was sollte denn sonst "in mir" denken?
Oder bist du der Meinung die Gedanken sind etwas von der Person "unabhängiges"?
Dabei ist es ohne Bedeutung ob die Gedanken bewusst enstehen bzw. wann oder wie sie genau enstehen. Sie kommen aus einer Person und gehören zu dieser Person. Sie fallen einem vermutlich wohl nicht einfach so von "aussen" zu. das wäre doch wenn nicht "ich" denke, die einzig mögliche Alternative.
Natürlich abgesehen von der Möglichkeit, das es gar kein Denken gibt *zwinker*

@**ko
Ja, ich meine auch, das einen Gesellschaft ohne Geld möglich ist. Das gab es schon und wurde Tauschwirtschaft genannt (über zukünftige Dinge spekuliere ich nicht gern, weil ich darüber am wenigsten weis…).
Tauschwirtschaft ist eine Form von Handel, genau wie das Prinzip Geld. Man könnte auch zumindest hypothetisch eine Gesellschaft ohne Eigentum denken. Setzt natürlich eine "neue" Art Mensch voraus, aber vorstellbar wäre es schon.
( Privat kommt von lat.: privare = rauben )

(Ru)dolf *love*
@ClaRu
wie du schon ganz richtig ztiert hast, beschreibt er das, was geschehen ist, als ein plötzliches und sehr radikales Erwachen.
Erwachen deshalb, weil die Person Eckart Tolle nicht mehr da war.
Gleichzeitig hatte sich die Art des Daseins völlig gewandelt.

Der Kern der Sache, auch mit dem denken, scheint wohl der zu sein, das es NIE eine Person gab!!!!

Wer oder was sollte denn sonst "in mir" denken?
Oder bist du der Meinung die Gedanken sind etwas von der Person "unabhängiges"?
Dabei ist es ohne Bedeutung ob die Gedanken bewusst enstehen bzw. wann oder wie sie genau enstehen. Sie kommen aus einer Person und gehören zu dieser Person.

So scheint es und auch ich und der Eckart Tolle haben das ein ganzes Leben lang geglaubt!!!!
Ich bin mir da absolut nicht mehr sicher, denn wenn ich der "Denker" wäre und da was entscheiden könnte, dann würde ich nicht nur ab und zu eine Denkpause machen, sondern auch die meisten (negativen/unnützen/wiederholten) Gedanken abbestellen!!!!

....und dann nehme ich noch kurz bezug auf den weiteren Text....

Man könnte auch zumindest hypothetisch eine Gesellschaft ohne Eigentum denken. Setzt natürlich eine "neue" Art Mensch voraus, aber vorstellbar wäre es schon.

Genau!!! Eine Art Mensch, die ihren Platz in dem Ganzen (er)kennt und nicht nur "Ich" Wünschen hinterherjagt, die ja doch NIE zu dem Glück und Frieden führen, den ja ALLE anstreben, sondern nur zu Krieg, Elend und jede Menge Leiden führt!!!

Vielleicht kannst du in diesem Zusammenhang verstehen, warum ich die Sache mit dem "Ich" für soooo existenziell wichtig halte, denn wenn wir diesem "Ich" Wahn noch lange nachgehen, ist der Planet im Eimer!!!
@mystic4you
Ich verstehe nicht (mehr), wovon du redest. Kannst du mir deine Gedanken kurz zusammen fassen?
@yoko
ok.
Es gibt kein "Ich", keine Person und auch keine Zeit!!!
Alles ausgedacht und existiert in der WIRKLICHKEIT nicht!!!

...nur leider fürchte ich, dass dich das auch nicht weiterbringt....

Wenn dich das interessiert, musst du dich schon etwas intensiver damit befassen, denn es ist sehr radikal! (Radix = Wurzel) d.h. die Wurzel betreffend
Der Mensch...
ist von Natur aus heimatlos. Alles was der Mensch sich als Heimat gestaltet wird unmittelbar zu seiner Bedingtheit und bedingt das menschliche Leben.

So wird in einer Gesellschaft des Geldes Geld zur Bedingtheit des Menschen. Ich brauche Geld um zu leben und Geld erhält mir mein Leben. Diese Bedingtheit aber ist jederzeit austauschbar, wie das Wertenetz einer jeweiligen Gesellschaft, das damit verkünpft ist.

Das unterschiedliche Begehren liegt im Faktum der Pluralität begründet. Ich erkenne mein ICH nur im Anblick des ANDEREN. Und hier liegt nur die Grenze eines Glaubenssystems zum anderen. Einerseits die Gesellschaft der Geldgläubigen, gebunden an die Bedingtheit des Geldes, das Ich definiert sich über Geld und andererseits die Gesellschaft eines buddhistischen Glaubenssystems, das Ich ist als solches nicht existent und löst sich in einem größeren transzendenten Zusammenhang auf und befreit das Ich von seiner Bedingtheit.

Das Wertenetz der Geldgesellschaft wertet das buddistische Glaubenssystem mit ihren Mitteln und verurteilt Geldmacherei mit Erleuchtung. Man möchte sich absetzen und das Gegenteil auch glaubhaft gemacht haben. Der Erleuchtete ohne Geld ist ein armes Schwein, im Glauben verirrt.

Das Wertenetz des Buddhismus verurteilt die Gebundenheit und Bedingtheit im Ich, rät zu deren Überwindung und findet ihr Paradies in der Erleuchtung. Wobei hier die Erleuchtung selbst wieder zur Bedingtheit des Menschseins wird. So stellt sich also die Frage, Geld oder Erleuchtung?

Wir ersetzen eine Bedingtheit durch eine andere Bedingtheit und sind immer noch bedingt.

female part of sexiness
@sexiness
Ich fand deinen Artikel sehr interessant, weil er den Zusammenhang zwischen ICH und dem Geld und seine Bedingtheit herausgestellt hat.

Die Bedingtheit des ICH wäre dabei noch offen, ist aber eine (zunächst) zu schwierige ontologische Frage.

Vielleicht kannst du mir sagen, warum ich mich nicht selbst erkennen kann. Ich stimme überein, dass ich mich auch (!) in der Differenz zu anderen erkenne. So sehe ich, dass andere mutiger oder schöner sind. Unter 'mich erkennen' verstehe ich also meine Eigenschaften (Merkmale, Attribute) zu erkennen.

Ich erkenne mein ICH nur im Anblick des ANDEREN.

Auch das folgende ist mir noch nicht ganz klar. Das der andere ein Glaubenssystem (in sich hat) verstehe ich. Folglich hat die Gesellschaft Glaubensysteme.

Wieso aber sind die Mitglieder sogleich damit Geldgläubig? Sie können ja an was anderes glauben (z.B. Gott). Du hast gesagt, dass wir Geld zum Leben brauchen. Das ist richtig und somit verstehe ich nicht, warum die Mitglieder ‚nur’ an das Geld glauben. Sie wissen um das Geld uns seine Bedeutung, meine ich. Etwas wissen und etwas glauben ist verschieden.

Das Geld bedingt den Menschen in der Gesellschaft. Mit anderen Worten: Der Mensch braucht Geld in der Gesellschaft. Warum definiert sich in diesem Kontext das ICH dann über Geld? Was meinst du mit definieren?

Und hier liegt nur die Grenze eines Glaubenssystems zum anderen. Einerseits die Gesellschaft der Geldgläubigen, gebunden an die Bedingtheit des Geldes, das Ich definiert sich über Geld .

Zur Ergänzung meiner eigenen Betrachtungsweise zum Geld hier noch ein Zitat aus unserem Kulturkreis:

  • Wenn die Gier nach Geld nicht im Genug haben ihre Grenze findet, ist sie noch viel schlimmer als die drückendste Armut. Denn größere Begehrlichkeit erweckt größere Bedürfnisse.[Demokrit aus Abdera: Fragmente. Philosophie von Platon bis Nietzsche, S. 213 (vgl. Diels-Vorsokr. Bd. 2, S. 105)

****ndo Mann
26 Beiträge
PHILOSOPHIE DES GELDES
Am Anfang war es ein Tauschhandel. Alle Völker lebten vom austausch - Ware gegen Ware. Menschen brauchen den tausch auch heutzutage bzw. die Waren um am leben zu sein ..

Vor langer Zeit entschieden paar wenige, Gegenstände, Edelmetalle bis hin zum Papier/Leinen mit einem Wert zu belegen.
Auch das ist heutzutage immernoch so .. .. ..

Also steht der Wert des stückchen Papiers/Leinen, als allgemein annerkannt u. (zu)verlässlich da .. .. ..

So haben seid angedenken der Menschheit, nach der Evolution des Tauschhandels, immer einpaar wenige Menschen entschieden, um welchen Wert es sich handelt & alle anderen folgten . .. .. .. .. ..

Was die Zukunft bringt? Wird das Geld mit den Menschen überleben?

Ich glaube, das Geld wie wir es heute kennen stirbt aus und denke das die Menschheit davor steht, eine Adäquate und wie ich finde sehr philospische Entscheidung zu teffen
Geldform
Ja das trifft ökonomisch völlig zu. Nur fragt es sich, ob das Tauschmittel wegfällt. Ich meine, das Geld als elektronische Buchung weiter bestehehen wird. Sonst müsste man über z.B. eBay 1 Handy gegen 5 CDs tauschen. Aber warum nicht? Die Papierform für Geld würde ich allerdings schon in kurzer Zeit verschwinden sehen.
ohne geld
kann man nichts anfangen. schlimmer ist es, wenn man mit geld nichts anfangen kann. aber das schlimmste, wenn man grips hat und nichts damit anfangen kann.

somamann von schloß gripsholm
****ndo Mann
26 Beiträge
Philosophie des Geldes
Der Austausch wird immer existieren, denn ohne wären wir alle nicht Lebensfähig. Zwar sind wir alle verwurzelte selbstversorger, aber wir leben keines Wegs mehr in der Steinzeit .. ..

Banal betrachtet, muss ich mich Fragen, was kann überhaupt Geld ersetzten u. ist es ersetzbar ? Würde das Auswirkungen auf Uns haben u. stünden wir da nicht vor einer ganz neuen Form der Existenzerhaltung? Wäre so ein Konstrukt denkbar, wie sähe es aus?
verschiedene Tauschmittel
Ich halte Geld als Tauschmittel für Waren und Dienstleistungen für generell nicht ersetzbar. Seine Form kann sich vielleicht ändern.

Mit der Geldanlage habe ich bereits einen andere Form gewählt. Aktien oder Anleihen (z.B.) kann ich, allerdings über den Zwischenschritt Geld, in Waren eintauschen.

Eine Künstlerin hat mir erzählt, dass sie ein Auto für, von ihr gemalte, Bilder erworben hat. Sie könnte also Bilder als generelles Tauschmittel einsetzen, wenn sie alle ihre 'Warenlieferanten', d.h. die Menschen, die ihren Warenbedarf decken, zu 'Kunstbanausen' oder besser zu 'Bilderfans' ihrer Bilder macht...
@yokowakare
Ich halte Geld als Tauschmittel für Waren und Dienstleistungen für generell nicht ersetzbar. Seine Form kann sich vielleicht ändern.
Dieser Aussage kann ich nur beipflichten, denn nur liquide Tauschmittel taugen dazu.

Vereinfacht gesagt unterteilt man die Formen der Tauschmittel in ihre jeweilige Liquidität.
Geld hat als Tauschmittel die höchste Liquidität, ob nun in cash oder elektronischer Form (z.B. Plastikmoney). Alle anderen Tauschmittel stufen jeweils in ihrer Liquidität ab, letztendlich kommen wir dann zu den nicht liquiden Tauschmitteln von Grund und Boden.
Liqudität
Ja, gerade bei Grundstücken oder anderen Geldanlagen ist der Verkaufszeitpunkt nicht beliebig frei wählbar (Marktsitutation: Nachfrage /Preis).
Die Eigenschaften des Geldes....
..die wir erst vor relativ kurzer Zeit hinzugefügt haben, sind für die Katastrophalen Auswirkungen verantwortlich!

Und diese Eigenschaften sind der Zins und die Möglichkeit, zu spekulieren!!!

Denn erstens "arbeitet" Geld nicht!!! Das ist ein Märchen an das die Menschen nur zu gern glauben.
Das Problem, was dadurch entsteht ist, unter Anderem, dass der Geldmenge kein entsprechender Gegenwert mehr gegenübersteht und alle Einkommen aus Zinsen und Spekulation, arbeitslose Einkommen sind!!!! Und im Gegensatz zu den ca. 80 Milliarden, die wir 2005 an Arbeitslose, alleinerziehende Mütter usw. auszahlen, erscheinen die ca. 950 Milliarden, die wir Leuten auszahlen, die nicht einen Finger gerührt haben ganz schön viel.
Das wirklich dramatische ist, dass der Anteil den diese Einkommensbezieher beanspruchen jährlich deutlich stärker ansteigt, als der Anteil derer, die wirklich arbeiten, für ihr Geld!!

Um das zu erkennen, muss man eigentlich nur die Augen öffnen, aber nicht Volkswirtschaft studieren.
Um den Zins und Zinseszins Effekt zu ermessen, reicht die Matheausbildung der 6. Klasse!!!
....und was Spekulation für Folgen haben kann, erahnen wir grade erst, denn den "Werten" die da auf wundersame Weise in rasendem Tempo wachsen, stehen keinerlei realen Werte (Güter/Dienstleistungen) gegenüber!
So wurden 2007 weltweit etwa 10 Billionen erwirtschaftet, aber es werden "innovative Finbanzprodukte" für über 500 Billionen gehandelt, die teilweise zweistellige Renditen abwerfen sollen!!
Vor daher braucht sich doch niemand mehr wundern, wenn die Löhne seit Jahren sinken, der Arbeitsleistung aber steigt und die Menschen immer mehr ausgepresst werden müssen, um die Anspüchen der Spekulanten und Zinsnehmer zu bedienen, die ja bekanntermaßen NICHTS dafür tun!!!

Fazit: Es ist alles ok mit dem Geld, wenn wir mit den Verrücktheiten aufhören! Allerdings werden die, die von diesen Lügenmärchen massiv profitieren und beste Kontakte zu den Regierenden pflegen, diese Privilegien nicht von sich aus ablegen. Die müssen wir ihnen schon abnehmen, denn sonst werden wir weiter ausgenommen!!

Info's unter: justusbuendnis

Edit: Bitte keine URL posten lg Azana

Die Eigenschaften des Geldes....
..die wir erst vor relativ kurzer Zeit hinzugefügt haben, sind für die Katastrophalen Auswirkungen verantwortlich!
Nicht die Eigenschaften des Geldes, sondern die Geldgier der Menschen ist die Ursache.
****ina Frau
72 Beiträge
Die Menschheit an sich bleibt in ihren grundlegenden Eigenschaften
immer gleich. Schon immer gab es mächtige Leute, die eben diese Macht ausnutzten. Das normale Fußvolk das einfach nur lebt und wenige helle Köpfe die Herz und Verstand haben und auf diese Zustände hinweisen.
Was ist in der Geschichte der Menschheit passiert, dass sich das ändern sollte ? Nur die Mittel und die Art und Weise entwickelt sich zusammen mit dem Fortschritt.

*faechel* zumindest hat das mit der Hexenverbrennung aufgehört.
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