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Philosophie des Geldes

****ndo Mann
26 Beiträge
@sundown(er)
"Es ist ein schnell dahingesagter Spruch und keine Option auf die Wahrheit und Richtigkeit dieser sogenannten "Realität"

Das ist völlig korrekt & richtig;
in meiner Ideologie/Philosophie, gibt es kein richtig od falsch, es gibt nur ein hell od dunkel - od eine niedere od höhere Schwingung .. ..

wahr, ist auch;
Dein Beispiel beweist, welch starke Auswirkungen das Bedeuten kann, die Ideologie/Philosphie ist selbstredend krank und abartig gewesen, genauso verhält es sich mit einem Stück Papier/Leinen .. ..

Aber fände sich eine Lebensweise, die in Harmonie mit jedem Lebewesen des Planeten stünde & vielleicht ausgerichtet danach, wie wäre solche ein Leben sich vorzustellen ?

Meine Radikale Vorstellung einer Option wäre:

Die Menschenheit ist unveränderbar und für alle Zeit Gleich/Eins/Ganz
Wenn die Menschheit keine Verantwortung übernehmen will, das die Ausbeutung unseres Planeten, das unser Haus symbolisiert, nicht stop & anfängt Technologie Pro Erde zu erntwickeln/vertiefen, werden wir alle scheitern, werden einpaar wenige es schaffen zu entkommen, aber für die meisten von Uns bedeutet das, das Ende.
Vielleicht verändert uns die Bewußtheit darüber .. ..

Das System wie es heute ist, unterstützt nur paar wenige, sie verfügen über Mittel, da Ihr entstandener Reichtum auf der Ausbeutung des Menschen u. der Erde od andersrum basiert, mag ich bezweifeln, das sie was ändern wollen, ihnen geht es nur um den Profit, koste es was es wolle. Der Reichtum ist da, sogar im Überfluss, für einen jeden von Uns, Technologie & Wissenschaften sind weit entwickelt, gegeben durch Uns, getragen durch Uns, gemacht durch & für Uns Menschen.

Alle Erdenbewohner bzw deren ihre Repräsentanten, müssen Eins werden, aber wie schaffen wir das?

Ganz einfach, gebt Ihnen, was Sie wollen u. findet dann eine Ideologie, einen Konsens, der gewissenhaft & rücksichtlos vollzogen wird, Pro Erde. Eine neue Lebensart schaffen, bevor unsere MutterErde sich mal reuspert und auf einen Schlag 2/4 von Uns dahin rafft.
Alles was wir dazu brauchen ist da, wir müssen nur wollen und es zulassen. Wir brauchen kein Geld, wir brauchen einen würdigen Umgang mit allen Spezien, dem Planeten und eine Neue "richtige" Welt Ordnung - Pro Mensch Erde, da bräuchte keiner & nie wieder mehr Geld

SG S
@Samando
Alles was wir dazu brauchen ist da, wir müssen nur wollen und es zulassen. Wir brauchen kein Geld, wir brauchen einen würdigen Umgang mit allen Spezien, dem Planeten und eine Neue "richtige" Welt Ordnung - Pro Mensch Erde, da bräuchte keiner & nie wieder mehr Geld
Ich stimme in der Klarheit der Erkenntnis völlig mit Dir überein, sehe aber für die Gattung "Mensch" keine wesentlichen Verbesserungen, denn:
hier ein Auszug aus meiner Lieblingslektüre den Lehrsprüchen des Priors, Dreizehnlinden, Weber
»Sohn, ich las im Runenbuche
Manches Blatt, ein Zeichendeuter;
Viel zur Trauer, viel zum Troste,
Wenn ich weiter las und weiter.
Was sie Weltgeschichte nennen,
Ist ein wüstverworrner Knäuel:
List und Trug, Gewalt und Schwäche,
Feigheit, Dummheit, Wahn und Greuel.
Weise Tugend schweigt und trauert:
Will sie reden, will sie klagen,
Wandert sie in Kerkergrüfte
Oder wird ans Kreuz geschlagen.

Theorie der wertfreien Ruhe
Ich weiß nicht in welchem geistigen Zustand man sich befinden muß, um zu einer Aussage zu kommen der Art zu kommen, dass mein kein Geld braucht.

Eine neue (geniale) Theorie des direkten Wertetauschs, -tranfers, oder -verlustes... ; keine Wertgegenstände mehr?

Fisch in Hand, Taube aus Luft ohne Kleid, ohne Schuh; gehn wir jetzt alle zur Ruh, legen ins Gras, warten auf Tod ohne ...?
*****one Frau
13.323 Beiträge
Georg Simmel..
empfehlenswert für alle, die sich über geld als zahlungs/ bezahlungsmittel gedanken machen wollen.
in einer monitär geprägten gesellschaftsordnung verabschiedet sich jeglicher philosophischer ansatz.
die wertstellung verschiebt sich in richtung: alles ist käuflich.
folglich gehen die amonitären werte unter, dazu muss mann/ frau nicht ein BWL- studium absolviert haben.
******aga Frau
4.722 Beiträge
Hm......mich beschäftigt da auch so eine Frage.....wie ist das eigentlich, wenn mir etwa mein Arbeitgeber jeden Monat mein Gehalt überweist......da geht also von Konto des Arbeitgebers ein bestimmter Betrag auf mein Konto. Das ist virtuell schon nachvollziehbar, aber wie ist das denn real?
Eigentlich müsste doch auch das "echte" Geld von der überweisenden Bank an die empfangene gebracht werden, oder?

Wenn das so ist, dann kann ich das nachvollziehen, aber wenn es nicht so wäre, dann wäre Geld ja nichts anderes als ein Haufen von virtuellen Zahlen und wir haben eben alle beschlossen, dass sie einen gewissen Einfluss auf unser Leben haben.

Eigentlich müsste es doch real irgendwann rübergebracht werden, denn wenn die Empfängerbank sagen wir 1 Million Euro an Überweisungen bekäme und die Empfänger würden das alles real abheben, dann wäre der Tresor der Empfängerbank doch auch irgendwann mal tatsächlich leer - ohne reale Geldtransporte.

Wo kommt das ganze Geld eigentlich her? Ist das alles eine wunderbar funktionierende Illusion, die uns real erscheint oder........ja oder was hat es mit den virtuellen und realen Transfers eigentlich auf sich?

LG, baba *blume*
Geld im Automaten
In der Tat kann ein Geldautomat mal (physisch) leer sein und eine Bank hätte große Probleme damit, wenn plötzlich die Menschen, über die erwartete und damit übliche Größe hinaus, Geld am Automaten anfordern ('abheben') würden.

Ansonsten gilt das Versprechen (d)einer Bank, dir (physisch) Geld (am Automat) auszugeben, wenn du (physisch!) einen Betrag (eine positive Zahl) in einem Datenfeld (mit dem Namen 'Kontonummer') auf dem Computer deiner Bank stehen hast (dieses Datenfeld ist insofern auch physisch, als es eine physikalische Größe ist, denn es ist dort ein elektrisches/magnetisches Feld auf der Festplatte bzw. im Arbeitsspeicher).

Du hast dazu einen Vertrag mit deiner Bank, nachdem du dort ein Konto eröffnt hast. Dieser ist in einem Rechtssystem auch einklagbar und damit duchsetzbar.

Damit will ich sagen, das dein Geld bei der Bank nicht virtuell, sondern real ist (was oft verwechselt wird). Unter diesem Gesichtspunkt kann man berechtigt sagen, dass Geld (nur) verschiedene physikalische Zustände hat bzw. einnimmt.
@yokowakare
Ich weiß nicht in welchem geistigen Zustand man sich befinden muß, um zu einer Aussage zu kommen der Art zu kommen, dass mein kein Geld braucht.
Man muss z.B. Insasse der geschlossenen Abteilung einer psychiatrischen Klinik sein.
Erkenntnis
Vielleicht verbirgt sich dahinter etwas wünschenswertes, aber es ist nicht die Welt die ich meine. Ich meine, dass sehr erstaunlich ist, wie schwer Erkenntnis oder (schlichter) Einsicht oft ist.

Ich habe nichts gegen eine (z.B.) Theorie der Waren- /Tauschwirtschaft ohne Geld, würde aber gern das Wirken dieser in unsrer globalen Welt erkennen oder (ein)sehen wollen.
****ndo Mann
26 Beiträge
@yokowakare
Auf wen beziehtst Du deine Frage bezüglich des Geisteszustand? auf meinen?

Wenn dem so ist, dann lass Dir gesagt sein, das ich ganz sicher keine Klinik oder ä. Institutionen Besuchen brauche, wenn dann sind es die die da mitmachen u. genau so denken, das man ohne Geld nicht kann, die dahin gehören *zwinker* Das Symstem geht auf, für die die es geschaffen haben, dumme , faule oder ungebildete Menschen, sind die wahren Opfer und die die daraus Profit schöpfen, lachen sich in Fäustchen. Mein Beispiel war rein hypothetischer Natur, Mensch die so kleingläubig sind, sind die Ursache, das hier nichts passiert, sondern alles schön weiter wie bisher geht.

Aber ihre Zeit ist vorbei!!Ein neues Licht der Erkenntnisse ist über uns gekommen *g*

Frieden&Liebe
in einer monitär geprägten gesellschaftsordnung verabschiedet sich jeglicher philosophischer ansatz.
die wertstellung verschiebt sich in richtung: alles ist käuflich.
Das glaube ich nicht. Nach wie vor ist echte Gemeinschaft und Nähe zu einem oder auch mehreren Menschen einer der wichtigsten "Werte", egal welcher "Philosophie" man anhängt. Und echte Gemeinschaft oder Nähe ist nicht käuflich. Es erfordert Selbstlosigkeit einem Menschen "nahe" zu kommen, und gerade deshalb wird es immer seltener in einer Gesellschaft, in der das "Ich", die "Individualität" zu einem Gott erhoben worden ist. Man muss nämlich etwas viel wertvolleres wie Geld geben, einen Teil seiner selbst.

Das Symstem geht auf, für die die es geschaffen haben, dumme , faule oder ungebildete Menschen, sind die wahren Opfer und die die daraus Profit schöpfen, lachen sich in Fäustchen.
Ich kenne einige "glückliche" ungebildete, faule Menschen, aber nicht einen "glücklichen" Reichen.
"Denn eher geht ein Kamel durch's Nadelöhr, als das ein Reicher den Himmel erlangt"

Allgemein finde ich, dass es keine "Philosophie des Geldes" gibt, ausser man meint mit "Philosophie" die "Idee".
Was hat Geld mit "der Liebe zum Wissen" zu tun?

(Ru)dolf *love*
****ndo Mann
26 Beiträge
@ClaRu
Was hat Geld mit "der Liebe zum Wissen" zu tun?


Nichts od alles - aber das ist ja nicht die Frage -

Ich glaube, jemehr Wissen alle erlangen, umso schneller wird sich eine Adequate Idee gestalten können. Ja : Glücklich ist der Dumme, der nichts von seinem Leid weiß, aber das ist jetzt vorbei.

Die Vorstellung, das es Menschen gibt, die gegen alle anderen sind u. das verteidigen, mit Ausreden, Lügen & Intriegen, macht mich rasend. Gedanklich mutiere ich oft dabei zu einem Monster für die Geldgeier und führe innerlich Krieg gegen Sie .. Aber wir sind nicht allein, es geht nicht um einzelne, es geht um das Kolektiv, um den Globus. Wie sollte da jemals ein Management gefunden werden, wenn alle sich nur ausruhen auf die Ausrede, ich kann ja nichts tun ..
@Samando
Ja : Glücklich ist der Dumme, der nichts von seinem Leid weiß, aber das ist jetzt vorbei
Das klingt aber verdächtig nach "Völker hört die Signale...."

In meinem Alter darf ich mir erlauben, 2 Lebensgrundsätze, die mir mein alter Mentor immer wieder vor Augen geführt hat, hier schreiben:

Wer mit 18 nicht links denkt, hat kein Herz.
Wer mit 30 noch links denkt, hat keinen Verstand.

Marx ist die Theorie und Murks die Praxis.
Leider...
... ist es Mode geworden Theorie und Praxis zu verwechseln.

Die "Theorie" des Christentums, des Islams, des Marxismus sind nicht falsch. Die Menschen sind einfach noch zu dumm, zu "animalisch" um das zu erkennen. Noch ist die Gier eine der grössten Triebfedern der Aggression und nicht die Liebe.

Und obschon ich die 30 längst überschritten habe, und keineswegs an meinem Verstand zweifele, lasse ich mir den Glauben an eine bessere Welt ( auch wenn ich sie sicherlich nicht mehr erlebe ) nicht nehmen.

Ideen können nur durch den Glauben die zeiten überleben. Und es ist doch bemerkenswert, dass der Glaube an eine bessere und sozialer Welt trotz aller Anfeindungen die Jahrtausende des wachsenden Materialismus überlebt hat.

(Ru)dolf *love*
*****one Frau
13.323 Beiträge
Glaube...
deinen beitrag lass ich mal als "wort des tages" gelten.
glaube als überlebensstrategie ist wichtig. das gilt nicht nur für religiöses aller art.
aber ich beobachte in diesen zeiten zunehmend ein palmström- syndrom:"...weil nicht sein kann, was nicht sein darf...."

gruss
@ClaRu
Hier kann ich nur zustimmen, denn die Hoffnung ist das letzte, was stirbt. Hoffnungslosigkeit wäre das Ende aller Träume. Die Realität aber sagt mir, dass in absehbarer Zukunft sich nichts grundsätzlich in Richtung "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst" entwickeln wird. Missgunst, Neid und Rachsucht sind auch in Zukunft die Triebfedern des menschlichen Handelns.

lg
Hermann
Harmonie und Weisheit
Die menschliche Natur ist sehr komplex und enthält auch Egoismus, Gier, Neid, Mißgunst u.v.a.m. Das Ziel besteht für mich darin in Harmonie auch mit diesen Dingen zu leben (Wirklichkeitsadäquat). Ich werde daran nichts ändern und niemand hier.

Heute sagte mir eine Frau, dass Weisheit Wissen und Erfahrung sind. Das stimmt also: wage es Weise zu sein (lat. sapere aude).
Das Ziel ? ...
Die menschliche Natur ist sehr komplex und enthält auch Egoismus, Gier, Neid, Mißgunst u.v.a.m. Das Ziel besteht für mich darin in Harmonie auch mit diesen Dingen zu leben (Wirklichkeitsadäquat)
Nichts in der Natur ist nicht wandelbar.
Vieles von dem, was wir als die "Natur" des Menschen ansehen, ist durch eine Art "Ritualisierung" entstanden.
Die "Natur" des Lebens ist, möglichst wenig Schaden durch die negativen Eigenschaften der Aggression anzurichten.

Durch eine neue "Ritualisierung" kann man auch eine neue "Natur" des Menschen schaffen. Sicher das dauert vermutlich viele Generationen.
Aber anders wie das Tier, können wir ja auch bewusst daran arbeiten.

Freiwillig in "Harmonie" mit Egoismus, Gier, Neid, Mißgunst etc. leben zu wollen, sieht für mich etwas nach Resignation aus.

(Ru)dolf *love*
@yokowakare
Heute sagte mir eine Frau, dass Weisheit Wissen und Erfahrung sind. Das stimmt also: wage es Weise zu sein
... denn der Kluge lernt aus eigenen Fehlern, der Weise jedoch aus den Fehlern der Anderen (soll von Konfuzius stammen)

@***Ru
Freiwillig in "Harmonie" mit Egoismus, Gier, Neid, Mißgunst etc. leben zu wollen, sieht für mich etwas nach Resignation aus.
... oder der Versuch der Menschen, ihr gesamtes Menschsein mit all ihren Fehlern aber auch guten Seiten als kontrolliertes Miteinander zu gestalten. Selbstverständlich räume ich ein, dass wir alle diese Ziel wohl nicht erreichen, aber wie heisst es so schön: Die Hoffnung stirbt zuletzt.

lg
Hermann
Hoffnung, Liebe ... Weisheit...
@***Ru
Ich akzeptiere diese Hoffnung, aber mein Glaube ist hier auf eine, vielleicht etwas rauhe Wirklichkeit begrenzt; eine in der es allerdings auch die Liebe (zu den Frauen) u.v.a.m gibt - nichts gilt absolut (ausgenommen dieser Satz selbst...). Damit kommt Harmonie auch auch auf die andere Weise wieder in's Spiel.

@******ner
Das gefällt mir, aber noch besser finde ich (jetzt) den Gedanken, das Lernen aus Fehlern sowohl dem Wissen, als der Erfahrung zuzuschreiben ist; ganz gleich, ob die eigenen oder die Fehler der anderen (ohne die wir uns etwas schwer tun würden...) - und ob wir es dabei klug oder weise nennen.
denn für mich
gibt es keine schlechten Erfahrungen, denn Erfahrungen und Fehler, soweit man sie als Chance zum lernen auffasst, sind immer positiv.
Fehlerlehre...
Man kann aus Fehlern lernen und ihnen damit positives abgewinnen, das sehe ich ebenso. Zunächst sind es aber eben Fehler und die sind halt schlecht (negativ), sonst wären sie keine...
@yokowakare
Zunächst sind es aber eben Fehler und die sind halt schlecht (negativ), sonst wären sie keine...
Subjektiv hast Du natürlich recht und wir alle, zumindest die überwiegende Mehrheit, denkt so.

Aber ich versuche immer wieder, meine Emotionen zu bremsen und meine Erfahrungen und Kenntnisse des Qualitätsmanagements mit in´s Spiel zu bringen. Meistens gelingt es mir und das führt mich in eine völlig andere (positiv denkende) Richtung mit entsprechenden Entscheidungsergebnissen.
Ich lese gerade ein hierzu passendes Zitat von Konrad Adenauer:

Die Erfahrungen sind wie die Samenkörner, aus denen die Klugheit empor wächst.
subjektives Recht (haben)...
Subjektiv hast du (als Subjekt) recht...; was dann objektives Recht (haben) ist, bleibt uns als Aufgabe (übrig) ... Wenn wir es wissen (die Aufgabe also erledigt ist), haben wir eine bestimte Qualität der Einsicht (in unser Gespräch und was es bedeutet) erreicht, mehr nicht .. (aber auch nicht weniger...).
stimmt
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