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Wieviel Illusion braucht der Mensch?

****ra Frau
2.917 Beiträge
Themenersteller 
Wieviel Illusion braucht der Mensch?
Braucht der Mensch sie überhaupt, oder sind Realisten den Illusionisten im Vorteil?

Können Realisten kreativ sein?

Machen wir uns durch Illusionen selbst etwas vor, oder brauchen wird diese Gedanken, diese Bilder im Kopf, um glücklich zu sein, um kreativ und schöpferisch sein zu können?

Hindern uns Illusionen daran, Tatsachen zu erkennen oder genau das Gegenteil, daß wir uns Illusionen schaffen, die uns helfen der nüchternen Realität zu entkommenm, sie ertragen zu können?

Grübelnde Grüße

Lys
Cool
****isc Mann
2.640 Beiträge
Selbst der Realist
ist Produkt seiner eigenen Illusion - fragt sich nur, ob mehr oder weniger als der Träumer.

Das Denken an sich bereits, unsere darin beruhende Entscheidungsfähigkeit ist nicht das was es scheint - werden doch fast alle unsere vorgeblich rationalen Entscheidungen in Wirklichkeit im Unterbewußtsein getroffen und dem Ratio lediglich die Möglichkeit eingeräumt, sie wiederum zu verneinen.
Unser Denken gaukelt uns vor, einen hohen Teil unserer Entscheidungen bewusst herbeizuführen und auch zu treffen - dabei sind es nur Promille aller Entscheidungen. Und das Gros unserer Entscheidungen fällt unser uns nicht bewusstes Betriebssystem und nicht die darauf installierte Software namens Verstand mit dem toll gestalten Plug-In 'Denken'...
Gut gesprochen Promisc...

oder anders ausgedrückt:
Die Welt ist, wie du sie siehst.

Eine objektive Wahrheit gibt es ebesowenig wie nüchterne Realität. Es ist immer Spielraum für die eigene Interpretation.

Und da sind wir bei der freien Entscheidung und dem berühmten Glas, das halbvoll oder halbleer leer ist.
Relativismus
Es wundert mich immer wieder, wie leichtfertig viele Menschen heutzutage einen Relativismus vertreten, der nachweislich logisch unhaltbar ist. Betrachten wir doch einfach mal die Aussage "Eine objektive Wahrheit gibt es ebensowenig wie nüchterne Realität." Wenn das objektiv wahr sein soll, dann wird für diese Aussage eine Ausnahme beansprucht, die es angeblich gar nicht gibt. Es soll ja objektiv wahr sein, dass es keine objektive Wahrheit gibt. Das ist aber widersinnig. Wenn es keine objektive Wahrheit gibt, dann kann die Aussage, in der dies behauptet wird, auch selbst nicht wahr sein.

Wenn man diesen Widerspruch nicht akzeptieren will, bleibt nur die Alternative, dass man zugeben muss, dass auch diese Aussage nicht objektiv wahr sein kann. Dann ist es eben nur eine Aussage, die der Aussagende für subjektiv wahr hält. Dann besteht aber nicht der mindeste Grund für einen anderen Menschen, seinen/ihren Glauben an die Möglichkeit objektiver Wahrheit aufzugeben.

Dass ein radikaler Wahrheitsrelativismus unhaltbar ist, war schon in der klassischen griechischen Philosophie bekannt. Aber das hindert leider viele keineswegs daran, einen selbstwidersprüchlichen Wahrheitsrelativismus, für richtig zu halten.

Ich vermute, dass man diese Einstellung deshalb für gut hält, weil sie (scheinbar) so tolerant ist. Relativismus ist aber gefährlich, weil er im Endeffekt zur Intoleranz führt. Man kann dann nämlich jede Kritik abwehren. Was der Kritiker behauptet, ist ja nur subjektiv wahr und braucht einen deshalb nicht zu interessieren.

LG, Dieter
Kleine Ergänzung
Denn mein Glück bestand tatsächlich aus dem gleichen Geheimnis wie das Glück der Träume, es bestand aus der Freiheit, alles irgend Erdenkliche gleichzeitig zu erleben, Außen und Innen spielend zu vertauschen, Zeit und Raum wie Kulissen zu verschieben. Hermann Hesse, Die Morgenlandfahrt



"Dieses Leben in der Welt ist - mit allem, was es enthält - ein Traum. Das Erwachen aus diesem Traum ist der Tod.
Khalil Gibran, Sämtliche Werke"



Wenn ich das ernst nehme, dass sage ich "ganz viel Illusion braucht der Mensch" *zwinker*

Dio
@ Dieter
... ich möchte betonen, dass meine Aussage

Eine objektive Wahrheit gibt es ebesowenig wie nüchterne Realität

selbstverständlich total subjetiv getroffen ist! Ich hätte das natürlich dazusagen müssen.

Meine Welt ist wie ich sie sehe. Und dazustehe ich...
****ra Frau
2.917 Beiträge
Themenersteller 
auch wenn es nur die "Eine" Welt gibt, denke ich auch, daß jeder einzelne von uns sie anders sieht, also auf seine Weise.

wer kann schon behaupten, das Gegenüber sieht z.B. den Himmel genau wie ich??

Ist Blau gleich Blau?

Niemand kann die Betrachtung eines anderen auf sich anwenden....
Können Realisten kreativ sein?

Natürlich würde ich jetzt behaupten: Ja.
Und natürlich halte ich mich für einen Realisten und bin kreativ.
Die Frage ist: Inwieweit prägt meine subjektive Sichtweise meine Realität.

Wie schon ähnlich angesprochen, halte ich eine objektive, allgemeingültige Realität für ein Märchen.
Denn jeder Mensch sieht die Welt durch seine ureigene Brille.

Zu Illusionen:
Die setze ich mit Träumen und Tagträumen gleich, Wunschbilder halt.

Ich denke, auf Illusionen kann ich gut verzichten.

LG
MdW
*******alm Paar
7.574 Beiträge
illusion, realität?
sollten wir nicht einmal dahin kommen zu erkennen, dass es weder das eine noch das andere gibt?

calm denkt, es gibt nur "ich" als mittelpunkt!
"ich" als erfahrungserlebnis!
"ich" als sicht auf die dinge!
sie kommen aus "ich", durchleben "ich" und können auch nur aus "ich" benannt werden.

"ich" kann nicht wissen wie ein anderer fühlt,
"ich" ist ratlos, wenn andere anders handeln,
"ich" ist einsam, in vielheit! vielsam in einheit!

"ich" ist "ich" ist calm

weder vergangenheit, noch gegenwart, noch zukunft, nur "ich"!

hier und jetzt...............
@Lysira
auch wenn es nur die "Eine" Welt gibt, denke ich auch, daß jeder einzelne von uns sie anders sieht, also auf seine Weise

Vielleicht denkst du das ja wirklich. Aber einen vernünftigen Grund dafür kannst du nicht haben, denn aus diesem Solipsismus folgt, dass du es NIE wissen kannst. Du meinst ja, dass man aus seiner eigenen Sicht NIE herauskommen kann.

Es folgt übrigens ausserdem noch daraus, dass die gesamte Naturwissenschaft reine Illusion ist. Darin geht es nämlich nicht um die Privatmeinung jedes Einzelnen, sondern darum, wie die Welt wirklich beschaffen ist. Solipsisten sind aber immer in ihrer privaten Weltvorstellung gefangen.

LG, Dieter
****ra Frau
2.917 Beiträge
Themenersteller 
Hmmm, aber wer aus der Naturwissenschaft sagt denn wie die Welt aussieht? Kann auch dieser nicht nur das wiedergeben was ER sieht? Wie soll er etwas von aussen betrachten können?

Wie sieht der Weg aus, aus sich selbst, aus seiner eigenen Sicht heraus? Wer zeigt jemandem den Weg ohne diesen Weg des anderen jemandem aufzudrängen?

LG

Lys
@Purnima
Vielleicht stehst du ja wirklich zu deiner Meinung, obwohl man so einen Solipsismus im realen Leben überhaupt nicht konsequent durchhalten kann.

Schlimmer ist aber, dass bei einer solchen Einstellung die ganze Diskussion hier völlig unsinnig ist. Wenn jeder in seiner Weltsicht gefangen ist, ist jegliche geistige Auseinandersetzung unmöglich.

LG, Dieter
Welt-Offenheit oder auch nicht...
" Die Ros ist ohn warum, sie blühet weil sie blühet".

Ich bin Naturwissenschaftlerin und würde niemals behaupten, dass die Naturwissenschaft die "Realität" abbildet! Das tut sie nicht und erhebt, zumindest in meinen Kreisen auch nicht diesen Anspruch. Wenn Decartes die Subjekt-Objekt-Spaltung gestartet hat, die Naturwissenschaft sich seinem Denken angeschlossen hat, bedeutet das nicht, dass die Welt sich deswegen heute andersherum dreht, als vor ihm.

@****ra

Bleib bitte in deiner Welt! Es wird immer Menschen geben, die es in deine Welt schaffen und Teil deiner Welt werden und vice verca. Wir sind nämlich in der Lage uns zu öffnen, WELT-OFFEN zu sein. Ich erzähle dir von meiner Welt und du mir von Deiner. Wir werden Gemeinsamkeiten haben und Unterschiede finden. Wir werden am selben Himmel in den wir blicken unterschiedliche Dinge sehen. Du vielleicht den Vogel, ich vielleicht das blau. Doch du kannst mir dann deinen Vogel näherbringen und ich dir genau das Stück Blau, welches du bisher noch nicht wahrgenommen hast. Du nimmst mich mit in deine Welt in der du früher gelebt hast und ich dich in meine. Wir wandern gemeinsam in die Vergangenheit, in die Zukunft und zurück, alles in unserer Welt. ...ist das nicht wunderbar! Selbst wenn ich sterbe bin ich vielleicht noch immer Teil deiner Welt, weil du dich ab und an an diese Zeilen erinnern wirst...

Wie du aber auch hier erkennen kannst, gibt es eben solche und solche. Lass dir aber nicht ein a für ein u vormachen.

"ich" ist "ich" ist calm

weder vergangenheit, noch gegenwart, noch zukunft, nur "ich"!

hier und jetzt...............

wir können es ergänzgen. Und jedes ich ergänzt sich mit so vielen Du´s wie es möchte und so intensiv wie es möchte, zeitlos, raumlos...

Dio
****ra Frau
2.917 Beiträge
Themenersteller 
Dio
für mich bedeutet Offenheit eben auch, daß ich versuche mir die Welt von anderen beschreiben zu lassen, eben auch dem Grund, weil ich sie nur aus meiner Sicht sehen kann, doch kann ich mich öffnen für die Ansichten der anderen, sie in meine Welt hineinlassen.

Ich kann es für mich auch nur so beschreiben, daß ich die Welt und das Leben nur aus mir heraus betrachten kann.

Was Illusion oder Realtiät ist - wer entscheidet das?


Lys
*******alm Paar
7.574 Beiträge
dio,
so meinte ich es, mein ich ist eine ganze menge du!

calm*wink*
****ra Frau
2.917 Beiträge
Themenersteller 
Der Mensch wird am DU zum ICH *zwinker*
Ich und Du = gemeinsame Welt ....
....real, irreal, egal

**************

Bouh seid ihr gut!

Ich stimme vollumfänglich zu! *friends*

Dio
*******alm Paar
7.574 Beiträge
zusammen,
ein stückchen und mehr, daraus wird, ein stückchen zusammen!
einheit durch vielheit!

gnadenlos beisammen sein, daraus kann zukunft werden!

calm, in zuversicht!
Ich halte mich jetzt da raus.
Ich trete jetzt mal wieder in ein paar Fettnäpfchen.

Was zunächst als sachliche Frage begann, ist in den letzten Beiträgen wieder in arg gefühlsselige Äusserungen und gelegentliche gegenseitige Lobhudelei abgeglitten. Mit Philosophie, wie ich sie verstehe, hat das alles wenig zu tun. Deshalb halte ich mich jetzt lieber ganz raus.

LG, Dieter
Die Definition von Illusion...
... hab ich mal in ein paar Lexika nachgeschlagen:

"Illusion [lateinisch-französisch] die, Fehldeutung objektiv gegebener Sinneseindrücke, die subjektiv umgestaltet und in der Fantasie erweitert werden (z. B. bei Psychosen), im Unterschied zur Halluzination." Meyers Lexikon

und eine zweite:

"1. beschönigende, dem Wunschdenken entsprechende Selbsttäuschung über einen in Wirklichkeit weniger positivven Sachverhalt. 2. (Psychol.) falsche Deutung von tatsächlichen Sinneswahrnehmungen." Duden

Geht, aufgrund dieser Def., die Frage "Wieviel Illusion braucht der Mensch...?" nicht schon weiter, als die Frage nach einer existierenden Realität? Per definitionem ist es ja auf jeden Fall eine subjektive Erscheinung und die Frage nach der Realität spielt doch hier keine Rolle mehr, oder?

Wie seht ihr das? Ich hab mich noch nicht ganz eingedacht...
@Dieter
Meine Sicht der Dinge steht für mich überhaupt nicht im Widerspruch zu Weltoffenheit. Ganz im Gegenteil. Als Mensch bin ich in der Lage zu kommunizieren. Meinem Gebenüber mitzuteilen, wie ich etwas sehe oder erlebe. Gerade daraus ergeben sich spannende Gespräche, Übereinstimmungen oder Abweichungen.

Und was die Kritik angeht: wenn ich kritisiert werde, setze ich mich damit auseinander. Bewege das in meinem Hirn und in meinem Herzen und dann entscheide ich, ob es wirklich wichtig für mich ist(oder ggf. für meinen Mitmenschen, je nach dem um was es geht) sprich, ob ich mein Verhalten ändern sollte oder nicht.
ohne Gefühl?
Merkwürdig, wie man glauben kann, man könnte so eine Diskussion führen und "Gefühl" dabei rauslassen...

Wenn wir Illusion mal mit "Tagtraum" gleichsetzen...
Nehmen wir was einfaches: ich träume von einem Karibikurlaub.
Was löst das aus? Gefühle, klar, schöne Gefühle.

Wenn ich jetzt in einem grauen Büro sitze, und ich besser arbeiten kann, weil ich denke, ich werde den Tagtraum realisieren und bald in die Karibik fahren.
dann... ist es ein Illusion, die hilft, motiviert.

Wenn mich der Traum allerdings vom arbeiten abhält und ich mich immer weiter in die Ausschmückung des Traums verstricke, dann... ist es eher bedenklich.

Finde ich....
@Purnima
Da mich Purnima direkt angesprochen hat, will ich mich dazu wenigstens noch einmal äussern.

Meine Sicht der Dinge steht für mich überhaupt nicht im Widerspruch zu Weltoffenheit. Ganz im Gegenteil. Als Mensch bin ich in der Lage zu kommunizieren. Meinem Gebenüber mitzuteilen, wie ich etwas sehe oder erlebe. Gerade daraus ergeben sich spannende Gespräche, Übereinstimmungen oder Abweichungen.

Ich meine schon, dass hier ein Widerspruch besteht. Die Idee von Weltoffenheit steht klar im Widerspruch zu der Idee, dass man die Welt immer nur so sieht, wie sie einem im eigenen Kopf erscheint. Offen für die Welt sein setzt voraus, dass es da eine Welt gibt, die eben NICHT bloss so ist, wie man sie sich denkt, sondern die so ist, wie sie eben ist, egal was man selbst (oder andere) GLAUBT/GLAUBEN.

Es gab die Welt Milliarden von Jahren, bevor es denkende Menschen gab. Und sie war so beschaffen, wie sie eben war, bevor es Menschen gab, die irgendwas über sie geglaubt und gewusst haben.

Es ist für die Menschheit insgesamt ungeheuer wichtig, dass man an der Idee einer objektiven Wahrheit festhält - und wir uns ihr auch zumindest annähern können (z.B. in den Wissenschaften). Auch unser gesamtes Rechtssystem würde ohne eine solche Annahme zur reinen Willkür.

Würdest du es OK finden, wenn dich ein Richter für eine Straftat, die du nicht begangen hast, ein paar Jahre ins Gefängnis schickt, weil für ihn oder sie die Welt eben so war, wie sie sich in seinem/ihrem Kopf darstellt?? Und er sich dann damit verteidigt, dass er ja die Welt nur so kennen kann, wie er/sie sieht. Und in DIESER Welt hast DU die Tat begangen? Das KANN doch kein vernünftiger Mensch für richtig erachten. Es kann überhaupt keine GERECHTIGKEIT geben, wenn nicht alle davon ausgehen, dass es Tatbestände geben könnte, die vielleicht objektiv ANDERS waren als IRGEND JEMAND glaubt.

Das lässt sich alles auch auf die Idee von Kritik anwenden. Kritik und das Abwägen von kritischen Einwänden, die uns andere machen, macht eben auch nur Sinn, wenn man davon ausgeht, dass es da eine Welt gibt, die vielleicht ganz anders ist als so, wie wir sie subjektiv erfahren.

Ähnliches könnte man über das Herauslassen von Gefühlen sagen. Was alles in der Geschichte der Menschheit an schreiendem Unrecht passiert ist, weil einzelne und ganze Völker sich von ihren (Hass-)gefühlen haben leiten lassen, geht auf keine Kuhhaut. Gefühle können total trügerisch sein, gerade wenn es darum geht, herauszufinden, was WIRKLICH und OBJEKTIV wahr ist.

LG, Dieter
Wieviel Illusion braucht der Mensch?
Braucht der Mensch sie überhaupt, oder sind Realisten den Illusionisten im Vorteil? Können Realisten kreativ sein?

Jeder Mensch braucht seine Portion an Illusionen, die aber nicht mit Selbsttäuschung verwechselt werden dürfen. Als Ingenieur bin ich Realist und meine Illusionen bringen mich auf neue Entwicklungsmöglichkeiten. Nur die Realisten, die auch illusionöre Gedanken haben, bringen die Welt in allen Sparten voran.
@sundowner
Da kann ich 100%ig zustimmen.

Was man haben sollte, ist Realismus (sowohl im umgangssprachlichen als auch im mehr philosophischen Sinn) gepaart mit Fantasie und der Fähigkeit Illusionen zu haben - solange es keine Selbsttäuschungen sind.

Dieter
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