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NICHTS

Nicht nichts ohne nichts
>Nichts< ist für mich lediglich als sprachliches Element, als grammatische Form mit Bedeutungsvielfalt interessant.

Im Sinne einer Erwiderung auf eine Frage wie: >Was hast du da in der Hand?< Oder >Was gibt es jetzt noch im Kino?< kann die Antwort >Nichts.< eine unproblematische, leicht nachzuprüfende wahre Aussage sein. Die geöffnete Hand ist leer und im Kino läuft kein Film. Die Antwort kann aber auch nur meinen, daß ein erwartbares Etwas nicht da ist.

Bestünde man auf Genauigkeit und behauptete, daß sich in der leeren Hand Luft und in einem Kino nach der letzten Vorstellung Dunkelheit befänden, säße man in der Falle. Man müsste Luft und Dunkelheit wegdenken, um etwas zu erhalten, das die Antwort hieb und stichfest machte. Aber warum? Daß man in alltäglicher Kommunikation nicht aus dieser Falle herauskäme, sieht man daran, daß sie tunlichst umgangen wird. Warum sollte man sich das Leben durch einen unnötigen Bruch in der Kommunikation erschweren?

Abzweig:
Die Antwort >Nichts.< auf die Frage >Du siehst traurig aus. Was hast du denn?< ist da schon interessanter in der Vielschichtigkeit der Bedeutungen. Damit käme man zwar vom Thema ab, könnte sich aber einem anderen widmen. Der Erkenntnis beispielsweise, daß man nicht nicht kommunizieren kann. Das finde ich höchstinteressant! Wenn ich auf eine Frage nicht antworte, reagiere ich in mindestens ebenso bedeutsamer Weise auf sie wie durch eine Antwort in der erwarteten Form.

Als Kategorie vieler philosophischer Richtungen hat das >Nichts< bereits Karriere gemacht. Allerdings als sehr widerspenstige, ja sperrige. Denn das >Nichts< sperrt sich hartnäckig gegen Differenzierung. Die Physik hat es schon ins Nirvana verabschiedet, als sie herauskriegte, daß auch in einem 100%gen Vakuum schon in den Kurzzeitspannen, in denen beobachten zu können sie sich rühmt, Elemente entstehen und vergehen.
*******alm Paar
7.574 Beiträge
nichts........................
...............ist so stetig, wie der wandel?

sind,
nichts, alles, unendlich, ewig,
nur ein beweis für den begrenzten raum unserer sprache, ausdrucksweise, erklärungen?

ein anderer name für, vielleicht, möglich, kann sein?

hilflosigkeiten am rande der großstadt! *ggg*

gott hat die welt aus nichts gemacht, so steht es im brevier, doch heute kann man meinen, er macht sich nichts aus ihr!

so bestehen auch unsere lieder aus den grundtönen,
cdefgah und dann wieder c,
doch ist auch der raum zwischen c und d von tönen erfüllt, die nicht benannt sind.
konservativ denkende bezeichnen diese als disharmonie.

dinge, die außerhalb unserer benennungen liegen und uns somit unwohl sind!

vielleicht ist auch nur unser geist so strubbelig, dass er nicht erkennen kann...........................oder auch will........................

calm*wink* in eine gute nacht
***na Frau
2.685 Beiträge
Gruppen-Mod 
Töne
doch ist auch der raum zwischen c und d von tönen erfüllt, die nicht benannt sind.
konservativ denkende bezeichnen diese als disharmonie.

nunja dazwischen gibt es Halbtöne (erhöht und vertieft) je nach Tonlage (Dur und Moll) und diese sind durchaus benannt (cis, as, fis etc)

und diese Halbtöne können auch harmonisch klingen als Terz oder Quinte..

Lg Azana, haarspalterisch *lach*
doch ist auch der raum zwischen c und d von tönen erfüllt, die nicht benannt sind.


oh ja!
ich erinnere mich, lang, lang ist es her....
wie schwer ein c oder d
anfangs mit dem saxophon zu treffen ist......
und wie mannigfaltig
die manchmal schrillen, kreischenden, sägenden, quiekenden und jammernden töne "daneben"

die da einfach n i c h t sein hätten dürfen - n i c h t dahin gehörten
die ich um n i c h t s in der welt hören wollte *lach*


bin da auch heute noch konservativ
und kann mich mit free-jazz nicht anfreunden
*tuete*



das nichts ist ein "raum" der nicht mit dem gewünschten oder erwarteten ge-/erfüllt ist......
bzw. "frisch gelüftet ist" und nun mit neuen gedanken, visionen und taten erfüllt werden kann.....
Entschuldigt bitte.
Nach einem Gespräch, in dem mir jemand klarmachte und mir auch klar wurde, wie ich mich hier im Joyclub stellenweise überheblich, herablassend und verletzend verhalte, möchte ich mich bei allen, die sich von mir in irgendeiner Form respektlos behandelt fühlen oder gefühlt haben, entschuldigen. Insbesondere habe ich hier in der Philogruppe um mich gehauen. mystic4you, yokowakare und andere: ich hoffe, ihr nehmt es an. Es tut mir sehr leid, daß ihr euch nicht auf mein Profil verlassen konntet, in dem ich ganz groß von Respekt rede. Ich ändere mein Verhalten.

somamann
Inhalt?
@******ate,@***na

Was ist der Inhalt (dabei)? Was bedeutet das? lalala? Ich weiß es nicht.

Natürlich weiß ich manches nicht genau und bin in Graden verschieden (un/)deutlich.

Ich kann manchmal etwas umschreiben. Wenn jemand etwas sagt, kann ich daraufhin pfeifen oder gar (verschieden) rülpsen. Ich kann das Gesicht verziehen oder irgendeine Geste machen.

Das sagt alles etwas verschiedenes. Es ergibt sich aus der Sprechsituation. Man versteht dann selten das gleiche, aber grob gedacht doch hinreichend viel (gemeinsames).

Das alles ist (auch) Sprache.
*******alm Paar
7.574 Beiträge
Töne
Mal die andere Hälfte der sweet_calmschen Verwunderungen über das Leben!

Der Tonschritt, ganz oder halb innerhalb einer Oktave, ist in der althergebrachten Harmonierlehre in seinem Umfang maßvoll festgelegt.
Es gab hier NICHTS außer dem westlichen Ganz- und Halbtonschritt. (Wir wollen uns jetzt nicht über die verschiedenen Temperierungen streiten, gell?) Die östliche Musik kannte schon sehr früh sehr viel mehr Unterteilungen innerhalb der Oktave, wie zum Beispiel im Arabischen die Tonleiter 22 Tongenossen vereinte...

Die moderne Musik hat, vor allem die wunderbaren Experimente und geschaffenen Werke in der elektronischen Musik, den Abstand zwischen zwei Tönen unendlich gemacht.
Ich behaupte mal, der Mensch hat es vermocht, nicht mehr in Abschnitten zu denken und sie zu dogmatisieren, sondern frei zu verstehen, daß zwischen zwei Tönen die absolute Unendlichkeit liegt, nicht begrenzt durch das "Von" - "Zum", sondern erkennend, daß dort mehrere andere Dimensionen wahrgenommen werden möchten.
Das Größte ist im Kleinsten, das Weiteste im Engsten.

Das "Nichts" existierte, da Abgrenzung herrschte.
Im Erkennen des SEIN, welches eine ungemeine Umfasstheit darstellt, verliert das "Nichts" seine Bedeutung, denn im SEIN ist alles enthalten.

Ein unendliches Spiegelkabinett, in dem noch nicht mal Spiegel sind...

Für mich stellt der Begriff "Nichts" lediglich dar, daß wir durch die Fähigkeit abgrenzen zu können, Möglichkeiten brauchen, uns sprachlich auszudrücken, da wir als denkende Menschen den Wunsch entwickelten, das zu benennen, was wir erkannten und benamen wollten...

Ich lache, wenn ich sage: aus dem Paradies geschubst in das Dunkel der Unwissenheit! Da bleibe ich doch lieber in der sicheren Nähe des Baumes der Erkenntnis!



Die Piratin *kondom*, gerade aus Tortuga zurück...
* ENDE *
Ich habe den Eindruck, in dem Thema ist nicht mehr drin und beende es als sein 'Schöpfer'. Natürlich kann sich hier jeder beliebig weiterhin äußern.

Vielen Dank an die Teilnehmer für die Zeit, die sie hierfür aufgebracht haben!

Liebe Grüße
yokowakare
*********June Paar
7.196 Beiträge
ENDE - es könnt ein Anfang sein ...
Ich habe den Eindruck, in dem Thema ist nicht mehr drin und beende es als sein 'Schöpfer'. Natürlich kann sich hier jeder beliebig weiterhin äußern.
NICHTS kann ein Thema künstlich beenden,
da aufgeschlagene Thematiken
auf Anschlussfähigkeit beruhen.

Anders betrachtet:

"NICHTS muss so sein wie es ist..."
pflegte Bert Brecht
in Bezug auf solche Thematiken zu sagen...

Lassen wir es also offen,
aber nie sollten man
• nach so wenigen Seiten -
sich selbst dahingehend
überlisten,
zu glauben,
es könnten sich
keine neuen Impulse
zum NICHTS
ergeben...

NICHTS ist unmöglich.



Johnny Cash:
I walk the line ...

****ina Frau
72 Beiträge
Das interessante am Nichts
Kennt Ihr den Dialog von Loriot -> Macht nix
sie: Herrmann, was machst du da ?
er: nichts


ein Gespräch in dem man u.a. merkt wie schwer das Wort nichts zu verstehen und daher in Kommunikationen zu Schwierigkeiten führt.

Gerne wir ja auch immer wieder das getan, was man eigentlich nicht tun soll.
In meinem Profil habe ich daher auch das was ich nicht mag lieber weggelassen und es lieber ersettzt durch das wie ich es mir wünsche.
auch in dieser Disskussion hier sieht man ja wieder das nicht jeder gleich uber das nichts denkt.

Vielleicht weil nichts einfach nichts bedeutet ?
Der lange Weg aus dem Nichts ?
„Das Ichts“, gemeint ist die Materie, „existiert nicht mehr als das Nichts. “ Mit dieser aus heutiger Sicht umständlichen Formulierung eröffnete der griechischen Philosoph Demokrit (*um 460 v.Chr., †um 375 v. Chr.), die Diskussion über das Vakuum. Er argumentierte: Es gibt das Leere, weil es Bewegung gibt, und Materie könne sich nur bewegen, wenn sie einen zuvor leeren Raum einnehmen könne. Wobei Demokrit dieser Leere eine gewisse Wesenheit und eine eigene Wirklichkeit zuschrieb.
Dem widersprach nur einige Jahre später Aristoteles (*384 v.Chr., †322 v.Chr.), ebenfalls Grieche und Philosoph. Nach seiner Meinung kann mit dem Nichts keinerlei Wechselwirkung stattfinden, und etwas ohne Wechselwirkung kann nicht Gegenstand einer Naturphilosophie sein. Er kam zu der Schlussfolgerung, dass die Natur kein Vakuum kennt und jeder Ort mit Stofflichem ausgefüllt ist. Und außerdem sei die Bewegung ohne das Leere durch Umschichtungen und Platzwechsel besser zu erklären.
Diese, aber auch viele anderen Gedanken von Aristoteles beherrschten die Wissenschaft bis ins 17. Jahrhundert n.Chr.. So wurde auch in der durch die katholische Kirche geprägten Naturphilosophie des Mittelalters die Existenz eines leeren Raumes für unmöglich gehalten. Als Erklärung diente der „horror vacui“, die Abscheu der Natur vor der Leere.
Erst der Italiener Galileo Galilei (*15.2.1564, †8.1.1642) stellte diese Vorstellung vom „horror vacui“ in Frage: „Wenn das Vakuum weder mit den Sinnen noch mit dem Verstand erkannt werden kann, wie haben die Philosophen es eigentlich fertiggebracht herauszubekommen, das es gar nicht existiert“.
Da ich tagtäglich mit der Erzeugung von „Nichts“ zu tun habe interessiert mich doch die philosophische Einstellung da zu. Wobei selbst im höchsten Vakuum virtuelle Teilchen entstehen … und vergehen.
Gibt es denn überhaupt ein absolutes NICHTS?
***na Frau
2.685 Beiträge
Gruppen-Mod 
Nichts
Gibt es denn überhaupt ein absolutes NICHTS?

sprachlich JA

stofflich NEIN

(meine Meinung dazu als absolute Nichtphysikerin, also bitte nicht steinigen *zwinker* )

lg Azana
...steinigen ??
...nö, nö...das Mittelalter iss vorbei! *schock*

Aber vielleicht hast Du Recht!
Jeder verbindet mit dem Begriff -NICHTS- ja etwas anderes...ist eben Philosophie!! *liebguck*

Der Eine meint das Wort...der Andere die reale Welt aus seiner Sicht!

LG
Steffen
****ina Frau
72 Beiträge
*hand* ich weiß aber was wo wir alle uns sicher einig sind ?

Das nichts ist Nichts ist das was der zu 100% Blinde sehen kann und der 100% Taube hört. Nichts kann man riechen, wenn man sich die Nase ganz feste zuhält.

Ein Stuhlbein kann nicht eigenständig laufen und ein stummer Diener nicht singen.



Ich stimme azana da zu das Nichts in der Physik müßte anders als Nicht deklariert sein als Nichts damit es deutlicher wird und sich dem gemeinen Nichts gegenüber absetzt.
Der war gut ... ;-)
Jeder verbindet mit dem Begriff -NICHTS- ja etwas anderes

(Ru)dolf *love*
Nicht und Nichts ?...und wieder nichts!
*spitze* *bravo* Ja, es ist ein Unterschied ob ich nicht oder nichts meine!

...das nicht oder nichts im Sinne von Tun ! *wow*

...und was ist mit DEM NICHTS...was es eben nicht geben soll? *fiesgrins*

Wenn ich natürlich nicht bin ...dann höre oder sehe ich auch NICHTS!
Toll.....und wie bringt uns das jetzt weiter???? *traurig*

...trotzdem eine gute Aussage von joolina *top2* ...halten wir das mal fest!!

Viele Grüße
Steffen
***na Frau
2.685 Beiträge
Gruppen-Mod 
Sinne
Das nichts ist Nichts ist das was der zu 100% Blinde sehen kann und der 100% Taube hört. Nichts kann man riechen, wenn man sich die Nase ganz feste zuhält.

dies "sehe" ich anders,

denn auch wenn ich mich nicht in die Lage versetzen kann, so glaube ich doch dass blinde Menschen zwar nicht dies wahrnehmen was wir "sehen" aber auf ihre eigene Art und Weise, eben haptil doch "sehen"..ergo es entstehen durch ihre Berührungen die Bilder im Kopf..und dies ist viel mehr wie "NICHTS", ich gehe einen Schritt weiter....wahrscheinlich noch viel mehr als wir optisch wahrnehmen...

lg Azana
****ina Frau
72 Beiträge
to azana :

da hast du sicher recht. der Köper und der Geist sind so intelligent sich auf Situationen einzustellen. Das sehen des Blinden ist auch ein Unterschied, ob er mal sehen konnte, oder bereits blind geboren wurde.
Wenn ich selber die Augen schließe, sehe ich für einen moment nichts .. erst dann definiere ich es in Punkte oder sonstwas, weil mein hirn mit nicht nicht klarkommt und sofort nach antworten oder definitionen sucht. In diesen Falle wäre das Nichts nur ein winziger Moment.
****ina Frau
72 Beiträge
ups

und Danke Steffless *g* Deine eigene Ausführung war ebenfalls sehr interessant und du sagst die Dinge lobenswert aus Deiner Sicht und wie Du es siehst.
alles in Frage stellen, selber denken und bestreitest nicht das auch andre recht haben könnten. so lobe ich mir das philosophieren.
"das Nichts"
... entzieht sich doch genau genommen unseren sinnlichen, sensorischen, sprachlichen und auch gedanklichen Möglichkeiten.

Jeder Versuch es "begrifflich" zu beschreiben scheitert daran, dass alle Begriffe "etwas" bedeuten. Wir können es auch nicht denken, da dies bedeuten würde nicht zu denken, ein Paradox. Nur "das Nichts" beschreibt "das Nichts".
( z. B. würde "die Leere" einen "Raum" implizieren in dem nichts ist, aber ein Raum ist nicht "das Nichts", wie leer und gross er auch ist. )

Menschliche Gedanken sind halt zu extremen Abstraktionen fähig.
Blaise Pascal hat einmal gesagt:
"Nicht im Raume darf ich meine Würde suchen, sondern in der Ordnung meiner Gedanken. Ich wäre nicht reicher wenn ich Länder besässe. Durch seine Grösse umgreift mich das Weltall und umschlingt mich wie einen Punkt. Durch nur einen Gedanken umgreife ich es!"

(Ru)dolf *love*
*******alm Paar
7.574 Beiträge
hinzufügung.................
dem ist "nichts" hinzuzufügen!
oder, hinzu zu fügen?
oder hin, zu, zu fügen?
sprache, worte, sagen alles oder auch nichts!

calm*wink*
umganssprachliches Nichts!
Hallo und Guten Morgen. *sonne*

Ich wollte mit meinen Beitrag nur etwas Grund in die Diskusion ums Nichts bringen.
Natürlich kann man mit Wortspielen viel Verwirrung stiften. *skeptisch*
Wobei man wenn man nichts sucht auch was finden kann. *haumichwech*
Wie viele Leute hier in Ihrem Profil auch "NICHTS" suchen ...was machen Die dann hier? *sternchen*

Ich meinte aber wie ClaRu das stoffliche NICHTS!

...ein Behälter wo nichts drin ist....auf der Erde ist ja Luft drin...wieder so was umgangssprachliches...iss eben schwierig das Thema!! *snief*

Trotzdem allen einen noch sonnigen Tag!
Steffen
...hinzufügen...?
Hat denn hier Niemand *nixweiss* nichts mehr hinzuzufügen *schmoll*
...da können wir das Thema ja wirklich beenden!! *bye*

LG Steffen *letzteswort*
***na Frau
2.685 Beiträge
Gruppen-Mod 
Themen beenden
Hallo Steffless,

zuweilen brauchen Themen um sich zu entwickeln oder wieder neue Anregungen zu bekommen...

dies kann auch mehrere Wochen dauern, so haben wir viele interessante Themen die in sich ruhen, sozusagen gären um dann wieder aktiviert zu werden wenn es jemand unter den Nägeln brennt...

es stört niemanden und die Kapazität unseres Forums wird dadurch auch nicht ausgereizt...

daher sind Aufforderungen dass doch endlich etwas dazu geschrieben werden soll in meinen Augen eher kontraproduktiv

lg Azana, ganz gelassen
*******alm Paar
7.574 Beiträge
danke Azana,
dem ist "nichts" hinzuzufügen,
was lange kocht wird endlich gar! *ggg*
calm*wink*
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