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Philosophie und Sexualität

ich finds ja toll
was ihr alle so wisst, schon erstaunlich.
Aber das Problem mit dem Fred Titel ist doch wohl, dass alle vorangegangenen Zeitalter zu verklemmt waren und die gesellschaftlichen Verhältnisse zu puritanisch, bei den ollen homosexuellen Athenern angefangen, als dass die großen Geister überhaupt auf die Idee gekommen wären den animalisch lustvollen Austausch von Körpersäften mit der erhabenen geistigen Sphäre der Philosophie zu verbinden.

DAS FEHLT MIR HIER!

Weder die Anthropologie noch gängige Morallehren können doch einen solchen Zusammenhang herstellen zwischen einem in erster Linie körperlichen Gefühl, das allerdings unseren Geist so sehr disponiert, dass wir es verleugnen müssen um intellektuell ernst genommen zu werden obwohl es buchstäblich jede Lebensphase wie ein roter Faden durchzieht.

Mich würd mal interessieren ob Nietzsche vielleicht impotent oder nur verklemmt war, dass ihn diese Erkenntnis und den Zusammenhang mit der Seinslehre in keinster Weise angeflogen hat.

Mir zumindest geht es so, dass eine Menschin die sich auch mit den exitenziellen philosophischen Fragen auseinandersetzt sich sehr viel intensiver anfühlt.

Es wäre doch an der Zeit sich in dieser sensationell offenen Gesellschaft im Vergleich zu den vorangegangenen Jahrhunderten um genau diese Synthese zu kümmern.

Oder meint ihr diese Art der körperlichen menschlichen Disposition hätte nichts mit Philosophie zu tun? Kommt mir bei den ganzen hochgeistigen Abhandlungen hier fast so vor.
*******alm Paar
7.574 Beiträge
Themenersteller 
ach jonathan.........
wie du lesen kannst ist der geist oft willig, aber das fleisch schwach, da können wir wohl nicht helfen! *ggg*

calm*wink*
Wenn's zu "hochgeistig" wird, kommt das Körperliche oft zu kurz...

Woher kommt der provokative Satz "Dumm fickt gut"?

Auch wenn ich mich davon natürlich distanziere und lieber Körper und Geist verbinde, finde ich die Aussage von jonathanseagull
Mir zumindest geht es so, dass eine Menschin die sich auch mit den exitenziellen philosophischen Fragen auseinandersetzt sich sehr viel intensiver anfühlt.
etwas zu abgehoben. Da steckt ein Anspruch dahinter, der auch viel verunmöglichen kann...

Ich bin der Meinung, dass philosophische Gedanken und reflektiertes Erleben ein positiver Hintergrund zu körperlichem Loslassen und emotionalem Erleben sein können.
Aber richtig fallenlassen kann sich wohl nur, wer den Kopf auch mal abschaltet.

Im Übrigen war die sexuelle Aufklärung schonmal mindestens so weit wie heutzutage - nämlich gerade im Altertum! (von wegen "olle Athener"! *zwinker* )
*****e_M Frau
8.550 Beiträge
Mal zur Ausgangsfrage von Calm zurück.....

Wer sich auf einem philosophischen Weg befindet, d.h.m.E. Liebe zur Weisheit in sich trägt, wird dies bei keinem Thema ausklammern können, schon gar nicht bei der Erotik, die nach meinem Verständnis Sexualität mitumfasst, aber weitergehend ist.

Insofern hat das Erotische dann auch eine philosophische Färbung und ebenso ist es umgekehrt, beides korrespondiert miteinander.

Wenn man dafür ein Gespür entwickelt - so meine Erfahrung - verliert sich Interesse an Beliebigkeit. Vielmehr braucht man zur inneren Erfüllung ein Gegenüber mit ähnlichem Empfinden...

Das schließt m.E. aber keineswegs eine Quick&Dirty-Begegnung aus, bei stimmigen Frequenzen...

Odette
@Musetta
Schön das dir mein Beitrag zugesagt hat. Mir hat die von dir gemachte Bemerkung zu den außerhalb liegenden 'Grenzbereichen' gefallen

den Begriff Erotik ornde ich der anregenden, friedlichen, konstruktiven Seite der Sexualität zu
im Gegensatz zu Agression, Macht und Missbrauch in der "gewaltsamen Sexualität".

Lediglich 'Missbrauch' würde ich (noch) nicht unter "...Sexualität" fassen, wenngleich die Möglichkeit (potenziel) durchaus gegeben ist.

Auch Erotik kann darüberhinaus zum erschleichen von Sexualität mißbraucht werden.
@*******are
Ich habe das Wort "Missbrauch" auch erst nach längerem Überlegen und nicht gern benutzt - "Missbrauch" ist nur möglich, wenn es auch einen "Ge-brauch" gibt und m.E. sollten sich Menschen beim Sex nie gegenseitig gebrauchen.
"Misshandlung" ist eigentlich das passendere Wort.
Aber das ist ein anderes Thema.

Dass alles, was zum Sex führen kann auch dazu missbraucht werden kann, sich ansonsten unerreichbaren Sex zu erschleichen, ist klar.
Leider sind die Grenzen dabei verschwommen und oft nicht klar zu erkennen, weshalb es ja leider zu vielen Verletzungen kommt.

Was Philsosophioe betrifft, ist sie doch in erster Linie eine Kopfsache.
Will man sie mit etwas Körperlichem wie Sex in Verbindung bringen, braucht man auf jeden Fall eine Brücke.
Erotik ist immer eine gute Ebene, um über das Denken zum Spüren zu kommen.
Kopfkino und Phantasie können das nächste sein, was zum körperlichen Empfinden führt.
Sexualität gebrauchen
Ich stimme mit dir im wesentlichen überein. Nicht ganz sicher bin ich, ob sich die Partner (in der Reflexion) nicht doch gebrauchen.

Nein, ich bin mir sicher; Gebrauch von etwas machen hängt davon ab, welcher Art dieser ist. Beim Sex bedeutet er, den Partner für die eigene Lust zu gebrauchen. Wenn beide das tun, haben beide etwas davon.

Etwas mehr abstrahiert, ist das gebrauchen anderer in der Gesellschaft einen Form der Beziehung. Dafür muss man meist bezahlen. Das aber ist nichts anderes, als als 'Gebraucher' einem 'Gebrauchten' seinerseits 'gebrauchen' zu ermöglichen. Beide sollen ja was davon haben...
***na Frau
2.685 Beiträge
Gruppen-Mod 
Gebrauchen
ge~braucht

"benutzt" zu werden kann kann auch einen außerordentlichen Kick bedeuten...


soll ich mich deshalb schlecht fühlen? Nein, denn es ist kein "Missbrauch", das Machtgefälle ist von beiden Seiten gewünscht und einvernehmlich...

spannend wird die Frage bei sogenannten "Rapespielen" in denen eine Vergewaltigung im SM Kontext "gespielt" wird....

ein Schlag ins Gesicht der Frauen die es leider schonmal erleben mussten, der "Kick" für andere Frauen, die ihre Lust an diesen Machtspielen gewinnen...

hier wird für mich der Schnittpunkt von Sexualität und Philosophie spannend...

Azana, mal bisschen das Feuer anlodernd
ge_brauchen - be_nutzen - oder doch nur ein brauch?

Ein Brauch (v. althochdt. bruh = Nutzen) (auch Usus, v. lat. uti = gebrauchen) ist eine innerhalb einer festen sozialen Gemeinschaft erwachsene Gewohnheit (= Tradition). Die Gewohnheiten eines Individuums hingegen werden nicht „Brauch“ genannt. Aus ethnologischer Sicht bestimmt ein Brauch den Ablauf von Zeremonien, eine Sitte hingegen ist die hinter dem Brauch stehende moralische Ordnung.Wikipedia

*zwinker*


manchmal empfinde ich bdsm mehr als philosophie,
denn "nur" erotische/sexuelle spielart
*g*


p.s. wenn es feurig wird.... schmilzt cioccolata ..... nicht nur auf der zunge *anmach*
********onne Frau
940 Beiträge
Da naturbedingt die Sexualität vor der Philosophie existierte, kann nur die Philosophie von eben dieser Sexualtiät geprägt sein, auch wenn diese dort mit keinem Wort stattfindet.
Da in unserer Kultur seit 2000 Jahren der Monotheismus die Monogamie verlangt, damit gewisse Institutionen ihr Auskommen haben, Generationen über GEnerationen mit dem Begriff Sünde Sünde bombaridert wurde und noch immer wird, müssen wir auch den ach so gepriesenen Philosophen unserer Hemisphäre eine derartig geprägte Denke unterstellen.
Nonne
***na Frau
2.685 Beiträge
Gruppen-Mod 
Denke
...müssen wir auch den ach so gepriesenen Philosophen unserer Hemisphäre eine derartig geprägte Denke unterstellen.

nun ja ich denke hier müssen wir sehr genau unterscheiden und können die werten Philosophen nicht über einen Kamm scheren...

denn viele scherten sich um die Religion und noch mehr um solche Begrifflichkeiten wie "Sünde"....

dazu war ihr kritisches Urteilsvermögen zu groß, als dass sie sich durch das Denken und die Moralvorstellungen einer kirchlichen Institution beeinflussen ließen.

lg Azana
********onne Frau
940 Beiträge
Ich meine auch nicht Religion in aktivem Einfluss, sondern das Gepräge des Denkens, was selbst uns heute oftmals unbekannt ist. Und nur, weil es uns unbekannt ist, heisst es ja nicht, dass wir nicht geprägt sind. Moral z.B. besser gesagt DIE Moral.

Nietzsche usw. sind auch stark damit behaftet. Und ob verschachtelte Philosophen - Denk-Sätze eine Messlatte für Intelligenz sind, das vermag ich nicht zu beurteilen.
Nonne
***na Frau
2.685 Beiträge
Gruppen-Mod 
Nachfrage
zum besseren Verständnis...

Nietzsche usw. sind auch stark damit behaftet. Und ob verschachtelte Philosophen - Denk-Sätze eine Messlatte für Intelligenz sind, das vermag ich nicht zu beurteilen.

mit was war Nietzsche behaftet?...mit Moralvorstellungen, die ihn deiner Meinung nach unbewusst prägten und sein Denken beeinflussten?

und wer schreibt verschachtelt? Er?

Ich verstehe deinen Übergang von der Sexualität zur Intelligenz nicht

Azana, nachhakend
*******alm Paar
7.574 Beiträge
Themenersteller 
problembehandlung.............
............können wir in die zeit blicken, die nietzsche umgab?
konnte er wissen was uns nun umgibt?

hier uns jetzt ist der fall!

alles hat seine zeit...................

calm*wink*
*******io71 Mann
60 Beiträge
Sünde
Glaubt ihr nicht, dass man zum Glück durch die Ausübung der Leidenschaften gelangen kann. Man ist aber nicht immer so stark genug um Leidenschaften zu haben. Darum sollten wir den Papst bitten: statt um Ablaß, um Leidenschaften, Sünden, Versuchungen. Amen.
papst
bestellungen gebe ich ans universum...vielleicht..der letzte dem ich betellungen sende....mit dem ich zurzeit in kontakt treten möchte...ist der papst...obgleich das sicher ganz interessant werden könnte....wenngleich ich vermute...er kann aus internen gründen wenig zum thema beisteuern.....wohl eher aus obrigkeits und abstandnaheliegenden gründen...
weder die beichte noch andere vergehen...? vergehen? muss ich das? mit dem papst...bin ich dann reingewaschen...wenn ich ob meiner "sünden", welcher form auch immer ....ablass erbitte..womöglich erhalte....


glück ist
augenblickliches der leidenschaft es zu spüren..fallen lassen (können) und grinsend geniessen..zuweilen sind das --aus meiner sicht---momente ausserhalb und innerhalb des körpers...und der seele... ganz einfach auch haptisch..aber auch übersinnlich....

....
in diesem sinne...übersinnlich sinnlich
javinia
*******alm Paar
7.574 Beiträge
Themenersteller 
papst...................?
...................was macht der denn hier?

calm*wink*
*******io71 Mann
60 Beiträge
Der Papst (2)
Der Papst ist hier mit aller Berechtigung!
Es war doch die Rede von der "Sünde als Gepräge des Denkens"!
Manchmal sind sogar der Papst und / oder seine Minister absolute Wegbereiter in Sache Sexualität. Als ich zur Ersten Kommunion beichtete und mich der Onanie für schuldig erklärte, fragte der Beichtvater, zur meiner allergrößten Überraschung, ob ich das alleine mache, oder in der Gruppe. Auf so eine Idee wäre ich wirklich nicht gekommen: Onanie als Massenveranstaltung (und das, bitte schön, unabhängig davon, wie ich dazu stehe!). Negative Urteile in Sachen Sexualität zeigen uns manchmal überraschend neue Wege! In der Sexualität sind Verbote wichtig: sie sind verkappte Einladungen zur Kreativität!
Sehr geehrter Boccaccio,
Deine Gedanken lassen mich schmunzeln. Es mag für alle Verbote und Gebote gelten: das eigene Empfinden für Recht und Unrecht wird - auch wenn es vom abendländischen Wertesystem entscheidend geprägt ist - sich immer einen Weg bahnen.

Das Bewusstsein bestimmt das Sein - so auch in der Sexualität.

Was aber, wenn es keine Verbote gäbe? Wäre damit auch jeder Kreativität das Ende bescheinigt?

Ich frage mich, welche Dimensionen Kreativität annehmen könnte - reine Ästhetik - wenn sie nicht ausschließlich auf die permanent sanktionierte Realität konzentriert wäre.(?)

Oder anders gefragt - vorausgesetzt, Sexualität findet im Rahmen von Freiwilligkeit statt: Wo wäre der Sex angelangt? Und was ist demnach die Utopie von Sex?

Yang


P.S. Vergiss den Papst. Tiefseefische sind schlechte Fluglehrer.
*******io71 Mann
60 Beiträge
Geehrter Yang
Nur kurz:
Das Bewusstsein bestimmt das Sein? Und wo kommt bitte schön das Bewusstsein her? Ex-nihilo oder was? Nein. Die Existenz, das In-der-welt-Sein bestimmt unser Bewusstsein! Und es gibt kein In-der-Welt sein ohne Normen, Konventionen, wie auch immer du sie nennen magst. Ich habe andernorts versucht, deutlich zu machen, dass unser Ich draußen lokalisiert ist. Und die U-Topie, setzt unbedingt ein Topos, ein Ort voraus. Der Rahmen schafft das Bild. UND:
Ich werde für dich beten!
Aber: freundlichen Gruß!
*****one Frau
13.323 Beiträge
Sein..
ziemlich anstrengender Fred...ich lese immer und überlege...
zunächst: Sein bestimmt Bewusstsein.
philosophie und sexualität- für mich würde "philosophie der sexualität" ein nachvollziehbarer ansatz sein.
das musste ich jetzt mal sagen.

lg @ all DiA
Ups.
Vielen Dank für die Aufklärung. Bist Du Pädagoge von Beruf?

Leider fehlt mir der direkte Bezug. Ich habe nie in Frage gestellt, das Gut uns Böse sich gegenseitig bedingen und definieren - je nach Zeitgeist, dass alles Leben irgendwelchen Zwängen, Normen und Begebenheiten folgt, dass das ICH draussen lokalisiert ist.

Und doch spricht Lumann vom "unmarked Space" außerhalb unseren Ichs. Wirklichkeit ist eine Erfindung - Meine, Deine, Unsere...

Genau das sagt "Das Bewusstsein bestimmt das Sein" aus. Das Bewusstsein wiederum entsteht aus dem Sein. (War das Dein Ansatz?) Ergo: Das Sein bestimmt das Bewusstsein. Doch keine Regel ohne Ausnahme. Woher käme sonst die Legitimation für das Bewusstsein? Die Mutation ist die Triebfeder der Evolution.

Erlaube mir eine kleine Frechheit, um des Diskurses Willen: Deine Gedanken sind mir zu sozialdemokratisch.

Aber in Deine Gebete eingeschlossen zu werden, ehrt mich.

Friede sei mit Dir!

Yang
@ Yang
Du verstehst Boccaccios Hinweis innerhalb Descartes' strikter ontologischer Subjekt-Objekt-Differenz. Deshalb ergeben sich Dir auch nur die beiden Möglichkeiten, dass entweder das Bewusstsein das Sein bestimmt oder umgekehrt. Mit dem Hinweis, dass das Ich außen lokalisiert oder dezentriert ist, ist ein solches Denken in starren Oppositionen aber immer schon unterlaufen: Das Ich ist reines Differieren ("sich zeitigende Zeit") als das entgrenzte Spiel von Funktionen... Damit sind wir beim Thema angelangt: Auch die Differenz der Geschlechterrollen ist ins Differieren geraten (Beispiel: das "metrosexuelle" Sexsymbol David Beckham). Die alten Geschlechterrollen gibt es zwar immer noch, aber nur noch als Simulationen oder Funktionen in einem ursprunglosen freien Spiel, ohne Innen und Außen, Zentrum und Grenze...
*******io71 Mann
60 Beiträge
An den verehrten Caro Avius
Genau: der mich betreffende Sinn für Möglichkeit muss zuerst von woanders her imaginiert werden, bevor ich anfangen kann, mir ein Bild von mir zu machen. Meine Reflexivität ist nicht bloß sozial vermittelt, sondern auch sozial geschaffen. Ich kann nicht sein, wer ich bin, ohne aus der Sozialität der Normen zu schöpfen, etcetera. Und, fällt mir gerade ein, die soziale Normen, die unsere Existenz bestimmen transportieren auch Formen des Begehrens, die nicht unserer individuellen Personalität entstammen.

Eine persönliche Botschaft an Yang: Es lebe die Sozialdemokratie!

Eine persönliche Botschaft an Avius: Wie Christus (und ich meine nicht der, der den Reichstag bedeckte!) einmal gesagt hat (und dein Latein muss dafür ausreichen):
HOC EST ENIM CORPUS MEUM. Bitte Selbstbedienung! Von hinten, von vorne, von lenchts und von rinks!
Yo!
Bei der Relation von Sein und Bewusstsein hatte ich weniger an Decartes, denn an Marx und Hegel gedacht. Doch ist der Hinweis auf Decartes durchaus interessant. Danke dafür...
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