wer hätte das gedacht?

Ja ich weiss. Als junger Anarchist, das waren wir Punks der ersten Stunde, ging ich mal mit einem Kumpan an einer Bank vorbei.

Er: Wieviel wir wohl bekommen wenn wir die überfallen?
Ich: Vielleicht n 10ntel von dem was ich in nem Jahr legalerweise dort abheben könnte, wenn ich es darauf anlege.

Das war der Beginn einer Idee, so begann ich mein Leben als Unternehmer, nicht motzen, besser machen, aber die Gier der Menschen, wenn sie mal Macht oder Geld haben, die lehrte mich: Das ist alles so weil die Mehrheit es so will! Man kann darüber motzen, dass die Schulen nicht funktionieren, aber das ist blöder Sinn. Wie war das denn vor 30-40 Jahren? Bildung für ALLE war in aller Munde. Und was ist passiert? Ein Netz, das wirklich alles relevanten und nichtrelevanten Informationen zur Verfügung stellt wird nicht zum Wissenserwerb genutzt sondern zum Zocken und Streamen, im dümmsten Fall zum SozialNetworking. Noch nie hab ich eine dümmere Masse erlebt als jene, die jetzt heranwächst und ich beurteile das auch als Ausbilder in einem Betrieb. Die Generation Wisch, die kann man nicht mehr motivieren, die wollen ja gar nix mehr.

Als gewiefter Schachspieler, nicht nur am Brett, verrate ich Dir, werte Mazita: Es sind die Unterdrückten die die Unterdrückung provozieren, nicht die denen man es vorwirft. Ich hab sooo viele Schreihälse gesehen, denen man dann mit nen paar Hundertern das Maul stopfte, dummes Gesocks. Ich hab in meinem Leben gelernt wie man fast jeden kaufen kann, bei höchstens einem von hundert gelang es mit tatsächlich nicht und mit diesem Prozentsatz ist keine Änderung zu erzielen.

Ich lese zur Zeit dies und das. Hie und dort.
Bücher (einen Roman, zwei Fachbücher im Wechsel), Bauanleitungen (Vorhangstange anbringen), Einkaufszettel (oft von anderen Tagen) und Artikel. Im Internet.

Als ich das heute jemandem aufzählte, auf ihre Anfrage darob, erntete ich eine gehobene Augenbraue. Ja, echt, wie so ein kleiner Haken, der sich in ihre Stirn schob. Wie so ein Ausrufezeichen. Nein, es handelt sich nicht um eine notorische Netzabstinenzlerin. Nur jetzt, jetzt braut sie auf.

Lesen und sich erzählen lassen. Überhaupt - Narrativ ist das Wort der Stunde. Wer jovialer daherkommt, sagt Erzählung. Lyotard stelle einst das Ende der Großen Erzählungen fest, und ja, seitdem wird kleinteilig zerlesen und großspurig verzählt.

Das Narrativ närrt. Gleichseitig, rechtschenklig, koordinativ und vektoriell. Die Torte ist für jedes Maul zu groß, aber einen Bissen nehmen ist möglich. Je mehr im Hals stecken bleibt, desto enger wird der Schacht, in den Alice fällt.

Ich habe heute mit einer Wasserwaage hantiert, um diese Stange an die Decke anzubringen. Und habe mich damit angestellt; plötzlich wusste ich nicht, wie die Libelle was wo zeigt. Und dachte mir: was nützt das beste Richtgerät, wenn man ...

In einem der Videos, ich nenne das Genre mal Satire, wurde eine Art Tagesschau dargeboten mit anschließender
Ziehung der Fallzahlen. Zusatzzahl R.
Ich vermisse gute Saitire. Habt ihr Tipps? Ich vermisse Schramm und Pispers. Guckte allerdings schon lange nicht mehr nachfolgernd, fällt mir jetzt nur so ein.


Ich liebe unsere Philo! Prosit auf @***na

Bei der vielen Realsatire braucht es doch kaum mehr ... Wobei ich den Postillon immer und immer wieder am Besten finde.

Der Deep State hat heimlich getagt:
https://www.der-postillon.co … -naidoo-hildmann-jebsen.html

Da Q erklärt, dass Trump Unterstützung von Kim Jong-un:
https://www.der-postillon.com/2020/05/corona-diktatur.html

Bill Gates kündigt das Update auf Covid-20 an:
https://www.der-postillon.com/2020/05/covid-20.html

Laschet kündigt weitere Lockerungen an:
https://www.der-postillon.co … et-toilettengang-haende.html

liebes Maerzchen,
Geduld ist was uns weiter bringt!
Wir befinden uns im Zeitalter der Wellenbewegungen, wann kommt die Zweite, die Dritte?
Was uns heute getroffen hat ist Neuland! Niemand weiß wie wir daraus kommen werden.

Vielleicht werden wir im Nachgang sagen, war gut, endlich wurden uns unsere Grenzen aufgezeigt.

Die Schulden die wir jetzt unseren Nachkommen aufbürden sind zwar schlimm, aber, was sind Schulden?

Ich denke, dass dieser Virus uns noch ganz lange begleiten wird, woimmer er auch herkommt.

Zuversicht ist die kleinstmögliche Antwort!

Calm

Wer hätte das gedacht, dass man sich so lebendig fühlen kann, obwohl man eigentlich sowas von tot ist ...

Nein, ich bin jetzt nicht total durchgeknallt, sondern ich war endlich mal wieder bouldern! Das ist eins meiner Lieblingshobbys und es hat mir die letzten Wochen doch sehr gefehlt. Jetzt hat die Halle auch wieder offen und die Regeln sind relativ moderat. Da aktuell erst einmal nur Abo-Besitzer kommen dürfen (wobei auch neue Abos abgeschlossen werden dürfen) war die Halle wo ich da war, recht leer gewesen (am Eröffnungstag war aber wohl eine längere Schlange und das Eintreten hat da wohl länger gedauert). Da war das Abstandhalten eh kein Problem. Und die Routen werden natürlich eh alleine geklettert, wo man sich schon aus Sicherheitsgründen nicht zu nah kommt.

Muskelkater fast überall im Körper und massiv in den Fingern, Unterarmen und Schultern ... Schwielen, aufgerissene Finger, da meine Hhaut da ja auch nichts mehr gewohnt war ... Aner mir geht es sowas von gut! Der Leistungsverlust war gering und meine Technik habe ich nicht verloren. Noch ein paar mal und ich bin wieder da, wo ich um das Stückchen mehr kämpfe, meine Leistungen zu steigern um die nächste, anspruchsvolle Route zu schaffen. Und da bei uns in der Halle jede Woche ein Siebtel Routen neu geschraubt wird, gibt es immer eine nächste Route, die ich als Herausforderung haben werde ...

Ich freue mich wahnsinnig über diese zurückbekomme Lebensqualität! Endlich sich wieder glücklich auspowern! Fast so gut wie guter Sex!

ich bin auch fast die wände hochgegangen, in der letzten zeit.


rassismus ist echt vorbei. jetzt brauchen wir schon einen thailändischen arzt um uns zu orientieren. es oriente lux.

immunität geschenkt zu bekommen, von mutter natur, und sie nicht anzunehmen,
oder ihr nicht zu vertrauen - und statt dessen anderen -
ist ein kunststück.

die blecherne zeit.

alles rasselt, es klingt hohl und weit und breit kein klangkörper. dennoch trommeln alle.

vor lauter geräusch
kommt eine stille über uns. wir haben den zenith überschritten, sonnenwende.
ab jetzt geht es vom zentrum nach innen, so empfinde ich das immer. die frucht reift heran. der saft der erde sammelt sich. die blüte wird vergangenheit.

es gab jahre, da habe ich den abgesang, der nun beginnt, mit wehmut beobachtet. mich der betrachtung der natur ergeben, ihrem wechselspiel.

heute betrachte ich eher das menschengemachte. was werden wir im zweiten halb dieses unjahres


tun?

... also auch kein Unjahr. Wer kann jetzt schon beurteilen, wozu das ganze Gerassel gut war?

Wenn ich mal ganz fies sein möchte, was wir in der 2. Jahreshälfte tun werden: Uns mit der Grippewelle beschäftigen, wie jedes Jahr. Und die Menschen werden erstaunt feststellen, dass die für sie viel unangenehmere, realistische Ausformungen annehmen kann als eine hypothetische Covid19-Infektion, bei der die Chance, sie zu erwischen, (noch) ungleich kleiner ist.
Aber vielleicht schützen uns ja auch die Masken. Mittlerweile wird das Tragen derselben ja schon fast Gewohnheit. Oder wird es dann sein. Habt Ihr schon investiert? Noch ist der Markt nicht ganz gesättigt!
Ansonsten gibt es ja zum Glück auch noch den Winter, der bei vielen für eine kältebedingte Charantäne in den eigenen 4 Wänden sorgt. Aber dann: Der nächste Frühling! Horror!!! Dann rennen wieder alle raus, in die Natur, aber lieber in die Städte.

Glaubt Ihr, dass die Mediziner noch genügend Zeit haben werden, die Wechselwirkungen des Imstoffs gegen Covid (der ja bald kommt, hihi haha) mit der der 'normalen' Grippe zu erforschen? Sind schon genügend Betten in den Krankenhäusern bereit, um die Impfwahn-Verfallenen, die alles intus haben, was die Pharma-Industrie hergibt, zu versorgen, wenn sie mit neuartigen Symptomkomplexen eingeliefert werden? Oh Pardon, ich vergaß: Wir haben ja die Betten derjenigen mindesten 1 Mio. Coviderkrankten, die nie eingeliefert werden mussten, weil es sie nie erwischt hat... Gibt es eigentlich genügend Phychotherapeuten und Einrichtungen, die sich um die seelische Hygiene der Angstkranken und Impfwahnbessennen zu kümmern?
Das muss 'die Politik' unbedingt noch fördern, denn die haben denen die Sch... ja eingebrockt.

Ja, all das macht stumm. Leider nicht alle - so wie mich. Aber vielleicht bin ich auch nur ein vergrätzter Charakter

Bei dem ganzen Corona-Schwindel hat mich am meisten überrascht, ja entsetzt, wie leicht Menschen in Angst zu versetzen und zu lenken sind. Es fällt heute schwer nicht am Menschen zu verzweifeln. Von Daniele Gansers "Menschheitsfamilie" sind wir - vor allem ich - körperlich, seelisch und geistig meilenweit entfernt. Und wenn dann bald von den TV-Politikern wieder großzügig erlaubt wird, gemeinsam zu grillen und Bier zu trinken, in die Fußballstadien zu gehen, dann ist die Welt wieder in Ordnung. Nur Unordnung kann uns augenblicklich weiter bringen. Stagnation hieße Untergang.

Danke an @****ta und @******ond


In unserem Spätsommer des Lebens haben wir Kinder der Sonne doch wohl verstanden, dass Immunität eine Schlüsselrolle einnehmen kann, sowohl für die eigene Gesundheit als auch um der Wende Willen durch Aufhebung bei anderen Individuen.
Wenn die Früchte reif sind, sind hoffentlich auch die blechernen Kakophonien der hohlen Rasselbande verstummt und die Masken auf beiden Seiten gefallen.


Möglicherweise führt die eigentliche Pandemie dazu, dass wir Hypertherapeuten für die Therapeuten brauchen, damit sie überhaupt therapieren können. Vielleicht kann man da noch schnell ein Klon-Programm auf die Beine stellen, um Unbetroffene zu multiplizieren?
Für die Räumlichkeiten kann man Schulen nutzen. Freitags. Vielleicht kommt beispielsweise der Dienstag auch noch dazu, wenn die jungen Leute sich überlegen sollten, für Masken und gegen Schabernack zu demonstrieren.

Bleibt gestimmt!

Volle Zustimmung!



Ja. Die Unordnung scheint die einzige Chance zu sein, Inhalte für alle sichtbar zu machen und zu einer Neuordnung zu kommen.

Das seht ihr genau richtig.

Wir sahen die Bilder aus Italien und dachten, es wäre die Wahrheit. Tatsächlich aber hat schon 2019 ein namhafter Regisseur in der Wüste, nahe Las Vegas, einen Katastrophenfilm mit genau diesem Thema gedreht. Dazu baute man ganze Städte als Kulissen auf und beschäftigte unzählige Komparsen.

Unter großen Aufwand beschaffte man Fahrzeuge und Bekleidungen aus allen Ländern.
Die Filmindustrie hat mit viel Mühe sämtliche medizinische Geräte und Utensilien als Attrappen nachgebaut und mit Displays und Lampen versehen.

Digital wurde noch fehlendes Bildmaterial erstellt und eingefügt. Unter anderem das entsprechende Wetter und die Tageszeit.

Der Regisseur legte besonderen Wert darauf, vor allem unbekannte Nachwuchsschauspieler und Laiendarsteller zu beschäftigen. Sie bekamen ausführliche Unterweisungen von Professoren und Spezialisten aus den Bereichen der Medizin und Psychologie, um das Krankheitsbild möglichst naturgetreu darstellen zu können.

Leider konnte der Film aus finanziellen Gründen nicht beendet werden. Jedoch wurde nach dem Insolvenzverfahren sämtliches Filmmaterial an ein Multilaterales Unternehmen verkauft, deren Eigentümer noch nicht ermittelt werden konnten. Die Rechte wurden weltweit als Franchise-Produkt vermerktet.

In Deutschland ging die erste eigene Vermarktung schon im Dezember 2019 an den Start. Heimische Politiker wurden per Software und Stimmmodulation erstellt. Ehemalige, verfallene und abgelegene Groß-Gebäude wurden für die Außenaufnahmen mit Kulissentechnik äußerlich in Krankenhäuser verwandelt. Leerstehende Bürogebäude wurden als Drehort für Arztpraxen und Krankenzimmer umgestaltet. Die medizinischen Geräte-Attrappen wurden in kleinen Handwerksbetrieben unter Verschwiegenheit hergestellt. Ausgemusterte Rettungsfahrzeuge wurden neu lackiert.

Auch in Deutschland konnte man auf viele Laiendarsteller und Hobbyakteure zurückgreifen. Die Darstellung unterschiedlichster Symptome und psychischer Leiden wurde dabei von Spezialisten entwickelt und eingeübt.

Besonderer Aufwand wurde bei den Folgen der Krankheit betrieben. Vor allem das Beschreiben von Symptomen Verläufen erforderte besondere Schulungen.
Anerkannt werden muss die Schauspielleistung bei der Beschreibung von Atemnot, fehlender Sauerstoffsättigung, verminderter Leistung, Gedächtnisverlust, Organschädigungen, Einschränkung motorischer Fähigkeiten, angegriffener Nervenbahnen, erschwerte Schreib-und Sprachvermögen, Merkfähigkeit und weiter Erscheinungen vor allem nach der überstandenen Krankheit. Allesamt frei erfunden, aber grandios gespielt.

Auch das Darstellen von Ärzten, Virologen und Pflegekräften erfordert besonderen Einsatz, konnte aber perfekt realitätsnah erstellt werden.
Weiterhin, als besondere Leistung, konnten die Macher auf perfekte gestellte Röntgenbilder, Diagramme, CT-und MRT-Bilder zugreifen.

Als Fazit lässt sich erklären, den Menschen wurde eine absolut perfekte Inszenierung dargeboten und nur wenige Eingeweihte haben diese Lüge durchschaut.

Ist das in etwa euer Denken?

Nein, aber ich hoffe es gibt genügend für euch. Ich zumindest betrachte es als notwendig. Anders lässt sich eure Flache-Erde-Einstellung nicht erklären.

Dennoch frage ich mich bei solchen Denkansätzen schon, bin ich bei den Philosophen, oder im Klub der Doofen.

Danke @*******rlin, spare ich mir das schreiben
Wer hätte das gedacht dass augenscheinlich denkfähige Wesen auf diesen Zug der vollkommen realitätsfernen Argumentation aufspringen.
Was mögen nur die Gründe dafür sein?

Wer hätte das Gedacht!

Der Corona-Schwindel!

@*******rlin Geil geschrieben!

Neulich erzählte mir ein Bekannter mit italienischen Wurzeln, dass in seiner Familie dort ein Onkel an Corona gestorben sei. Und ich wäre beinahe drauf reingefallen! Genauso, wie der Bekannte aus Heinsberg, der vom Lockdown da erzählte! Ich wollte dem schon glauben!

Genauso, wie ich ja der Presse glauben wollte. Egal welche, alle berichteten über Corona, den Gefahren und zig Tote überall in der Welt. Alles Fake! Die Verlage, alles Lügenpresse! Die gehören doch eh nur wenigen Reichen, die die Welt heimlich beherrschen wollen und eine Hygienediktatur durchsetzen wollen, indem sie uns Angst machen.

Nein. Inzwischen 10 Millionen Infizierte, 500.000 Tote in über 200 Ländern! Klar, das muss ein Fake sein. Ich muss schon sagen, ich war echt überrascht, wie weitreichend der Fake durchdacht ist. Ich bin mir da jetzt auch nicht so sicher, wie die das machen. Bei uns in Deutschland sind es ja fast alle Parteien - abgesehen von der AfD -, die von Corona und den Gefahren reden. Beteiligen sich da jetzt wirklich so die meisten Politiker aller 200 Länder daran, weil sie alle - oder zumindest die meisten - bestochen und bezahlt wurden?

Oder ist das anders rum? Wird das nur uns hier im kleinen vorgemacht? Egal, welche Presse ich mir angucke ... ook de Nederlandse kranten schrijven van de gevaren van corona zoals de Duitsen ... dedans magazins francais, c'est la meme aussi ... anche in italiano ... espangiol (Spanisch kann ich jetzt nicht wirklich mehr) ... oder auch so Internet-Ausgaben von russischen, japanischen, koreanischen, brasilianischen, südafrikanischen, kenianischen ... Zeitungen. Selbst, wenn die keine englische Ausgabe haben, dann Bilder mit Einheimischen mit Masken! Selbst in Afrikanischen. Oder mehr oder weniger die gleichen Berichte. Z.B. der an Corona gestorbene Spitzensportler. Hier eine Fußnote, in den USA ein kleiner Artikel, in Japan ein großer (in der englischen Ausgabe simpel zu lesen, in der japanischen natürlich nicht). Irre. Selbst weltweite Presse-Artikel über Corona, die sich Schrecken und Panik verbreiten! Das muss alles Fake sein!

Haben die jetzt wirklich weltweit schon die Presse im Griff? Oder täuschen die mir hier in Deutschland, wenn ich eine internationale Seite aufrufe, diese nur vor? Denen ist doch alles zuzutrauen! Die zahlen doch lieber Billionen an Fake-Mithelfen, Komparsen, Politikern und Ärzte, als ihren Plan aufzugeben. Selbst den Schwedischen Virologen hat man ja jetzt inzwischen soweit, dass er öffentlich einräumt, dass der schwedische Corona-Weg nicht wirklich erfolgreich war! Schon Wahnsinn mit welchem System die vorgehen.

Und jetzt Frankfurt, Göttingen, Bremerhaven ... religiöse Feste und Feiern von Christen und Moslems. Die falschen Religionen. Und natürlich jetzt auch Gütersloh. Fleischessen war schon immer sch***. Und so 1500 prekär bezahlte Mitarbeiter bei der "Fleischgewinnung" (!) kann man schnell dazu bewegen, einen auf Corona zu machen. Bei Djokovic und seinem Tennistunier musste man sicher tiefer in die Tasche greifen, damit der einen auf Corona macht. Die gönnen uns halt kein nettes Beisammensein! Die wollen uns psychohygienisch krank machen. Da müssen die schon viel auffahren, denn gewisse Generationen haben den ersten und zweiten Weltkrieg durchgemacht oder Schlimmeres (wie Holocaust-Überlebende). Aber gottseidank sind die Menschen heutzutage kaum in der Lage mal ein paar Monate zurückzustecken und wollen direkt lieber wieder Party machen.

Dabei trifft Corona doch vor allem die Alten und Schwachen, die den Staat mit Rente und Co nur belasten. Die ... Nein, das denke ich jetzt nicht wirklich. Da denke ich immer an meine Eltern und, dass mein Vater mit COPD Corona nicht überleben würde. Also, wenn es dann doch Corona gäbe und nicht Corona der Fake ist, sondern Corona das Mittel für den Fake, eine Weltdiktatur durchzusetzen. Ich bin da so froh, dass meine Eltern nicht davon betroffen wurden. Vielleicht hätte man sie ja genauso geopfter und - wie in Schweden - nicht behandelt oder wie in Italien, weil da zu viele Erkrankte waren und die wählen mussten, wer leben durfte.



Oder war das jetzt wieder Fake? Angstmache! Ich falle doch immer wieder drauf rein. Da ist einen Weltverschörung im Gange! Das kann keine weltweite Pandemie sein. Und da sind inzwischen so viele dran beteiligt! Aber manchmal möchte ich das einfach nicht glauben, also beides nicht. Weder die Pandemie, noch den Pandemie-Fake. Die Wahrheit ist vielleicht ja auch die, dass ich in Wirklichkeit - ähnlich Matrix - an Geräten angeschlossen bin. Als Energie-Lieferant für Außerirdische, die mein Gehirn mit allem Füttern. Vielleicht bin ich auch nur ein Gehirn in einem Tank. Oder ich träume das hier alles nur und warte darauf, aufzuwachen und es gibt kein Corona!

Oder eben alles Fake. War da nicht Q (oder Quanon), der die Wahrheit erzählte? Trump, der nur so tut, als sei er blöde (oder jetzt auch noch Rassist) und eigentlich die Welt vor den bösen Kinder-verschleppern retten will. Xavier Naidoo, Attilla Hildemann, Ken Jebson, ... die können doch nicht so abgredeht unrecht haben.

Die Grippe ist ja doch schlimmer als Corona. Ich habe jetzt gelesen, dass in den vier Monaten Corona es mehr Tote weltweit gegeben hat, als in den vier Vergleichsmonaten 2017 durch Aids/HIV.

Wenn Grippe also schlimmer als HIV ist, sollten wir dann nicht auch mal wieder darüber reden, Kondome beim Sex mit Nicht-Partnern wegzulassen?

Eine schöne Doku zu werhätzedasgedacht?

Danke für die rege Beteiligung.

In keinem Bereich gibt es je die absolute Wahrheit.

Jetzt habe ich verstanden!!! Die Fakes sind unter uns. Und gar nicht weit weg. Nur schade, dass so ein Klon-Clown es selbst nicht merkt. Die launige Schreibe macht der Rechner. Es gibt inzwischen Pro-Corona-Wahrheits-Puzzles, die kann man an jeder Ecke kaufen. Bild! - Dir was ein.
Die anderen Gefaketen haben es da schwerer: Die müssen ihre Fakes erst mal mühsam produzieren, indem sie sich selbst eine Meinung bilden.

Ja, es hat schon Vorteile, linientreu zu sein. Es macht vieles einfacher.

Es gibt keine absoluten Wahrheiten, aber schon deutlichen Blödsinn, der Widerspruch verlangt. Gerade, wenn er antisemitische Tendenzen hat. Und wer sich seine Meinung über Ken Jebsen, Attila Hildmann, Coach Cecil und Co bilden muss, hat sich m.E. verloren.

Ich bin jedenfalls sehr froh, dass wir - im Gegensatz zu anderen Ländern, wo es i.d.R. andere Wege gab und gibt - so glimpflich durch die Corona-Zeiten bisher gekommen sind. Mag manch einer die wenigen Kranken und Toten, die wir hier in Deutschland als Zeichen dafür nehmen, dass übertrieben wurde, aber mir zeigt der Vergleich zu anderen Ländern, dass wir doch eher richtig als falsch handelten. In einem anderen Land würde mein Vater vermutlich nicht mehr leben.

Ludwig_van_Gogh,

Wie kommst du darauf, zu schreiben, hier würde sich jemand Meinungen bilden müssen bei den von Dir genannten?

Darf ich den Verdacht äußern, dass Du Dir Deine Infos (die dann freilich nicht nur Meinungen, sondern harte Fakten sein sollen) beim Spiegel oder Tagesspiegel holst?
Ich will nicht beleidigen und unterstellen, dass NUR dort.

Es gibt außer Ken Jebsen etc.tatsächlich noch andere Portale. Etliche. Und da schreiben nicht nur Fernsehköche und Promis, die vor laufender Kamera nicht nur die Fassung, wie Jebsen mal passiert, sondern auch den Verstand verlieren.
Dort schreiben Journalisten, solche, deren BuchTitel mal Spiegel- Bestseller waren, die echte Investigation betreiben.

In den stereotyp dargebrachten Verschwörungstheorien entlarvenden Artikel der "Qualitätsmedien" werden die nicht erwähnt. Ich hab, z.B. einen Artikel darüber im Tagesspiegel gelesen. Saftig und halb roh, wie ein argentinische Elitesteak. Da wurde von den unausgerotteten Mythen gesprochen, die in den Köpfen der Hygienedemonstranten grassieren sollen. Vom "ewigen Juden", seit Unzeiten gebrandmarkt, gegen den latent angegangen wird, befindet man sich auf so einer Demo. Es gab ein Foto von einem Aluhut Träger (so wusste auch ich endlich, was das ist), und eins mit einem gelben Stern auf dem "ungeimpft"stand. Und noch mehr so Phänomene, die allesamt zeigen sollten, dass in diesem Mob die Agonie der Aufklärung gefeiert wird.

Zum Kopfschütteln.
Nun, ich würde empfehlen sich im Netz etwas genauer umzusehen. Vielleicht sogar in einem relaxten Gemütszustand, von Vorurteilen und emotiv und reflexartig anfallenden Etiquettierungen, ja gar von sich selbst Abstand nehmend.

Die Urteile Anderer nur dann zu akzeptieren, wenn man sie sehr gründlich und möglichst neutral geprüft hat. Sämtliche Publikationen, die, die einem gefallen, oder nicht, sehr kritisch zu betrachten.

Ich empfehle sogar, sich überraschen zu lassen.
Um einen Schritt in egal welche Richtung zu tun, muss man eins der Beine vom Boden heben. Wer erstarrt, wird überrollt.

Die Empörung über abweichendes Denken ist Erstarrung. Von ihr aus sollte man weiter gehen, will man für sich behaupten etwicklungs- und lernfähig zu sein.

Was aktuell passiert, ist eine Polarisierung, die außerhalb der Kreise mündig Denkender, zu gewaltigem Zündstoff führt.
Es ist für den Prozess, in dem wir stecken, vielleicht schlecht, vielleicht nicht.
Aber unabhängig davon, worauf hin wir uns verschleppen lassen und wo das alles enden wird, was uns bleiben sollte, ist das reine Gewissen, nach maximaler Erkenntnis gestrebt zu haben. Maximal aber bedeutet, über die eigenen Grenzen hinaus. Über die Grenzen der Peers und der Mehrheit hinaus.

Denken ist das Zulassen aller Prämissen und die Heranbildung schlüssiger Folgensätze. Das stetige Prüfen der eigenen Standortbeschränkungen. Selbstbeobachtung und ewige Infragestellung des Selbst, auch und gerade dann, wenn das Selbst (korrekter, das Ich) sich in bestätigender Nährlösung wähnt und Konkordanz genießt.

Selbsttäuschung ist unser aller Risiko. Da muss man die Täuschung durch Andere besonders kontrollieren.

Dieser komplexe Gedanke eignet sich doch vortrefflich zum Generieren einer Verschwörungstheorie:

Das Philo-Forum im JOYclub wurde einst von Doofen gegründet!

Die Details der Geschichte würde ich dann den klugen Philosophen überlassen, die mitunter sogar zu Märchenerzählern für Heranwachsende taugen und gemäß ihrer Liebe zur Weisheit mit sich aufwerfenden Fragen nichts am Stetson haben, denn schließlich geht es um möglichst schnell verfügbare Antworten und Feuern aus der Hüfte ohne Berücksichtigung der Trefferquote. Die Zügel hält man danach eher symbolisch in der Hand - das Pferd findet schließlich allein nach hause.
Mit Unsicherheiten auf dem Weg zu Konsens kommen hochkreative Denkgeister nicht so gut klar. Das lässt sich wahrscheinlich auch empirisch anhand philosophischer Lehren belegen, allerdings sollte man zumindest Kant erstmal ausklammern - der war nämlich Rassist (Quellen werden sicher bekannt sein).
Ob beispielsweise Hegel genauso großartig Informationen speichern und unverändert wieder abrufen konnte wie unsere JOYclub-Philo-Elite, kann ich nicht beurteilen, weil ich doof bin.

Ich säge mir jetzt wenigstens mal 'ne Schrotflinte ab, um im Nahkampf mithalten zu können. Ich bin nämlich doof.

Love and Peace!

Ein Philosoph sollte sich vielleicht nicht den Gespenstern vieler bereit liegender Wahrheiten, sondern mehr der Suche nach Wahrhaftigkeit (sprich: Wirklichkeit) verpflichtet fühlen. Bei diesem Überangebot von „Wahrheiten“ scheint es sonst zwangsläufig zum Zeitgeist zu verkommen, sich zu ver_irren oder gar schlimmstenfalls- zu verblöden…
Ich persönlich tendiere zur Auffassung, derartige Antinomien wie "Corona-Schwindel" termino_logisch allenfalls unter dem Begriff des "Corona-Paradox" subsumieren und diskutieren zu wollen.

@*****ond. Interessant, dass du dich angesprochen fühltest, obwohl ich ja den Bezug zu "Corona-Schwindel" hatte.


Warum Jebsen, Coach Cecil und Co? Zum einen verweise ich hier gerne auf die sehr informativen Postings von Kal_El. Ich habe sie mir größtenteils angeguckt. Zu tiefergehenden Theorien verweise ich auf den Beitrag von @**nt:
Philosophie: wer hätte das gedacht?

Er hat das so zwar nie gesagt, aber er spricht ja von "Staatstrompeten" und stellt fragen mit der Aufforderung, die man mal zu recherchieren. Da kommt man nicht nur auf Jebsen und Coach Cecil.




Natürlich habe ich mir auch die (Jebsen) angeguckt. Auch Wodarg, Bakhti und andere. Und? Es gibt auch die Leute, die meinen, dass das Gros der Wissenschaftlicher weltweit sich beim Klimawandel irrt, falsch liegt, etc. Und?
Und natürlich kann der einzelne Wissenschaftler ausgerechnet der sein, der recht hat und der Rest der Welt nicht. Aber allem Anschein nach ist das, was da in der Welt mit Corona gerade passiert kein Schwindel.

Es ist ja kein Problem, mal eben im Internet woanders zu gucken. Was ich, weil ich einen besonderen Bezug in die Niederlande habe und Niederländisch kann, Zeitungen oder staatliche oder wissenschaftliche Webseiten aufrufen. Nur als blöde Beispiele:

https://www.japantimes.co.jp/ in Englisch
In Tokio 55 neue Corona Fälle. Aber Corona-Schwindel.

https://elperuano.pe/
Auch wenn man Spanisch nicht kann. Covid-19. Maskentragende Menschen. Leider geht Corona-mäßig neben Brasilien auch in Chile und Peru die Post ab. Zig Infizierte, Tote, Massengräber. Aber Corona-Schwindel.

https://diariocorreo.pe/peru … -solo-s1300-noticia/?ref=dcr
Ein anderer Corona-Artikel.

https://wroclaw.wyborcza.pl/ … azenia-na-dolnym-slasku.html
Corona-Epidemie in Polen ...

https://www.pravdareport.com/science/144623-covid_conundrum/
Ein Prawda-Artikel in Englisch ... (auch, wenn Putin Corona ja für beendet erklärt hat)

https://dailypost.ng/2020/06 … ns-for-reopening-of-schools/
Reopening of schools in Nigeria ...

Okay ... Corona-Schwindel. Aber Weltweit wird über Corona geschrieben, sich infiziert und gestorben. Aber, Corona-Schwindel.

Die Frage wäre also: "Was heißt Corona-Schwindel"?

Gibt es Corona. Ist Corona harmloser als die Grippe. Stecken da böse Machenschaften von Bill Gates hinter ...?

Ich verweise hier auch noch mal auf "Bunts Fragenkatallog":



Ja. Da gibt es einige Antworten drauf. Auch die, die man auf "etlichen" Seiten im Internet findet. Nicht nur denen von Jebsen und Coach Cecil.


Aber eben "etliche" und dann auch noch im Internet ... Also nicht wirklich irgendwo bei einer freien Presse? Nirgendwo auf der Welt? Und über das Internet findet man weltweit in allen Ländern in so gut wie allen Pressen/Medien nichts ansatzweise Korrektes? Egal ob die Presse in den USA, Russland, Japan, Frankreich, Niederlande, Peru, Chile, ... also egal, ob Länder, wo die Pressefreiheit als frei gilt oder auch Länder, wo sie nicht als frei gilt ... grob dann doch das Gleiche über Corona?

Wie tief muss man (oder die Welt) gesunken sein, dass es weltweit nur noch Presse und Medien gäbe, die (fast) alle gleichgeschaltet Berichte bringen, die nicht der Wahrheit entsprächen. Und dazu aus ihren eigenen Ländern, ihren eigenen wissenschaftlichen Einrichtungen, etc.!

Corona-Schwindel. Worin liegt der Schwindel? Dass es Corona gar nicht gibt? Dass Corona harmlos ist, aber von bösen Machenschaften ausgenutzt wird, um was ...? Ich denke, da sind viele, die den Begriff "Corona-Schwingel" benutzen, sich nicht mal klar und einig. Wer hier ja von "Schwindel", dem geht es ja nicht darum, ob Corona eine mehr oder weniger große Gefahr ist, sondern, dass da ein gezielter Lug und Betrug hinter steht. Angesicht dessen, dass es weltweit passiert, also dann eben doch eine Weltverschwörung.

Wenn also dann hier jemand von "Corona-Schwindel" spricht (zumal damit nicht mal klar ist, ob alle, die das sagen , dann muss er sich nicht wundern, wenn er Gegenwind bekommt.

Statt - wie Bunt es machte - fragwürdige Rechecherefragen zu stellen oder wie Lustleben3 einfach von "Corona-Schwindel" zu sprechen, mag jeder, der da dann mal konkrete, zuverlässige Quellen posten, die den Rest der Welt überzeugend in den Schatten stellen, statt hier nur rumzueiern. So peinlich die Beiträge von Coach Cecil von Kal_El dann auch waren, man muss fast dankbar sein, dass er sie brachte. Aber das ist wenigstens deutlich mehr als "etliche Internetseiten" ... die mehr wissen, als grob der Rest der Welt. Und dann bin ich ja mal gespannt, ob wir u.a. doch auf den "Deep State" kommen.

Was soll der Corona-Schwindel sein?

Und in welchen journalistischen Medien (Zeitungen, Radio- oder Fernsehsender eingeschlossen) findet man derartige Artikel, die diesen Corona-Schwindel offenbaren? Gern irgendwo auf der Welt, gern auf Englisch, Niederländisch, Franzöisch, Spanisch, Italienisch? Selbst bei anderen Sprachen funktionieren Übersetzungsprogramme ganz gut oder ich finde jemand, der helfen kann.
Und bitte keine dubiose Blogs, Influencer-Seiten, Darknet-Seiten, sondern journalistische, nachvollziehbare Berichte!

Wer das nicht liefern kann, sondern nur diese Hinterhof-Geschichten "etlicher" Internet Seiten über einen Corona-Schwindel, der sagt damit auch indirekt aus, dass es nirgendwo auf der Welt mehr freie Presse gäbe, weil er ja sonst "liefern" könnte. Und diese Meinung kann er gerne für sich behalten.

Weil wir sonst in Putnams Gerhin im Tank wären.

Nachtragssatz:
Wirklich! Wie tief müssten wir gesunken sein, dass wir Wahrheiten über die Welt nur noch tief im Dunkeln des Internets erfahren würden. Das hat mehr von George Orwell und Aldous Huxley, als die sich ausgemalt haben. Und natürlich von Q.

'Die' Wahrheit über das Virus werden wir nicht finden. Die Ebene, auf der dieses Halb- Fast- Möchtegern- Leben existiert, hat noch keiner von uns und wird auch keiner von uns je betreten. Und selbst wenn wir es fragen würden, das Virus, was denn nun als wahr anzunehmen wäre oder was schlicht falsch ist, es könnte uns die Frage nicht beantworten.
Es hat ein Programm nach dem es (fast) lebt. Das tut es einfach, und kennt weder den Erfinder noch den zu Grunde liegenden Mechanismus und schon gar kein Warum.

Eins ist aber fest in ihm verankert: Es will leben. Und das wirds es auch, egal was wir tun oder unterlassen. Es bahnt sich seinen Weg, weil es ein Stück Natur ist. Keiner wird das mit auch welch immer gearteten Maßnahmen verhindern können.

Alles, was wir tun können ist, zu versuchen, es aufzuhalten und zwischen seiner Startexistenz und der potentiellen Gefährlichkeit auf so viel Zeit zu hoffen, dass es vielleicht mutiert oder dass der Durchseuchungseffekt uns immun macht.
Wie bei vielen anderen Viren werden auch die noch zu findenden Medikamente nur kurzfristig passend sein und immer wieder neu definiert werden müssen. Teufel aber auch, dass dieses Ding nicht einfach unverändert weiter existieren wird, sondern sich wie alles Lebendige ständig verändert.

Die Poitiker der ganzen Welt sind also damit beschäftigt, ein Mittel zu suchen, dass uns sicherer macht.
Für mich ist es ein Akt blanker Verzeiflung oder Hilflosigkeit, was in den letzten Monaten Abstruses versucht und wieder verworfen, erdacht und gleich wieder negiert wurde, alles zu dem Zweck, sich gegen das Unvermeidliche zu stemmen: Erst wenn wir uns mit dieser neuen Ausformung des alten Virenmusters arrangiert haben, werden wir sicherer sein.
Dass das nicht ohne Opfer geschieht, wäre illusorisch zu glauben.

Aber musste es wirklich sein, ganze Bevölkerungen in Angst und Schrecken zu versetzen, die eh schon von dem Ereignis, sich einer unsichtbaren Gefahr ausgesetzt zu fühlen, traumatisiert waren? Stand es wirklich in irgendeinem Verhältnis zu den Opfern, die letztendlich real auf der Strecke blieben? Warum wurde um Ebola, um die Schweinepest, um den Rinderwahn nur kurzfristig so ein Aufstand gemacht?
Bis aud Ebola waren auch das weltweite Epedemien. Warum musste ausgerechnet um ein Virus, dass gerade mal einen geringen Prozentsatz der Gefährlichkeit eines Ebola-Virus hat, so eine Riesenblase gemacht werden?

Mir fehlt die Ehrlichkeit. Obwohl es auf der Hand liegt, dass die Lebensweise, die uns der Kapitalismus bis jetzt ermöglichte, nicht mehr zu halten ist, soll immer noch mit einem Mehr des Gleichen, Alten, etwas aufgehalten werden, das in seiner Ausdehnung neu ist. Aber statt nach neuen Wegen zu suchen, angesichts des Beweises der Anfälligkeit des Systems, wie es das Virus darstellt, nun diesem alles verschlingenden Moloch 'Kapital' die Mittel abzudrehen, steht die Politik an vorderster Front und verteilt Masken, isoliert Menschen voneinander, statt sie zu solidarisieren, indem ihnen ein anderer Umgang mit ihrer Mitwelt nahe gelegt wird, und sie in dem Bemühen, diese Wege zu gehen, unterstützt.
Das ist für mich die Verlogenheit in Reinform, den Menschen zu suggerieren, sie seien sicher, wenn sie sich an das und das Magere, was man ihnen anbietet, um sich zu schützen, halten und getreu dem Motto: 'Lieb Vaterland magst ruhig sein' einredet, dass es nur noch ein Weilchen dauern wefrde, bis irgendein Begnadeter einen impfstoff aus dem Hut zaubert, und der Spuk wäre vorbei.

Wir sind soziale, kreative Wesen. Diese Art von Reglementierungen machen uns aber letztendlich zu Entmündigten und berauben uns unseres Potentials, unsere Probleme lösen zu können. Mehr noch, es klammert die aus, die es vielleicht könnten.

Liebe @****ta
Die Antworten hast Du selbst teils formuliert bzw, wenn Du einen Schritt weiter denkst, kannst Du sie Dir selbst geben.
Diese Virus ist so gefährlich weil es sich so schnell und einfach verbreitet.
Aber genau so wie bei anderen Viren lässt es sich mit relativ einfachen Mitteln regulieren.
Abstand, Hygiene und eine sofortige und schnelle Reaktion auf Ausbrüche.
Ich empfand und empfinde die Maßnahmen als angemessen und nicht übertrieben.
Diese Handlungsweise entspricht m. M. nach den humanen Verpflichtungen welche für mich gelten.
Diese Handlungsweise funktioniert und ich für meinen Teil werde mich impfen lassen weil ich die Verantwortung, jemand anzustecken der daran stirbt oder auch nur schwere Folgeschäden hat, nicht tragen möchte.
Dass Regierungen, das Kapital und diverse Egomanen die Situation zu ihrem Vorteil nutzen liegt in der Natur Jener.
Du forderst neue Wege, da bin ich bei Dir.
Nur verlangst Du diese von einem System welches seit Urzeiten so gewachsen ist. Es heißt das Recht des Stärkeren.
Du verlangst von einer Regierung die einzig und allein nach obigem funktioniert das sie sich negiert und ihre Macht und Stärke abgibt.
AN WEN?
Die Gesellschaft funktioniert nicht anders. Das sind größtenteils Herdentiere, unfähig auch nur einfache Entscheidungen zu treffen. Von Kreativität sehe ich nichts. Vereinzelte ja aber kaum kommt Macht und Geld ins Spiel verschwindet der Wille nach Veränderung des Systems.

@****ta
Du sprichst zwar von Verlogenheit, aber nicht von einem Virusschwindel. Die Verlogenheit läge aber in einem suggeriertem Sicherheitsgefühl. Gut.

Ein Widerspruch ist z.B. da, wo du meinst, die Politik isoliere Menschen, die sich solidarisieren sollten. Nun. Das wirkt, als habe du Mechanismen des Virus eben nicht begriffen. So unschön Masken und Abstand sind, genau das ist aber, was offensichtlich funktioniert. Und das weltweit. Menschenmassen - selbst im Freien beim Fußball - sind leider aktuell tödlich. Und da kann man nicht vorübergehend drauf Rücksicht nehmen?

Zudem passt "musste die Leute so in Angst und Schrecken versetzt werden" nicht. Ein neuer Virus mit Todesfolgen. Egal ob Wissenschaftler oder Politiker. Wer bei so etwas zu lasch und locker reagiert, hat u.U. dann hinterher zig Tote. Die wir ja auch stapelweise in New York und Bergamo hatten. Hier eine böse Absicht zu unterstellen ist schon krass. Vor allem auch eine berechtigte Vorsicht wird hier vertauscht mit einer bösen Absicht, Angst zu verbreiten. Zudem fing das Virus - soweit damals verfolgbar - in China an. Und, damals noch ganz unklar, man bekam - wie kurz danach in Italien - mit, dass da Menschen starben, Kranke und Tote reihenweise in Krankenhäusern - teilweise nicht mal in Betten - lagen, die von sehr vermummten Medizinern behandelt wurden. Chemische Luftreinigung von Straßen. Bilder, die aber nicht aus Deutschland stammten, sondern importiert wurden. Was war das für ein Virus? Wie gefährlich?

Gottseidank eben nicht so wie Ebola, denn dann hätten wir, wie die Menschen in Westafrika sicher auch 20 Meter Abstand zu anderen gehalten. Ebola - so geht man davon aus (ich kann ggf. die Quelle recherchieren) hat 58 Milliarden Euro oder Dollar gekostet. Ein Desaster für die betroffenen Länder. Menschlich und wirtschaftlich die dortige Isolation. Und u.a. wurde das mit Hilfe der WHO aber auch von Ärzten ohne Grenzen und anderen bekämpft. Bei der Schweinepest, Sars wurde - für die Bevölkerung weitgehendst nicht gemerkt - viel gemacht, vorbereitet, was dann doch in dem Maße nie gebraucht wurde. Es schien wie eine Übertreibung. Ebela, hat es eben hier nie gegeben und Sars und die Schweinegrippe kaum. Du kannst aber mit Sicherheit glauben, dass, wenn hier wirklich Ebola ausbrechen würde, man zigfach mehr gemacht hätte. Und da wären die meisten Menschen aus Vorsicht oder Angst bereit, auch 20 Meter Abstand zu halten.

Der heutige Stand zu Corona würde inzwischen Behandlungsmöglichkeiten bieten, dass noch weniger daran sterben müssen. Masken und Abstand haben sich aber als so hilfreich erwiesen, dass diese Methoden weltweit eingesetzt werden.
So falsch kann das also gar nciht gewesen sein. Man musste aber erst mal dahin kommen. Heute ist man weiser. Und heute muss man eben erst recht die große Angst vor Corona hier haben. Hätte man hier die richtigen FFP-Schutzmasken, würde vermutlich empfohlen, dass die jeder für sich zum eigenen Schutz tragen sollte (statt die nicht sich selber schützenden Masken, zum Schutz anderer). Hier gäbe es sicher Verbesserungspotential. Und klar. Rückblickend war die ein oder andere Maßnahme übertrieben. Andere (Masken) hätte man vielleicht früher machen sollen. Dass diese Tiefkühl- und auch eventuell Klimaanlagen Corona-förderlich sind, zeigt ja jetzt erst Tönnies.

Im Gegensatz zum Begriff "Corona-Schwindel" ist es sicher legitim zu sagen, man hätte weniger machen müssen, sollen. Ich teile diese Meinung nicht. Schweden hat weniger gemacht und steht inzwischen recht schlecht dar (was aber immer noch kein Vergleich ist zu gewissen Zeiten in Italien, New York, etc.). Selbst der schwedische Obervirologe meinte inzwischen, man hätte mehr machen müssen.

So bleibt mir auch der Satz ein Dorn im Auge: "Stand es wirklich in irgendeinem Verhältnis zu den Opfern, die letztendlich real auf der Strecke blieben?"

Hier kann man sicher - ethisch - sehr unterschiedliche Meinungen vertreten. Aber im Zusammenhang mit der Kapitalismuskritik - das sagt oben ja auch Beastmaster schon - ist das ein sehr kapitalister Gedanke. Es ist sicher richtig, dass man nicht jeden retten kann und das einzelne Leben nicht vor allem anderen geht. Aber es wäre zu tiefst kapitalistisch und egoistisch zu sagen: "Wirtschaft (oder auch Party, kulturelles, kreatives Leben ...) vor Leben".

... die letztendlich real auf der Strecke bleiben. Wir werden alle irgendwann sterben. Dannn müsste man also auf keinen Menschen mehr Rücksicht nehmen? Weil wir ja alle mal auf der Strecke bleiben ...???

Das ist kapitalistisch und ethisch im Bereich eines "Sozialdarwinismus" und geht in die Richtung, dass unwerte Leben ja ruhig sterben kann, weil es ja die anderen (finanziell oder in ihrem Spaß) belastet. Hier könnte man einen Schritt weiter auch fordern, dass ältere und schwache Menschen nicht mehr gepflegt oder medizinisch behandelt werden. Viel zu teuer. Und für die Angehörigen eine Belastung, nicht frei leben zu können, solange sie sich um diese Angehörigen kümmern müssen.

Gerade das In-Kauf-Nehmen von wirtschaftlichen Schäden zugunsten vom Leben von Menschen zeigt doch, dass wir so kapitalistisch nicht sind. Menschenleben war uns wichtiger. Was natürlich absolut nicht heißt, dass wir nicht viel in der Welt verbessern können und auch in meinem Sinne wäre eine weniger kapitalistische eine wertvollere. Die vorübergehende, solidarisch notwendige Isolation könnte ja auch zu mehr Solidarität führen, wenn wir nur weiter dran arbeiten.

Man mag im Einzelnen über die einzelne Maßnahme streiten. Zu viel, zu wenig. Aber ich sehe umgekehrt im Nicht-ernst-nehmen die größere Bedrohung. Wer beim Vögeln mit Fremden auf Kondome verzichtet, der gefährdert sich und den anderen. Aber hier können beide die Entscheidung für sich treffen (das heimliche Abstreifen des Kondoms vom Manne wäre schon wieder Richtung Körperverletzung). Bei Corona liegt die Solidarität im Schutz des anderen, die m.E. auch weiterhin nötig ist. Die Lockerungen halte ich umgekehrt für gerechtfertigt, aber Gütersloh, Göttingen, Frankfurt, Berlin, Bremerhaven zeigen dennoch, dass Corona nicht weg ist und ein enges Miteinander vieler Menschen immer noch problematisch ist.

@**********_Gogh

Mir geht es nicht um Party, um Fernreisen, um die Wirtschft.
Im Gegenteil: Ich schrieb das in dem Zusammenhang, dass wir als Menschheit begreifen müssen, in einem permanenten Wechsel mit der Natur zu stehen und dass es naiv ist zu glauben, unsere selektiven Vorsichtsmaßnahmen könnten uns wirklich nachhaltig schützen.
Das heisst nicht, dass ich nicht sehe, dass sie es temporär können.
Dennoch wird die Natur immer stärker sein als wir, je weiter wir uns von ihr entfernen. Das heisst, dass wir akzeptieren sollten, dass es nicht so einfach damit getan ist, für bsp. ein Jahr eine Maske zu tragen, und damit ist die Sache mit dem Virus erledigt. Wenn es dieser nicht schafft, uns tiefgreifend zu schwächen, wird es demnächst ein anderer sein und mit vl mehr Erfolg, weil wir schon geschwächt sind.
Daher wäre eine nachhaltige Lebensweise angebracht, die uns als Art nicht so anfällig für derlei Occupationen aus der Mikrowelt macht.
Eine wichtige Aufgabe, der wir uns stellen müssen, ist, an unserer Immunität zu arbeiten und uns wieder in einen natürlicheren Kreislauf einzugliedern, der uns jetzt kränken kann, weil wir uns aus ihm ausgegliedert haben.

Wenn es ein Thema gibt, dass ganz oben auf der Agenda stehen sollte, ist die Frage: Was kann uns immuner machen?
Statt dessen steht permanent die Frage inm Raum: Wann können wir zur Normalität zurück. Was war an dem, was wir taten, normal?

Es gibt für viele wirtschaftliche Verfahrenstechniken inzwischen Alternativen. Es gleicht einem Tanz auf dem Vulkan, trotz aller uns bekannter Gefahren nun wieder 14 Gifte in der Landwirtschaft zuzulassen, die unsere eigenen Lebensgrundlagen zerstören. Statt den Flugverkehr zu mindern werden Gesellschatfen wie die Lufthansa gestützt, damit sie weiter existieren und bald wieder Passagiere nach Fernost oder sonstwohin transportieren kann, nur weil diese das Fernweh packt. Alle Tatsachen, die dafür sprechen, dass unser Klima bereits dabei ist zu kippen, wrden aus wirtschaftlichen Gründen ignoriert.

Wir könnten langfristig viel tun, um zu verhinden, dass es zu einer nächsten Krise kommt.
Aber statt darüber nachzudenken und in Gang zu bringen, was nötig ist, werden Masken verteilt, Hauptsache, sie helfen für den Augenblick.