Zitat von *******alm:
„jeder ist ein held, am anfang, weil der schwimmwettbewerb im mutterschoß gewonnen wurde!
jedoch ist es auch gleichzeitig ein todesurteil.
zwischen beiden findet leben statt.
friedhöfe sind voll von helden und solche die sich für unentbehrlich hielten.
calm in ein gesundes wochenende!
Nö! Dass alle Lebenden das Überspringen dieser Hürde ganz zu Beginn eint, macht gem. der Kerndefinition eines Helden/einer Heldin, nämlich etwas (aus der Masse) Herausragendes zu tun, noch nicht jeden zum Helden. Auch dass alle Helden am Ende sterben, macht die nicht heldenhaften Menschen nicht zu Helden - der klassische Korrellation-/Kausalität-Fehler.jedoch ist es auch gleichzeitig ein todesurteil.
zwischen beiden findet leben statt.
friedhöfe sind voll von helden und solche die sich für unentbehrlich hielten.
calm in ein gesundes wochenende!
Auch der Hinweis, dass mit dem Tod alles im Leben Erreichte hinfällig wird, gibt keinerlei ethischen Hinweis, wie man im Leben entscheiden soll.
Wenn man sich als Mensch entbehrlich empfindet, sollte man sich heutzutage aus Gründen der CO2-Ersparnis höflich erschießen.