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Der strategische Gottesbeweis

Der strategische Gottesbeweis
Mahlzeit !

Als Anwendungsfall der Strategie als Denkwerkzeug möchte ich hier auch einmal einen Gedankenganz vorstellen, den ich unter bewußter Inkaufnahme strengphilosophischer Unkorrektheit den "strategischen Gottesbeweis" nennen möchte:

Wenn es um die Frage nach der Existenz Gottes geht, gibt es 2 mögliche Grundannahmen, die einander ausschließen:

1. Gott existiert.
2. Gott existiert nicht.

Der Mensch hat nun die Freiheit, sich für eine dieser Grundannahmen zu entscheiden. Welche davon richtig ist, darüber wird bis heute trefflich gestritten. Also wende ich mich dem strategischen Ansatz zu:

Unterstellt, Gott existiert, und ich bin von dieser Grundannahme ausgegangen, dann liege ich richtig, und kann mein Verhalten darauf einrichten. Habe ich dagegen fälschlich angenommen, daß Gott nicht existiert - dann habe ich ein Problem, das meistens mit dem Begriff des Jüngsten Gerichts trefflich beschrieben wird: ein Prozeß mit höchstwahrscheinlich sehr unerfreulichem Ausgang in diesem 2. Falle.

Unterstellt, Gott existiert nicht, und ich habe fälschlich seine Existenz angenommen, so ist ein Schaden für mich dadurch eigentlich nicht ersichtlich, daß ich angenommen habe, mich für mein Handeln vor einem Gott rechtfertigen zu müssen. Lediglich für den Fall, daß ich richtig gelegen habe, bin ich mit dieser Annahme auf der richtigen Seite.

In strategischer Hinsicht dürfte es also klüger sein, von der Existenz Gottes auszugehen. Der Schaden, der mir droht, wenn diese Annahme falsch sein kann, kann keinesfalls so groß sein, wie der Schaden, der mir droht, wenn ich fälschlicherweise von seiner Nichtexistenz ausgegangen bin.

In der Medizin verwendet man übrigens ein ähnliches strategisches Verfahren: das der Differenzialdiagnose.

Mich würde es u.a. auch mal interessieren, ob jemand diesen Gedankengang, für den ich bis auf weiteres Urheberrechte in Anspruch nehme, woanders gefunden hat.

Gruß vom

Nacktzeiger
**********ker24 Mann
33 Beiträge
Gott gibts nichtBis auf
Ich lebe gerne gefährlich und daher sage ich: es gibt keinen Gott und ich bin bekennender Agnostiker!

Fegefeuer? Pffft...da lachen ja die Hühner!
********baum Frau
32 Beiträge
Diesen Gedankengang
hatte ich schon in der Jugend - von daher nehme ich mal an, dass er nicht neu ist...
Tut mir schrecklich leid, dich zu enttäuschen, aber schau doch mal hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Pascalsche_Wette

"Deine" Idee ist also schon ungefähr 350 Jahre alt. Und die entsprechenden Einsprüche und Widerlegungen (siehe den selben Link) auch, die ich mir hier jetzt aus diesem Grund spare...

Viele Grüße, Mavis
Dankeschön !
Ist doch nett und irgendwie schmeichelhaft, wenn man auf den gleichen Gedanken gekommen ist, wie Blaise Pascal (mit dem ich mich zu meiner Schande niemals beschäftigt habe) !

Dankeschön für den link !

Der Anspruch auf Urheberschaft wird selbstverständlich nicht mehr aufrecht erhalten !

Übrigens ist mir dieser Gedanke schon vor einigen Jahren gekommen und schon einige Male habe ich ihn im Netz veröffentlich - aber Pascal-Kenner waren offenkundig nicht unter denen, die ihn mal gelesen haben.

Wasses hier alles gibt ... ! *g*

Gruß vom

Nacktzeiger
Gottes Glauben?
Vielleicht sollte man(n) sich mal die Frage stellen...
-- Was bringt mir das im Leben an Gott zu glauben oder nicht? --
Gut nun könnte man argumentieren das dies eine Einstellungs- oder Glaubensfrage sei!

Ich bin Atheist ...und glaube daher nicht an Gottheiten.

Aber ob ein Gott existiert oder nicht ...versuche ich mein Leben bewusst zu gestalten.
Sowie meine kurze Lebenszeit auf diesen Planeten mit Verantwortung und Rücksicht auf meine Nachkommen und meine Mitmenschen zu leben.

...im Sinne als gäbe es eine Gottheit! *anbet*

LG Steffen
Niemand
glaubt so fest an Gott, wie der Atheist - nur eben mit negativem Vorzeichen.

Ich für meine Person halte mich an diesen Gedanken von Pascal, den ich mir da selbst irgendwie zurechtgezimmert habe:

Ich richte mich darauf ein, mich vor einem Gott für mein Leben verantworten zu müssen, mein Tun und Unterlassen zu rechtfertigen.

Soweit mein Geist dann in meiner derzeitigen Verfassung ist, rechne ich, sofern mir die Schnoddrigkeit hier mal gestattet sei, schlimmstenfalls mit einer Bewährungsstrafe.

Von Ephraim Kishon stammt indessen ein ähnlicher Gedanke: er äusserte mal in einer seiner Satiren, daß es ein fürchterliche Gedanke sei, wenn die alten Ägypter mit ihrer Heerschaar von Göttern mit Katzen und -Vogelleibern und Hundeköpfen recht behalten würden, und er dann als Monotheist mit seinem Gott alleine ziemlich alt aussehen würde.

Gruß vom

Nacktzeiger, der Atheismus für eine hochriskante Lebenseinstellung hält.
Tja,...
....ich kann mich da eigentlich nur wiederholen und erwähnen...

Was wäre, wenn schon dir Idee, dass ein "Ich" da ist, eine grundsätzliche Fehlannahme ist?

Erstaunlich ist jedenfalls, dass es in fast allen Beiträgen hier darum geht, was ICH davon habe entweder zu glauben, oder auch nicht.

Denn das "Ich" braucht doch scheinbar all diesen Glauben, das Leben selbst kommt völlig ohne aus.
Das "Ich" bringt überhaupt erst Urteile ein, was denn "Gut" und was "Böse" ist. Das scheint im wirklichen Leben nicht die geringste Rolle zu spielen, bzw. ist garnicht existent!

Von daher kann man ganze Kriege um dieses Thema führen, ohne je den Kern zu berühren, um was es eigentlich geht!

Das eine Leben ist was Ganzheitliches und JEDER Versuch, es zu unterteilen ist einfach nur gegen das Leben gewand und führt in die verschiedensten Katastrophen.
@Nacktzeiger
In strategischer Hinsicht dürfte es also klüger sein, von der Existenz Gottes auszugehen. Der Schaden, der mir droht, wenn diese Annahme falsch sein kann, kann keinesfalls so groß sein, wie der Schaden, der mir droht, wenn ich fälschlicherweise von seiner Nichtexistenz ausgegangen bin.
... und damit stellt sich für mich die Frage: Was verstehst Du unter "Gott".
Da Du das jüngste Gericht mit in´s Kalkül ziehst, sprichst Du also vermutlich vom Gott der 3 monotheistischen Weltreligionen Judentum (unbewiesener Stammvater Abraham mit Sohn Isaak) --> Christentum (als zuerst abgespaltene Sekte des Judentums und dann von Paulus auf eigene Füsse gestellt) --> Islam (unbewiesener Stammvater Abraham mit Sohn Ismael).

Somit baut meine Strategie bezüglich Gott auf nachstehende eigene Erkenntnis auf:

Nach meinem Wissenstand gibt es im Universum ca. 100.000.000.000 (100 Milliarden) Galaxien und jede Galaxie beinhaltet ca. 100.000.000.000 (100 Milliarden) Sterne = Sonnen. Gehe ich nun mal davon aus, dass jede 10.000.000.000 (10 Milliardenste) Sonne ein Planet mit Lebensformen umkreist, dann existieren ca. 1.000.000.000.000 (1 Billion) Planeten mit möglichen Lebensformen im Universum.
Ich bin absolut sicher, dass es ein letztendlich unendliches Universum gibt, dass entsprechenden Gesetzen folgt. Es handelt sich aber garantiert nicht um den "lieben Gott" in irgend einem nebulösen Himmel, der die an offensichtlichem Größenwahn leidenden Menschen mit ihrem "und Gott erschuf den Menschen nach seinem Ebenbild" am jüngsten Tag richtet.
Wesentlich und wichtig ist aber, nach den Regeln zu leben:

• Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem andren zu,

• leben und leben lassen,

• Achte auf Deine Gedanken! Sie sind der Anfang Deiner Taten.
Chinesische Weisheit

-Das grösste Übel, das wir unseren Mitmenschen antun können, ist nicht sie zu hassen, sondern ihnen gegenüber gleichgültig zu sein. Das ist absolute Unmenschlichkeit.
George Bernard Shaw

-Nicht das Leben ist das höchste Gut, sondern das gute Leben. "Gut" leben ist soviel wie "edel und gerecht".
Platon

und deshalb in diesem Sinne
Hermann von den sundowner
Ich und Gott
@ sundowner

Ich bin mir da keineswegs so sicher über den Zustand des Universums ... aber das braucht aus meiner Sicht garnicht vertieft zu werden. Im Plutarch kann man eine Anekdote aus dem Leben des Alkipiades nachlesen, dem ein "Einhorn" gebracht wurde. "Aufgeklärt", wie der Tyrann war, lies er es sezieren, und es wurde eine Art Gehirnwucherung festgestellt, womit der Fall dieses "Wunders" für ihn erledigt war. In einem kleinen Nebensatz (in der Deutschen Übertragung) sagt Plutarch dann so schön: wie töricht von Alkipiades, weil es doch gleichgültig sei, ob die Götter ein Einhorn direkt wachsen liesen, oder dafür einen Wucherung im Gehirn hätten entstehen lassen.

Abstrakt: Mit welchen technischen Kunstgriffen jener mögliche Gott operiert, ist letztendlich nicht entscheidungserheblich. Er kann auch "hinter" einem aus der Sicht des menschlichen Verstandes unendlichlichem Unversum "stehen" oder "stecken" - in anderen Dimensionen, körperlos, nicht mit physikalischen Mitteln erfassbar.

@ mystic

Die Existenz des ICHs - des erkennenden, nocht tiefer: des wahrnehmenden Subjekts ist wohl die einzige wirklich sichere Welterkenntnis, die ich wirklich habe - ich persönlich. Ob hinter dem Nickname mystic4you wirklich ein Mensch steckt, oder ob dies alles nur eine Illusion, ein Traum ist, kann man nicht wissen - auch eine uralte Geschichte, in meiner Erinnerung aus irgend welchen Veden, Upanischaden oder sonstigen altasiatischen Überlieferungen. Gleichgültig ob man "die Welt" nur träumt, oder ob sie real so existiert, wie ich sie wahrnehme: ohne ein existierendes ICH könnte ich auch nicht von meiner Existenz träumen.

Es ist eine bittere und für gläubige Rationalisten schier unerträgliche Tatsache, daß sichere Erkenntnis über "ich bin" hinaus bis heute nicht möglich geworden ist. Noch nicht einmal ein Mensch kann dem anderen seine Existenz als Ich-Subjekt nachweisen. Auch eine zu diesem Zwecke von Bierdeckelphilosophen stets angebotene Ohrfeige kann Bestandteil eines Traumes oder einer Illusion sein.

Meine persönliche Vermutung jedoch ist, daß es tatsächlich nur ein ICH gibt, nämlich meines - Du und alle anderen Menschen sind ebenfalls ICH. Anders formuliert: sofern ich gestern noch nicht Du gewesen war, werde ich es morgen irgendwann sein, genauso, wie ich Jesus Christus sein werde, Adolf Hitler oder Ilona Staller (auf letztere Reinkarnation freue ich mich sogar - im Gegensatz zu den vorigen Beispielen). Und wenn ICH dann tatsächlich alle möglichen subjektiven Existenzen durchlaufen haben wird, ist dann möglicherweise endlich Schluß: das Nirvana.

Denn die Frage nach dem "Leben nach dem Tode" also der Fortsetzung der Existenz des Ich-Subjekts über den physischen Tod hinaus ist - meiner Meinung nach - auch nur im Sinne dieser Pascal'schen Wette, also strategisch zu beantworten. Einen schier rationalen Beweis oder eine Wiederlegung dieser Annahme ist ebenswo wenig möglich, wie die der Existenz eines Gottes.

@ sundowner @ mystic

Selbstverständlich richtigen sich die jeweiligen Ausführungen an Euch beide - die Adressierungen sollen nur die Schwerpunkte in Euren jeweiligen Beiträgen fokussieren.

Darüber, wie diese Gottheit beschaffen ist, stelle ich keine großartigen Spekulationen vor. Auch das Bild des Richters - etwa ein mürrischer, aus Resignation verbitterter Amtsgerichtsrat - ist nichts anderes als ein Bild. Das Gott mich für mein Leben, so wie ich es meskosmisch und diesseits methaphysischer Spekulationen wahrnehmen kann, "zur Verantwortung" zieht, ist auch nur eine auf der christlich-jüdischen Tradition beruhende, strategische "worst case"-Annahme. Daß Gott existiert, ist für mich weniger eine Hoffnung, als eine Befürchtung. Denn wenn er existiert, und wenn er allmächtig ist, dann muß es wirklich ein ziemlich unangenehmer Zeitgenosse sein: Leiden, wohin man schaut.

Es kann natürlich auch gut sein, daß jener Sponti-Spruch sich als wahr erweisen könnte: das Gott lebt, es ihm gut geht - aber er sich inzwischen mit einem etwas weniger ehrgeizigen Projekt beschäftigt - also keinen Einfluß auf meine weitere Existenz nimmt, nehmen will oder nehmen kann. Dann liegt er jenseits dessen, was man in der Physik den "Ereignishorizont" nennt und ist irrelevant. Sollte diese Annahme zutreffen, liefe sie in strategischer Sicht auf das selbe Ergebnis hinaus, wie seine Nichtexistenz.

Methaphysischer Gruß vom

Nacktzeiger
Gott existiert.

Von welchem Gott reden wir?

Mo.
****81 Mann
57 Beiträge
Von welchem Gott reden wir?

Ich denke die Frage ist noch viel komplizierter und kann erst nach der Existenz betrachtet werden.
Von welchem Gott reden wir?

Von dem Arschloch !
Ah, Du kennst ihn näher, wen immer Du auch meinst?

LG
Mo.
Wenn ich ihn näher kennen würde, säße ich nicht hier, sondern würde mit Benedikt XVI. in den vatikanischen Gärten Weißbier trinken.

In Strategischer Hinsicht kann er nur als Arschloch angesehen werden - aber es empfiehlt sich wahrscheinlich auch, die diametral andere Sichtweise zu heucheln. Das Finanzamt erwartet ja auch von Dir, daß Du freudig und freiwilligst Deine Steuern zahlst, weil Du von der sozialethischen Bedeutung derselben durchdrungen bist vom Scheitel bis zum Arschloch.

Gruß vom

Nacktzeiger
Langsam kommen wir der Sache näher.
Es geht also um die Katholiken, die vermutlich neben dem alten Julius und Karl dem Großen nicht ganz unerheblich an der Schaffung unseres, auch heute noch so moderen Steuersystems beteiligt waren.

Nur den Pabst kann ich da gerade nicht unterbringen, der ist doch nur ein von einigen Menschen gewählter Stellvertreter. Na gut.

Aber Spaß beiseite:
Ich möchte mich hier nicht über die Katholiken auslassen. Dergleichen habe ich bereits in einem Roman erfolgreich abgehandelt.

Interessanter fände ich Beweise, vor allem strategische, für die viel älteren Gottheiten.

Ist es nicht so, dass sich gerade die neuen Religionen (ab etwa dem Jahre 200 nach) sich bei den Altvorderen bedient haben?

Ich hoffe, Du kannst mir folgen.

Herzliche Grüße
Mo.
Ich hoffe, Du kannst mir folgen.

Du bist doof - mit Dir spiele ich nicht mehr.

*zwinker*

Gruß

Nacktzeiger
Ich gehöre keiner Religion an.

Trotzdem unterhalte ich mich gerne mit Vertretern aus ihren Reihen, geht es doch dabei meistens um Philosophisches.

Und genau da setzt meine Toleranz ein.

Ausserdem kenne ich Priester, die einen guten Tropfen zu schätzen wissen.

LG
Mo *zwinker*
Zu den klassischen Strategemen gehört es, den Gegner zu veranlassen, seine Kräfte vom Ziel des eigenen Handels abzuziehen, ihn zu unvorsichtigen Offensiven zu veranlassen.

Marlboroughs berühmter Marsch von Flandern an die Donau im Spanischen Erbfolgekrieg gehört ebenso dazu, wie die Offensive der Wehrmacht gegen Nordbelgien und die Niederlande zur Einleitung des Frankreichfeldzuges 1940. Die Masse der mobilen französisch-englischen Streitkräfte strömten in Richtung Nordbelgien und den Niederlanden, und boten ihre Nachschublinien und Etappen dem Stoß massierter Panzerkräfte aus den Ardennen dar.

Eine plumpe Provokation ist in der Rhetorik häufig nur eine Einladung an den Disputanten, sich bitteschön so weit aus dem Fenster zu lehnen, daß der Kopf bequem abgeschlagen werden kann !

Quisquis agis, prudenter age, et respice finem !

*zwinker*

Gruß vom

Nacktzeiger, der der Auffassung ist, daß die letzte erfolgreiche Abhandlung von irgendwas in einem Roman deutscher Sprache durch einen Typen namens Arno Schmidt stattgefunden hat, der aber niemals hier angemeldet sein kann, weil er nämlich schon seit 33 Jahren tot ist.
***na Frau
2.685 Beiträge
Gruppen-Mod 
Arno
Nacktzeiger, der der Auffassung ist, daß die letzte erfolgreiche Abhandlung von irgendwas in einem Roman deutscher Sprache durch einen Typen namens Arno Schmidt stattgefunden hat, der aber niemals hier angemeldet sein kann, weil er nämlich schon seit 33 Jahren tot ist.


der aber in seinen Schriften ziemlich heftig weiterlebt..

siehe Zettels Traum...

soweit ich mich erinner, genau 30 Jahre tot *zwinker*
No, ich bin die letzte lebende Berühmtheit erfolgreicher deutschsprachiger Schriftsteller.

Mann, Du weisst ja überhaupt nichts.

Ausserdem: Nach einem Regen erfolgt oft ein Sonnernschein. So entstehen manchmal Regenbogen.

In grauer Vorzeit haben Menschen solche Naturereignisse angebetet und hatten dadurch viel weniger Zeit, um sich gegenseitig zu massakrieren.

Also, nun reite mal nicht so auf diverse Schlachten herum.

Echt.
***na Frau
2.685 Beiträge
Gruppen-Mod 
Berühmtheit
No, ich bin die letzte lebende Berühmtheit erfolgreicher deutschsprachiger Schriftsteller.

Mann, Du weisst ja überhaupt nichts.

nabend MO ...

diesen Satz über dich las ich vor kurzem schon mal...

ich glaube Anthagar war es in irgendeinem Forum

irgendwie muss was dran sein *zwinker*

Wangen*kuss* Azana
Also dann stimmt es doch *zwinker*

*kuss* auf Dein Näschen.

LG
Mo.

P.S.
Mein Vorposting bezog sich allerdings auf den werten Kollegen weiter oben.

Früher hätte man "werten" noch "wehrten" geschrieben. Doch durch die Nähe zu Wehrhaftigleit beliess man dieses schöne Wort ohne. Schade. Der olle Goethe konnte noch aus dem Vollen schöpfen..

P.P.S.
ich glaube Anthagar war es in irgendeinem Forum
No, bei amazon
Es war schon Anthaga ... r ... mir hat er mauricedewinter in einem thread über Arno Schmidt auch schon ans Herz legen wollen.

Indessen:

Dergleichen habe ich bereits in einem Roman erfolgreich abgehandelt.

Noch Fragen ? - Keine !

Gute Nacht wünscht

der Nacktzeiger
*ggg*
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