Philosophie als Lebensform

Un darin liegt für mich eine Endgültigkeit, da hilft auch kein-gutes-Karma-sammeln.

Man "lebt" nur weiter in dem, was man geschaffen hat und in den Gedanken anderer.

Ja, nur ist der Tod kein Lebens- und Handlungsform, insofern wir ihn nicht bestimmen können (er kommt von selbst).

Ich stimme aber zu, dass es Inhalt einer philosophische Lebensform sein kann, ihn zu akzeptieren und ohne Angst zu begegnen.

Montaigne schreibt man den Satz zu: 'Philosophieren heißt sterben lernen', wörtlich sagt er '...mit nichts hab ich mich in meinem Leben mehr abgegeben, als mit dem Nachdenken über meinen Tod...' (Essais 1580).

Womit wir bei Grundfragen angelangt wären.

mit dem tod, stirbt auch der tod.

ein grundproblem ist unsere einseitige erfahrungswelt, sie ist einseitig, jede situation, in nachbetrachtung vermuten wir nur, dass diese auch anders hätte sein können.

somit ist philosophie auch ein gedankengebäude, was wäre wenn und was hätte sein können.

eine bedienung der möglichkeiten, wahrscheinlichkeiten.

ansatz im raum der bewertungen.

nichts weiter und so weiter und so weiter.......................

calm

Von @***na wurde gefragt


Diese Frage möchte ich unterstreichen. Eine mögliche (erste) Antwort wäre:

• Philosophisch handeln ist handeln nach vernünftigen Grundsätzen. Im Gegensatz zu (u.a.) christlichem Handeln, als handeln nach Glaubensgrundsätzen.

.

..schwierig,

denn diese sind subjektiv belegt...

was dem einen grundsätzlich erscheint ist für den anderen absurd...

was des einen Grundsätzen sind, sind für den anderen Utopien....

lg Azana

die betrachtung eines menschen ist immer objektiv, subjektiv ist die bewertung dieser betrachtung!

calm in einen schönen sommerabend

Mist, eigentlich wollte ich das schreiben *grummel

Vielleicht sollten wir in einem neuen Thread die Unterschiede zwischen Objektivität und Subjektivität diskutieren.

Mo.

......................................mister mo!!!

deine idee ist nicht schlecht..................

calm

Yes.

Ich denke, der Unterschied ist vielen nicht so richtig bewußt, dabei handelt es sich dabei um einen echt wichtigen philosophischen Grundsatz.

Beispiel:
Objektiv betrachtet ist gutes Essen eine Ersatzdroge, wenn man keinen Sex mag.
Subjektiv macht diese Droge dick.
Mag man beides, kann beides dick machen.
Hier kommt dann die Relation ins Spiel.

Äh .... na gut, ich lasse das mal so stehen.

Weiha ...

...........jetzt läßt du auch noch was stehen!



ich wünsch dir eine gute nacht,

calm

<--auch schnell in die heia geht *wink

einer noch:
weil so niedlich.

Liebergott B. Hüte
Fürchtegott B. Mützchen

ich zitiere mich



und damit gehe ich absolut konform mit dir werter calm

lich Azana

konformität ist aller laster anfang.

*anmerk

hach ich bin so gerne lasterhaft

R.

Pssst. Die lesen doch alle mit ...

aber nun ist mal fertig mit dem "Off -Topic" sonst bekommen wir noch
Ärger mit den Philomods

Wieso?

Hier geht es doch um
Philosophie als Lebensform

und nicht um die Gruppenmods ;-P

....ok ok..

ich wähle "das Laster" als meine philosophische Lebensform

und deine werter Mo?

Möchtest Du das wirklich wissen?

Lach.

na klar doch...

darfst es mir auch heimlich sagen, ABER

ich denke alle wollen es lesen *lach

Nun gut, es ist nicht leicht, ein Gott zu sein.

... nicht doch.

OT = Ende ;-P

aber aber Azana, bitte das Thema beachten

Philosophie als Lebensform

Die Lehre vom "Guten Leben" ist ein Aspekt der praktischen Philosophie, die das Handeln des Menschen in den Focus stellt und somit auf das ausgerichtet ist, was der Mensch tun soll. Diese Lehre umfasst die praktische Philosophie und damit vor allem die Ethik und die Staats- und Rechtsphilosophie.