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Yin und Yang und die verschränkten Teilchen

**yx Mann
1.350 Beiträge
Themenersteller 
Yin und Yang und die verschränkten Teilchen
Heute habe ich wie jeden Tag ab 16:15 die Rosenheim-Cops gesehen.
Ich bin 73, - ich darf das. Und ich mache das jeden Tag.

Heute war in einem Zwischenschnitt eine Radfahrerin zu sehen, die neben der Kamera von hinten kommend nach vorne ins Off fuhr und dabei eine wunderschöne Rückseite in Bewegung zeigte. Diese Taille, diese Rundung zum Po hin, - göttlich!
Aber immer kleiner werdend, - und dann weg.
Dieser Impuls von erlebter Schönheit war das Initial.
Das Final zu der Antinomie war für mich das schöne Bild von he_xi (das dritte von oben),

Zeigefreudig: Wahl zu unserer "Mrs.Zeigefreudig" Dezember 2020

das mich durch die langen Haare daran erinnert hat, dass (manchmal) Frauen auch genau wissen, wie sie Männer absichtlich zu faszinieren im Stande sind.

DAS WAR VORREDE.

Nun kommt die Frage:

Wenn wir mal das Prinzip von Yin und Yang in den Kopf nehmen, - könnte da nicht auch die Vorstellung einer subatomaren Verschränkung eine Rolle spielen bei der bislang unerklärlichen aber evidenten Faszination der säugetierischen Geschlechter?

Dies beinhaltet die Frage, "Wie und wodurch werden wir zu Automaten in der Reaktion auf bestimmte Gender-Reize?"
Zitat von **yx:
Yin und Yang und die verschränkten Teilchen
Heute habe ich wie jeden Tag ab 16:15 die Rosenheim-Cops gesehen.
Ich bin 73, - ich darf das. Und ich mache das jeden Tag.

Heute war in einem Zwischenschnitt eine Radfahrerin zu sehen, die neben der Kamera von hinten kommend nach vorne ins Off fuhr und dabei eine wunderschöne Rückseite in Bewegung zeigte. Diese Taille, diese Rundung zum Po hin, - göttlich!
Aber immer kleiner werdend, - und dann weg.
Dieser Impuls von erlebter Schönheit war das Initial.
Das Final zu der Antinomie war für mich das schöne Bild von he_xi (das dritte von oben),

Zeigefreudig: Wahl zu unserer "Mrs.Zeigefreudig" Dezember 2020

das mich durch die langen Haare daran erinnert hat, dass (manchmal) Frauen auch genau wissen, wie sie Männer absichtlich zu faszinieren im Stande sind.

DAS WAR VORREDE.

Nun kommt die Frage:

Wenn wir mal das Prinzip von Yin und Yang in den Kopf nehmen, - könnte da nicht auch die Vorstellung einer subatomaren Verschränkung eine Rolle spielen bei der bislang unerklärlichen aber evidenten Faszination der säugetierischen Geschlechter?

Dies beinhaltet die Frage, "Wie und wodurch werden wir zu Automaten in der Reaktion auf bestimmte Gender-Reize?"

Ich kann dem nur zustimmen,diese frau ist löst wirklich eine Starke Anziehung bei mir aus!
Ich sage es ist ein Biologisches Programm das in uns ausgelöst wird!Zur Erschaffung von Neuem Leben!
Ying und yang sind Polaritäten,die sich anziehen um schöpferisch sein zu können!
Das heutige Politische Weltbild fördert da aber immer eine Dualität zwischen dem Männlichen und dem Weiblichen!
Eine Polarität(Symbiose) besteht aus einem Gegensatzpaar und der Beziehung zwischen den Polen: hell – dunkel, kalt – heiß, schwarz – weiß, Mann – Frau, Liebe – Hass, arm – reich, krank – gesund usw. wobei einem einzelnen Pol nie eine Wertung (etwa gut oder schlecht) zukommt.

Dualität (Diabolisch) der Kampf gegen und die Trennung zwischen zwei Gegensätzen!
Hallo,
meines Erachtens handelt es sich um zwei verschiedene Fragen.

1.
Zitat von **yx:
könnte da nicht auch die Vorstellung einer subatomaren Verschränkung eine Rolle spielen bei der bislang unerklärlichen aber evidenten Faszination der säugetierischen Geschlechter?

2.
Zitat von **yx:
Wie und wodurch werden wir zu Automaten in der Reaktion auf bestimmte Gender-Reize?"

Zu 1.:
Die "Faszination der säugetierischen Geschlechter" ist in der Tat evident, aber keineswegs "bislang unerklärlich". Es gibt einen guten Stand der Forschung der herkömmlichen Wissenschaften, in diesem Fall der Biologie/Evolutionsforschung. Es muss nicht einmal auf das "Säugetier" zurückgegriffen werden, das wohl für die Erfindung der Liebe evolutionär ursächlich ist (wär ein eigenes Thema). Alle zweigeschlechtlichen Spezies kennen diese Geschlechter-"Faszination". Die Erklärung ist simpel: Sie ist nötig, damit es zur Paarung, Fortpflanzung und somit zum Erhalt der Spezies kommt. As simple as it is. Zusätzliche metaphysische Annahmen (Ying Yang, subatomare Verschränkung) sind nicht erforderlich. Das ist kein Beweis gegen ihre Exstenz, aber gemäss "Occam´s razor" sind sie überflüssig.

Zu 2.:
"Gender-Reize" üben einen starken Reiz aus - siehe evolutionärer Druck auf Paarung, Fortpflanzung, Arterhalt. Zu "Automaten" machen sie uns nicht. Denn es gibt immer wieder Menschen, die sich bewußt, willentlich, absichtlich gegen dieses "Automatismus" verhalten: Alle, die auf Sex verzichten - warum auch immer (religiöse Gründe meistens; gesondert wäre Enthaltsamkeit als BDSM-Spielart zu betrachten, weil der Reiz hier umgelenkt wird, aber eben auch wirkt). Also: Starker Reiz ja, "Automat" nein.
***60 Mann
298 Beiträge
Ich behaupte: man kann irgendwelche 2 Dinge, Ideen, Themen, Beobachtungen nehmen.

Und wird nach kurzem Nachdenken irgend etwas finden was sie verbindet.

"Arte" Fakte. Künstlich hergestellte Zusammenhänge.

Das ist amüsant, sagt uns aber (meine Meinung!) nichts über das Leben, das Universum, und den ganzen Rest.
*******ster Mann
2.006 Beiträge
Zitat von **yx:
"Wie und wodurch werden wir zu Automaten in der Reaktion auf bestimmte Gender-Reize?"
Subatomares kann ich in unserem instinktiven Fortpflanzungstrieb nicht erkennen. Genetisch bedingt. Setzt mit der Geschlechtsreife ein. Wird ausschließlich vom Homo sapiens willentlich unterdrückt bzw umgelenkt.
Zur verbleibenden Frage zum wie und wodurch kommt m . M. nach zuerst der sehsinn zum tragen. Dieser wird natürlich durch die Medien beeinflusst. Heutige Ideale galten früher als arm und krankheitsanfällig.
Der Augenschein trügt ja auch in Bezug auf die Fortpflanzungsfähigkeit. Der Geruchssinn leitet hier die passende partnerwahl.
Zitat von *******ster:
Zitat von **yx:
"Wie und wodurch werden wir zu Automaten in der Reaktion auf bestimmte Gender-Reize?"
Subatomares kann ich in unserem instinktiven Fortpflanzungstrieb nicht erkennen. Genetisch bedingt. Setzt mit der Geschlechtsreife ein. Wird ausschließlich vom Homo sapiens willentlich unterdrückt bzw umgelenkt.
Zur verbleibenden Frage zum wie und wodurch kommt m . M. nach zuerst der sehsinn zum tragen. Dieser wird natürlich durch die Medien beeinflusst. Heutige Ideale galten früher als arm und krankheitsanfällig.
Der Augenschein trügt ja auch in Bezug auf die Fortpflanzungsfähigkeit. Der Geruchssinn leitet hier die passende partnerwahl.

Dann müsstest du im *joyclub*,riechen können!
**********henke Mann
9.666 Beiträge
Eben weil dieses nicht möglich ist, halten die hier geschlossenen Verbindungen nicht lange.
**yx Mann
1.350 Beiträge
Themenersteller 
Leute, glaubt Ihr denn wirklich, dass wir eine subatomare Frage in der Diesseitigkeit diskutieren können?

Ich will nicht glauben, dass ich dazu zu der HI-IQ-Gruppe wechseln muss...
**yx Mann
1.350 Beiträge
Themenersteller 
Oder finde ich mehr Verständnis im Forum Spiritualität?
**yx Mann
1.350 Beiträge
Themenersteller 
Reicht die Weisheit nicht weit genug in Zeiten der Hochtechnologie?
**yx Mann
1.350 Beiträge
Themenersteller 
Oder sind wir zu sortiert?
Hmm, keyx, wir diskutieren hier doch eifrig. Auffällig ist, dass du dich bisher nicht beteiligt hast. Auf keinen Beitrag eingegangen bist. Und nun auf einmal so tust, als sei nichts gesagt worden. Merkwürdiges Diskussionsverhalten, Herr TE!

Ich wiederhole einfach nochmal das Wesentliche:

Die von dir zur Diskussion gestellte "Faszination der säugetierischen Geschlechter" ist in der Tat "evident", aber keineswegs "bislang unerklärlich", wie du beklagt hast. Es gibt einen guten Stand der Forschung der herkömmlichen Wissenschaften (siehe in Kürze zusammengefaßt oben).

Mit anderen Worten: Das Problem, das du mit subatomaren Teilchen und Ying/Yang lösen möchtest (die angeblich fehlende wissenschaftliche Erklärung), existiert gar nicht, denn es gibt diese wissenschaftliche Erklärung. Das Lamentieren übefr fehlende Antworten ist ebenso überflüssig, denn mindestens eine Antwort habe ich gegeben (die du bisher ignoriert hast).
*******ata Frau
28.053 Beiträge
Nun kommt die Frage:

Wenn wir mal das Prinzip von Yin und Yang in den Kopf nehmen, - könnte da nicht auch die Vorstellung einer subatomaren Verschränkung eine Rolle spielen bei der bislang unerklärlichen aber evidenten Faszination der säugetierischen Geschlechter?

Dualität ist eine mögliche Sichtweise
aber nicht mehr meine....

„Ich würde gerne irgendetwas anbieten,
um Dir zu helfen,
aber im Zen haben wir überhaupt nichts.“


– Ikkyū Sōjun, 1394-1481


Dies beinhaltet die Frage,
"Wie und wodurch werden wir zu Automaten in der Reaktion auf bestimmte Gender-Reize?"

@**yx
wenn du für dich geklärt hast,
warum du in JC-Forum-Diskussionen diesen Automatismus an Reaktion auf die Sichtweise anderer aufzeigst,
dann hast du auch deine Frage beantwortet *zwinker*
**nt Mann
1.739 Beiträge
Zitat von **yx:
Oder sind wir zu sortiert?

Ja. Konsequente Sortierung kann aber auch ins Unendliche und damit zur Spiritualität führen.

Dualität ist eine mögliche Sichtweise
aber nicht mehr meine....

Einswerdung DENKEN geht nicht. *g*
***60 Mann
298 Beiträge
ins Unendliche und damit zur Spiritualität

Das "damit" ist nur eine persönliche Vorliebe. Man kann das Unendliche auch unspirituell bedenken und geniesen.

Ein faszinierendes Buch von Rudy Rucker: Infinity and the mind
https://en.m.wikipedia.org/wiki/Infinity_and_the_Mind
**********_Gogh Mann
5.291 Beiträge
Zitat von **yx:

Wenn wir mal das Prinzip von Yin und Yang in den Kopf nehmen, - könnte da nicht auch die Vorstellung einer subatomaren Verschränkung eine Rolle spielen bei der bislang unerklärlichen aber evidenten Faszination der säugetierischen Geschlechter?

Dies beinhaltet die Frage, "Wie und wodurch werden wir zu Automaten in der Reaktion auf bestimmte Gender-Reize?"

@**yx
Ich muss gestehen, ich frage mich da schon, was du da philosophisch Hinterfragen willst, auch mit deiner "subatomaren Verschränkung" (wo du vermutlich wirklich bei Physikern, Esoterikern oder Spiritualisten besser fragen könntest). Ansonsten gilt da, wie z.B. Binude schon anführte: Fachleute aus dem Bereich der Biologie, Chemiker, Psychologen, Soziologen, Ethnologen, etc. könnten dir hier deutlich mehr beantworten, als sich durch gedankgliche Spekulation erreichen ließe.

Es gibt dazu ja viele Untersuchungen der unterschiedlichsten Bereiche. U.a. auch zu optischen Reizen, biochemische Sexual-Botenstoffen, etc., die u.a. aber auch ergeben, dass es da keine so strengen, einheitlichen, sondern teilweise sehr unterschiedliche Präferenzen gibt. Nur in Kurzfassung: So wie der eine Mann bei Frauen große Brüste mag, der andere kleine und dem einen langen Haare wichtig, dem anderen aber nicht, so gibt es da auch drüber hinausgehende. So gibt es unterschiedliche Vorlieben für Figur wie Po-Breiten bei unterschiedlichen Völkern oder Vorlieben für lange Hälse oder lange Hinterköpfe, weswegen gewisse Völker da manchmal auch künstlich nachhalfen. Ein Teil dieser Vorlieben scheint (ähnlich Ekel) wohl eher anerzogen (inklusive ähnlicher Prägungen) als genetisch bedingt, dass damit ist eine genetische Verankerungen nicht ausgeschlossen. Damit wären wir dann aber "Automaten" unserer Gene und Erziehung/Prägung, die mit speziellen Triggern u.a. bio-chemische Prozesse auslösen, die bisheute im Detail noch nicht endgültig geklärt sind. Hier würde ich schon - im Gegensatz von Binude - den Begriff des "Automaten" für zulässig halten, ohne ihn aber streng verstanden zu wissen. Manchmal können wir eben nicht aus unserer Haut, ohne aber, dass da zwingend ein totaler Automatismus wäre. Auf gewisse Dinge reagieren wir dann doch manchmal ziemlich "automatisch".

Was da natürlich nicht wirklich bis ins Letzte geklärt ist (und vielleicht nie), ist - mal wieder - ein Seele/Geist-Körper-Problem (also u.a.:wie der Übergang funktioniert), von dem ich aber auch glaube, dass eher diese anderen Wissenschaften da Antworten drauf finden werden, als die Philosophie.

Mir stellt sich auch die Frage: Yin-Yang-Prinzip?

Wie möchtest du das - heutzutage und auf die menschliche Sexualität, Liebe o.Ä. - verstanden wissen? Gerade auch in Bezug auf Homo-, Bi-, und Asexualität, Polyamorie o.Ä.?
Zitat von **nt:
Zitat von **yx:
Oder sind wir zu sortiert?

Ja. Konsequente Sortierung kann aber auch ins Unendliche und damit zur Spiritualität führen.

Dualität ist eine mögliche Sichtweise
aber nicht mehr meine....

Einswerdung DENKEN geht nicht. *g*

Bedenke! Dualität ist nicht Polarität
**nt Mann
1.739 Beiträge
Zitat von ***60:
Man kann das Unendliche auch unspirituell bedenken und geniesen.

Stimmt.
**nt Mann
1.739 Beiträge
Zitat von *****990:
Bedenke! Dualität ist nicht Polarität

Aber 1 ist 1
Also es ist ja bekannt, dass viele Lebewesen nur etwas sehen müssen, das sie entfernt an die Form von etwas bestimmten erinnert, welches eine Anziehung oder Abstoßung/Aggression/Flucht auslöst und los gehts.
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