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Der Sinn des Lebens442
WICHTIG* Die Frage nach dem Sinn des Lebens ist letztlich persönlich…
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Der Sinn des Lebens ist..?220
Puuuh* Was für habe ich da grade in unserem Forum gelesen.?!
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Der Sinn des Lebens

sensitiveSPIRIT
**********PI_sn Mann
183 Beiträge
Themenersteller 
Der Sinn des Lebens
Was ist der Sinn des Lebens? Diese Frage ist häufig gestellt, vorallem
stelle ich mir selbst diese Frage immer wieder. Was ist der Sinn des Lebens und was mache ich überhaupt in diesem Leben. Habe ich eine Aufgabe? Bin ich ein Hauptdartsteller oder ein Kompase? Bin ich der Regiseur oder der Autor in/von meinem Leben? Entscheide ich selbst oder werde ich von einer höheren Macht geführt? Diese Fragen verbinden sich immer wenn ich mir diese Frage des Seins stelle?
Auch ob man diese Frage an sich überhaupt stellen darf steht für mich in Frage.

Eure Meinung würde ich gern lesen!

LG
Kay
Der Sinn des Lebens?
Für mich gibt es keinen wirklichen "Sinn des Lebens", da wir noch immer im Wesentlichen instinkt- und hormongesteuert sind.

Das Ziel des Lebens jedoch ist die Fortpflanzung, sowie die Sicherung des Lebensraums und somit die Erhaltung der eigenen Art.
...
das Leben hat keinen anderen Sinn, als den, den sich jedes Lebewesen selbst zu geben vermag ... der Mensch und seine Vorstellungskraft und seine Bedeutungszuschreibungen sind Quellen allen Sinns ...

dom
...
den Menschen als hormongesteuert zu beschreiben und das Ziel auszugeben, sich als Mensch fortzupflanzen und die Art zu erhalten, ist eine mögliche Art der Sinngebung ... aber eben nur eine mögliche!

dom
Mein Sinn...
Der Sinn des Lebens? Das Leben.

Weiter bin ich nach vielen Jahren des Grübelns auch noch nicht gekommen.
Nachsatz...
... Ich bin durchaus der Meinung, dass wir eine Aufgabe haben, was ja nicht aussschließt, sein Leben selbst zu gestalten.

Wir sind sicherlich nicht zum Überleben hier, sondern zum leben und auch er-leben.

Wir selbst haben doch auch - jeder für sich selbst - ein Gespür dafür, ob unser Leben sinn-erfüllt ist oder nicht. Mir zumindest geht es so.
...
bloß: woher soll der Zweck kommen? Wer gibt den Menschen als Menschen einen Zweck auf? Wie kann das Mensch-Sein irgendeine Bestimmung haben?

dom
@****nik:
Ich habe an anderer Stelle - nämlich hier: Philosophie: Der strategische Gottesbeweis - schon mal ausgeführt, dass ich für mich sicher bin, dass es ein göttliches Prinzip gibt. Das hier noch einmal zu erörtern, würde den Rahmen sprengen.
...
ja, das würde den Rahmen sprengen ...
über göttliche Kräfte und deren Wirken wird man eh nicht diskutieren können; entweder man glaubt dran, oder nicht ... deswegen hat die Idee wohl auch so eine Anziehungskraft bzw. Faszination für bestimmte Menschen.

dom
******_bw Mann
137 Beiträge
"In per Anhalter durch die Galaxis"
von D. Adams kommt ein Computer,
nachdem er Jahre über der Frage nach
dem Sinn des Lebens gerechnet hat,
zu der Antwort

42

und sagte dann noch: "Ich wußte, die
Antwort wird euch nicht gefallen."
Also... mir gefällt die Antwort. *top*
******_bw Mann
137 Beiträge
Mir auch. Aber es kommt noch besser.
Der Computer sagte dann, wie der Super-
computer aussehen müsse, der das
ausrechnen könne. Nach weiteren Jahren
Bauzeit kam die uns bekannte Erde heraus.
Leider wurde sie kurz vor Beendigung
ihrer Berechnungen zerstört, da ihr
Platz für eine Hyperraumumgehungsstraße
benötigt wurde.

Wie schade...
*********2_be Frau
17 Beiträge
Der Sinn des Lebens ist...
das Leben selbst...
Lernen/sich Entwickeln, Fühlen, und sich selbst kennenlernen, sich und andere Verstehen, das umsetzen und ausleben WAS man gelernt hat , um dann wieder draus zu Erfahrungen zu gewinnen.
Sproch Kontakt zu anderen lebewesen herzusellen und diese wieder zu verstehen und die ereignisse die entstehen zu analysieren oder einfach nur zu leben......
LG
Jessy
Sinnfindung des Seienden
das Erschaffen von etwas
das Erzeugen von etwas
hierzu braucht man Widerstände, die man überwinden kann und am besten noch jemanden, der einem das Ergebnis bestätigen kann.

Man merkt das deutlich am Gefühl der Langeweile, dieses entsteht, wenn obige Dinge nicht da sind.

Der Sinn ist auf der Suche nach dem was oben skizziert wurde.
Für mich:
MAKE LOVE - NOT WAR !
*********Light Frau
1.394 Beiträge
Meiner Meinung nach ist der Sinn deines Lebens, am Ende deines Lebens den Sinn erfasst zu haben.
Mag abgedroschen klingen und im ersten Moment auch nicht hilfreich, aber muss es was Allgemeines sein!? Und immer dran denken: Der Weg ist das Ziel.

Denk mal drüber nach.
Der Sinn des Lebens
Sinn des Lebens ist es, dem Leben einen Sinn zu geben, es zu erfahren, endecken und dem Wachstum seinen Raum zu geben.
Erst die Steine die wir auf dem Weg des Lebens überwinden müssen, lassen uns reifen, wie diese Geschichte beschreibt.

Aus dem Dunkel ins Licht

In einem Gartenhäuschen lebte einst eine zufriedene und bequeme Tulpenzwiebel.
Vielleicht wäre sie dort alt geworden, wenn sie der Gärtner nicht eines Tages ergriffen hätte, um sie einzupflanzen.
«Es ist Zeit», sagte er zu ihr. «Heute ist die Stunde gekommen, dein Leben kennen zu lernen -- das eigentliche, das erfüllte Leben.»
«Deine rätselhaften Worte ängstigen mich, Gärtner», entgegnete die Tulpenzwiebel mit zitternder Stimme. «Das Leben zu lernen scheint mir nicht so verheißungsvoll zu sein, wie du es sagst. Es ist so ungewiss, was aus mir werden wird. Stimmt es denn, dass man in die tiefe dunkle Erde muss und ganz schmutzig wird? In dem Gartenhäuschen, in dem ich bisher lebte, war alles sauber. Ich war bei meinen Freunden und fühlte mich geborgen.»
«Du wirst dein Leben in dieser sauberen, wohlbehüteten Umgebung nicht finden, ein Leben will entdeckt und gelebt werden. Du wirst dich auf die Suche machen müssen, sonst bleibt alles in dir gefangen, du würdest in dir vertrocknen zu einer alten, dürren Zwiebel.»

Dein Leben würde nie in dir aufbrechen und keimen, wenn du so bleiben willst, wie du jetzt bist. Du wirst es nur finden, wenn du die Mühe des Wachstums auf dich nimmst. Hab Vertrauen! Das Leben ist größer und schöner als unsere Angst.»

«Aber wenn du mich eingräbst, dann sterbe ich in der feuchten und finsteren Einsamkeit der dunklen Erde.», wehrte sich die Tulpenzwiebel immer noch.

«Was heißt schon sterben?» entgegnete der Alte. «Du siehst es nur von einer Seite. Aus dem Dunkel der Erde wird dein neues Leben wachsen. Du stirbst nicht, du wirst verwandelt. Je mehr du deine alte Gestalt aufgibst, desto mehr wird eine neue geboren, deine eigentliche Gestalt. Du kannst nicht bleiben, wie du jetzt bist. Werde die, die du wirklich bist!»

«Das klingt fremd für mich, Gärtner: Werde die, die du wirklich bist?
Ich bin doch schon jemand, eine Tulpenzwiebel.» «Leben bedeutet nicht zuerst sein, sondern werden, wachsen und reifen. Diese Gestalt einer Zwiebel ist noch nicht alles. In dir steckt noch viel mehr, als du jetzt zu sehen vermagst. Du darfst nicht glauben, was du jetzt noch nicht erkennen kannst sei deshalb nicht vorhanden. Alles Sichtbare wächst aus dem Verborgenen.
Du bist ein Same voll blühender Zukunft, voll unendlicher Lebensmöglichkeiten, die tief verborgen in dir schlafen und nur darauf warten, geweckt zu werden.» «Aber ist das Licht der Sonne denn nicht genug, um meine Lebenskraft zu wecken? Warum muss ich das Dunkel und die Schwere der Erde ertragen?»

«So einfach, wie du denkst, ist es mit dem Leben nicht», erklärte ihr der alte Gärtner.

«Manches, was dir heute weh tut und als Unglück erscheint, kann morgen einmal dein Glück bedeuten.
Es ist alles andere als bequem, sein wahres Wesen und die Erfüllung seines Lebens zu finden.
Dein Leben ist eine Aufgabe: Du musst dich selbst aufgeben, loslassen und etwas wagen, wenn dein Leben sich in seinem ganzen Reichtum entfalten soll. Auch das Erleben und Erleiden dunkler Stunden gehört dazu. Nicht nur das Licht der Sonne fördert unser Leben, sondern auch die dunklen Stunden.
Widerstände und Hindernisse fordern und fördern unsere Fähigkeiten und unsere Lebensenergie auf ihre ganz eigene Weise und helfen uns zum Wachsen und Reifen, wie nur sie es vermögen.»

Nachdem er dies gesagt hatte, grub der alte Gärtner ein Loch und pflanzte die Tulpenzwiebel ein.

Kurze Zeit sah sie noch einen Lichtpunkt über sich, dann aber umfing sie undurchdringliche Finsternis.

Die lange, beschwerliche Zeit des Wachstums begann. «Jetzt ist es bald zu Ende mit mir», klagte die kleine Tulpenzwiebel angesichts ihrer aussichtslosen Lage. «Es hätte so schön sein können, aber nun vergeht mein Leben in der Erde!» Ihre schöne Gestalt veränderte sich mehr und mehr. Sie war nicht länger eine glatte, wohlgeformte Zwiebel, sondern begann runzelig und schrumpelig zu werden.

Aber sie bemerkte auch, wie sich tief in ihr etwas regte und bewegte, von dem sie nicht sagen konnte,

was es war. Dieses Gefühl in ihrem Innern versetzt sie für viele Wochen in unbekannte Unruhe.

Nach langen, traurig düsteren Tagen durchfuhr sie ein heftiger Schmerz, als ob eine Lanze sie aus ihrer Mitte heraus durchbohre. Diese Wunde eröffnete ihr einen neuen Lebensraum.

Der Panzer ihres bisherigen Lebens war durchbrochen. An die Stelle abgrundtiefer Finsternis trat wenig später taghelles, wärmendes Licht:
Ihr erster Trieb hatte nämlich die Zwiebelschale und den Erdboden durchdrungen. Das flimmernde Sonnenlicht, ein erfrischend prickelnder Luftzug und das vielstimmige Lied der Vögel umwarben sie nun.

«Das also meinte der Gärtner mit Wachstum und Entfaltung», dachte die heranwachsende Blume. «Wachstum betrifft das ganze Wesen. Mein äußeres Wachstum ist ein Gleichnis für etwas noch Größeres und Schöneres, das tief innen in meiner Mitte beginnt, um nach außen in die Welt zu gelangen. Wachstum bedeutet, die Schale zu durchbrechen, damit sich der Kern, das eigentliche Wesen, entfalten kann. Wachstum meint also, wesentlich zu werden.»

Sanft streichelten die Sonnenstrahlen den hellgrünen Trieb, der sich wohlig räkelte und unter den wärmenden Zärtlichkeiten wuchs. Es tat ihm gut, dass die Sonne ihn einfühlsam zum Leben lockte, ganz wie es seiner Kraft entsprach. Mit der Zeit bildete sich am Schaft des Triebes eine Verdickung.
Die Blüte reifte und reifte. «Noch lebst du nur für dich selber und verwendest deine ganze Kraft auf die Entfaltung deines Wesens», erklärte ihr der Gärtner.

«Aber bald wirst du ganz offen sein für das Lächeln der Sonne, für die Schmetterlinge, für den Wind und den Regen. Dann kannst du deinen Samen weitergeben, damit neues, vielfältiges Leben wachsen kann.

Du wirst durch dein Leben Farbe und Duft und Freude in die Welt tragen und einen Platz ausfüllen, um diesen Garten für alle lebendiger und bunter zu machen. Dann wirst du blühen, kleine Blume, und es wird keine einzige Blume im großen Garten geben, die so ist wie du.»

«Es bereitet sich schon vor», flüsterte die Knospe. «Es ist, als ob sich in mir Schale um Schale schöbe. Aber nicht so wie in der Zwiebel. Die Schalen fühlen sich viel zarter und verletzlicher an, wie Schmetterlingsflügel. Wann ist der Tag gekommen, an dem ich meine Knospe absprengen muss?»

«Du musst soweit in den Himmel hineinwachsen, wie du in die Tiefe der Erde verwurzelt bist. Dann ist deine Stunde gekommen. Du wirst es spüren.»

Bald würde das Knospengehäuse zu klein sein für die Blüte. Ihre Blätter begannen schon, sich auszuspannen und auszudehnen. Die erwachende Tulpe versuchte, ihre Blütensegel wie Flügel zu weiten.

Aber noch war sie im Dunkel ihrer Knospe gefangen und musste mit aller Kraft drängen und kämpfen, um die behütende Knospe aufzubrechen. Das war nicht leicht: Es erfordert ebensoviel Mut wie Ausdauer. Jeder Riss in der Schale schmerzte ein wenig. Bald aber strömte helles Sonnenlicht durch die ersten Risse.

Mit letzter Anstrengung warf die junge Tulpe die grünen Schalen ab und sah noch etwas zerknittert aus. Langsam und vorsichtig tastend streckte sie ihre rotgelben, seidenen Blätter dem Licht entgegen. Sie ließ sich von der angenehmen Wärme durchströmen bis in die letzten Fasern. Ein unbekanntes Glücksgefühl durchzitterte sie, und sie empfand sich zum ersten Mal als ganz frei. Sie fühlte sich so leicht wie das Licht

und zugleich so schwer wie die Erde. Sie spürte, dass beides - Himmel und Erde - als eine große Wirklichkeit zusammengehören.

«Alles, was in uns verborgen liegt, soll entfaltet werden, damit das Leben glückt», dachte die Tulpe. «Das Leben ist eine einzige Herausforderung. Indem wir über uns hinauswachsen, beginnen wir erst zu leben.»



"Wachstum ist nur möglich durch Verlassen der Komfortzone"
sensitiveSPIRIT
**********PI_sn Mann
183 Beiträge
Themenersteller 
Eure Antworten
treffen so ziemlich das was ich mir schon dachte. Es gibt mir Bestätigung daß ich den richtigen Weg bestreite und viele eurer Meinungen zum Sinn des Lebens stimmen mit meinen Ansichten überein.
Das Leben als ständiger Lernprozeß und auch sein inneres zu entdecken und zu wachsen ist gerade ein wichtiger Punkt in meinem Leben. Man kann viel schreiben und seine Meinung über dieses Thema kunttun aber dieses auch selbst zu erleben,diese Erfahrung anzunehmen und fühlen wie sich der Kern in einem selbst verändert ist beängstigend und aufregend zu gleich. Die denkweise ändert sich und man steht im ständigen Konflikt mit sich selbst. Ich sehe mein Leben aus einer ganz anderen Perspektive. Meine menschlichen Fehler erscheinen mir viel offensichtlicher und ich lerne neues Verständnis.
Ich habe meine schwächen wie nie zuvor kennengelernt. Habe gelernt wie groß die eigenen Ängste werden können und sie überwunden. Ich habe erfahren was Menschen für mich tun wenn ich ihnen Liebe schenke.

Die letzten 5 Jahre waren eine sehr schwere und Nervenaufreibende Zeit. Viele Tiefen ohne Sicht auf Besserung. Erst in den letzten paar Monaten habe ich das Gefühl den Wandel abgeschlossen zu haben und mein "neues Dasein" zu beginnen.

Danke an euer großes Feedback zum Thema!

@*******ings

Der Gärtner war ein weiser Mann. Er wußte was gut für die Tulpenzwiebel ist und ich weiß wie sich die Tulpenzwiebel gefühlt hat. Besser kann man nicht beschreiben wie ich mich in dieser Zeit gefühlt habe!

...sind wir vielleicht alle Tulpenzwiebeln???
*********2_be Frau
17 Beiträge
Schön das es hilft...
ich würde auch immer wieder jeden raten, sich auszutauschen. Schnell ist man verunsichert und zweifelt.
Ich habe festgestellt das Zweifel ein gute sache ist die ein erdet, aber mit der man umzugehen lernen muss.
Ich freue mich für jeden der zu sich findet und VERSTEHT. Ich weiß wieviel mir das bedeutet und weiterhilft.
Ich selbst tausche mich oft mit vielen Menschen unterschiedlicher Religion und ansichten aus. Jeder hat irgendwie recht und wenn man alles verbindet gibt das, das ganze.
Also eine wichtige sache die es immer zu bedenken gibt...nie Fanatisch werden dies wirkt statisch und hemmt die entwicklung.
LG
Jessy
*********June Paar
7.196 Beiträge
quergedacht ...
Was ist der Sinn des Lebens?
Die Frage die sich anschliesst
lautet, ob es überhaupt sinnvoll ist
nach dem Sinn zu fragen,
ohne zuvor geklärt zu haben,
ob es Sinn macht, einen Sinn zu suchen
oder ob es sich nicht
vielleicht sogar als sinnvoller
erweisen könnte,
einen Weg zu begehen,
das Leben auch sinnfrei
• und damit vor allem wertfrei -
begreifen zu können...


Johnny Cash:
I walk the line ...

*********Light Frau
1.394 Beiträge
bis grade habe ich mal wieder mit einem guten Freund telefoniert und er fragte mich das einfach wie nebenbei. "Meinst du, dass das Leben einen Sinn hat?"
Und ich antwortete wie oben...

Er fragte, ob ich wirklich den Sinn meine oder einfach nur die Erfüllung.


Gibt mir zu denken...
******_bw Mann
137 Beiträge
Umgekehrt. Was wäre, wenn das
Leben keinen Sinn hätte? Oder
zumindest die Suche danach?
*********Light Frau
1.394 Beiträge
Ist doch beinahe kongruent zu der Frage, ob und wenn ja, was der Sinn ist: Es gibt keine Antwort darauf.
******_bw Mann
137 Beiträge
@take_me_always
Hätte sich dann alles in Luft
aufgelöst oder gilt 42 ???
*********Light Frau
1.394 Beiträge
Du weißt doch: im Zweifelsfall ist 42 immer die richtige Antwort *zwinker*
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