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Menschenrechte unter Druck - ai-Jahresbericht 2021

********eren Paar
594 Beiträge
Themenersteller 
Menschenrechte unter Druck - ai-Jahresbericht 2021
Agnès Callamard, internationale Generalsekretärin von amnesty schreibt trefflich in ihrem Vorwort zum ai-Jahresbericht:
"Anstatt eine konstruktive globale Politik zu verfolgen, die den Namen verdient, haben sich die Staats- und Regierungschef_innen dieser Welt in ihre nationalstaatlichen Höhlen zurückgezogen. Anstatt mehr Sicherheit für mehr Menschen zu schaffen, haben die Regierenden uns näher an den Abgrund und manchmal auch an den Rand eines Krieges gebracht. Anstatt gegen die Methoden und Strategien vorzugehen, die uns spalten, verwickeln die Staats- und Regierungschef_innen unsere Nationen in Konflikte und selbstzerstörerische Wettkämpfe um Reichtum und Ressourcen. Anstatt die universelle Menschenrechtsnorm der Gleichheit zu verteidigen, wurde der Rassismus weiter in die Logik des internationalen Systems eingeschrieben und bestimmte sogar, wer leben durfte und wer nicht – und so stellt sich weiter die grausame Frage, wessen Leben zählt und wessen nicht."
Ihre komplette Einleitung findet sich hier:
https://www.amnesty.de/informieren/amnesty-report/vorwort-zum-amnesty-international-report-2021-2022
und der sehr lesenswerte Jahresbericht ist hier abrufbar:
https://www.amnesty.de/informieren/amnesty-report/amnesty-report-2021
Das ehwige Spiel ended erst wenn wir im Bewusstsein so weit sind zu erkennen
das Wir Menschen sind eine Menscheitsfamielie die ins Hndelsrecht getrickst worden ist
als Personen mit denen wir uns als sache Identifizieren *zwinker*
*******rlin Mann
1.966 Beiträge
Das ist nicht unbedingt als Thema hier geeignet….
Waren es nicht die Philosophen die über Geschehene Dinge Sprachen um zu ergründen
was der Weg der Menscheit gut tut ?
Ist villeicht kein angenehmes Thema aber es zu Unterlassen darüber zu reden macht uns Wehrlos
*******rlin Mann
1.966 Beiträge
Kann sein, aber dieses Thema ist zu umfangreich um darüber reden zu können.
Und es ist zu kontrovers. Am Ende gibt es 2 Lager, die sich gegenseitig die Augen auskratzen.
********eren Paar
594 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******rlin:
Kann sein, aber dieses Thema ist zu umfangreich um darüber reden zu können.
Und es ist zu kontrovers. Am Ende gibt es 2 Lager, die sich gegenseitig die Augen auskratzen.

Ja, Menschenrechte sind kontrovers.
Abgesehen von denen, die Menschenrechte mit Füßen treten und daher einen Diskurs fürchten wie der Teufel das Weihwasser:

Warum sollte ausgerechnet eine so elementare Debatte wie über der Schutz der Menschenrechte hier in einer Themengruppe über Philosophie keinen Platz haben dürfen?
Das sehe ich auch so es ist dringender als je das wir uns als Menscheit fragen wohin die Reise geht *zwinker*
Ich wollte einen Anstoß bringen um das Verständniss was ist ein Mensch was ist eine Person
und wie man es Benutzt von Menschen rechten zu sprechen und uns aber Juristisch
in der Identifikation hält eine Person zu sein *zwinker*
**********_Gogh Mann
5.291 Beiträge
@********eren

Menschenrechte und Co haben natürlich auch einen Platz in der Philosophie, könnte die sich ja auf die Fahnen schreiben, maßgeblich an diesen beteiligt zu sein. Und grundsätzlich ist, was in eurem Eingangsposting steht, sehr lesenwert.

Ich habe mich aber auch gefragt: und jetzt? War das rein informativ und zur Kenntnisnahme gemeint? Oder was soll genau These oder Fragestellung werden, damit es zum Thema hier werden könnte?
********eren Paar
594 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **********_Gogh:
@********eren

Menschenrechte und Co haben natürlich auch einen Platz in der Philosophie, könnte die sich ja auf die Fahnen schreiben, maßgeblich an diesen beteiligt zu sein. Und grundsätzlich ist, was in eurem Eingangsposting steht, sehr lesenwert.

Ich habe mich aber auch gefragt: und jetzt? War das rein informativ und zur Kenntnisnahme gemeint? Oder was soll genau These oder Fragestellung werden, damit es zum Thema hier werden könnte?

Aus unserer Perspektive scheint es sinnvoll und ratsam zu sein, des Öfteren mal den Blick über den eigenen Tellerrand zu richten.

Hier leisten - finden wir - NGOs wie Amnesty eine wichtige Arbeit, indem sie alljährlich über die Lage der Menschenrechte in verschiedenen Regionen dieses unseres Erdballs berichten.

Aus dieser Analyse heraus könnten sich in einer Philosophie-Gruppe Fragen ergeben, die wir indes nicht haben vorgeben wollen.

Beispielsweise könnten - so meinen wir - sich daraus Debatten ableiten lassen wie:
Wer profitiert davon, wenn Menschenrechte unterdrückt werden?
Welche Möglichkeiten haben Akteure der Zivilgesellschaft, um die Lage der Menschenrechte zu verbessern?
Ist der Mensch per se zum Bösen oder zum Guten bestimmt oder hängt dies vom Umfeld ab?
Wie reagieren Menschen, wenn ihre Menschenrechte unterdrückt werden?
Was würden wir selbst tun, wenn unsere Menschenrechte fundamental eingeschränkt sind?
und warum haben einige vor 1000 bzw 2000 Jahren dieses Ereignis schon gut vorgezeichnet
und der Menscheit hinweise auf genau diese Fragen hinterlassen.

Ich selber habe mich mit diesen Fragen schon viele Jahre beschäftigt, mit der Fragestellung
wie kommen wir herraus aus diesem Verschobenen Realitäsbild, daß jetzt immer deutlicher
zum Vorschein kommt.

So ist an sich perse die Frage erstmal Grundlegend zu Formulieren worum es eigentlich geht.

Eine Idee aus meinem Geiste für die Runde ...

Die Welt im Wandel in einer Zeitqalität des Erwachens von Lichtwesen im Kosmischen Ablauf
kann mir da jemand Folgen
**********_Gogh Mann
5.291 Beiträge
Lichtwesen???

*oh2*


Wer weis *zwinker*
vom Affen stammen wir ganz sicher nicht ab ...
**********_Gogh Mann
5.291 Beiträge
*umfall*
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