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Liebe und Sexualität

****e_H Mann
8.282 Beiträge
siehste !
jetzt kommen wir der Sache schon näher.
Vertrauen ist das ,was Frauen brauchen um Sex ohne Liebe zu können.
Und sie glauben nur durch Liebe vertrauen zu können.
*******alm Paar
7.574 Beiträge
frauen nur?
männer nicht?

also, ich brauche davon ganz viel, sonst geht gar nix!

calm*wink*
****e_H Mann
8.282 Beiträge
..
JOY CLUB,HILF !
*****one Frau
13.323 Beiträge
ich halte mal einen der wichtigsten punkte fest: VERTRAUEN.

wenn ich jemandem meinen körper anvertraue und er mir seinen- dann habe ich ein urvertrauen darin, dass das richtig ist.
oder?
Im Grunde ist es ein genetisches Programm und deshalb unausweichlich und vorerst nicht zu ändern. Männer müssen nur kurz rein und können dann weitergehen, weiterarbeiten, weitersonstwas. Frauen dagegen müssen einlassen und müssen dann das Kind austragen, können also nicht weitergehen, weiterarbeiten, weitersonstwas. Deshalb muss der Mann einer sein, der bleiben können muss,
****e_H Mann
8.282 Beiträge
..
Deshalb muss der Mann einer sein, der bleiben können muss,
nur unter der Prämisse ,daß eine Kleinfamilie als beider Lebensentwurf
angestrebt wird.
" Ich kann, weil ich will was ich muss." (I. Kant)

Deshalb muss der Mann einer sein, der bleiben können muss,

da kommt noch was nach dem Komma, oder?
*****one Frau
13.323 Beiträge
nächstes wort zum merken: LEBENSENTWURF
das kinderbekommen habe ich schon geschafft, ich kann jetzt noch oma werden.
ich kann also auch gehen...
Im Grunde ist es ein genetisches Programm und deshalb unausweichlich und vorerst nicht zu ändern. Männer müssen nur kurz rein und können dann weitergehen, weiterarbeiten, weitersonstwas

"Kleinfamilie" ist postindustriell. Gene sind aber megaprä.
da kommt noch was nach dem Komma, oder?

Nein, das ist ein Fehler,
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Welches Gen
entspräche denn ?
(das fehlte mir noch *grins)
*****one Frau
13.323 Beiträge
Von Corinna Heyer

"Och Schatz, heute nicht..." Das kommt Ihnen bekannt vor? Dann gehört Ihr Herzblatt wahrscheinlich zu den Menschen, deren "Lustgen" die Variante "geringe Libido" in sich trägt. Den Zusammenhang zwischen der sexuellen Erregbarkeit eines Menschen und seinem Erbgut wollen Forscher rund um Richard Ebstein von der Hebrew-Universität in Jerusalem gefunden haben, die ihre Ergebnisse jüngst in der Fachzeitrschrift "Molecular Psychiatry" veröffentlicht haben.

Dieser Studie vorausgegangen waren Experimente mit männlichen Ratten: Die israelischen Forscher fanden einen konkreten Zusammenhang zwischen der Erektionsfähigkeit der Nager und dem Dopamin-Rezeptor "D4" - dieser ist dafür zuständig, dass das Lustzentrum im Gehirn aktiviert wird.
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In der aktuellen Studie fokussierte sich das Team um Ebstein daher auf das Gen, das für die Produktion dieses D4-Rezeptors zuständig ist. Dafür befragten sie 148 männliche und weibliche Studenten zu ihrem sexuellen Verlangen und verglichen die Aussagen damit, welche Variante des D4-Rezeptorgens im jeweiligen Erbgut vorlag.

Zwischen den Selbstbeschreibungen zur Libido und den zwei Varianten des "Lustgens" gab es einen deutlichen Zusammenhang, so die Forscher in der Fachzeitschrift "Molecular Psychiatry". Die eine Genvariation sorgte dabei für einen geringen Erregungsfaktor - diesen Wert ermittelten die Wissenschaftler anhand der Auswertung der Fragebögen -, die andere dagegen für eine erhöhte Libido.

Wie netdoktor schreibt, vermuten die Wissenschaftler, dass in den meisten Gesellschaften etwa zwei Drittel der Bevölkerung die Genversion für die verminderte Libido und nur ein Drittel die für die größere Lust in sich tragen.

Quelle: freenet
Deshalb muss der Mann einer sein, der bleiben können muss
,

gut, mit ohne.
Versteh ich immer noch nicht.
Kaum einer muss. Und einer Unzahl ist das auch sehr bewusst.
Sogar der Frauen.

Soll das nun heißen, dieses komplexe Dingsda mit Liebe und Sex und Vertrauen geht nur, wenn er bleiben können muss?
Oder müssen kann?
Oder gar will?

Ja, wenn er nur wollte...

So haut das nie hin, denn dann läuft es darauf hinaus, es haut eh nie hin.
Und das wollten wir doch erst am Ende des Freds beweisen!
****e_H Mann
8.282 Beiträge
es gibt
auch ne Studie über das Treuegen,bei Wüstenmäusen (oder Ratten) in Nevada.
einfach gugln
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Gröhnemeier
muss nochmal umtexten:
Wann ist ein Mann ein Mann
oohhhhooo..?
*****one Frau
13.323 Beiträge
die gene sind es auch nicht, ich sage- es ist der fortpflanzungstrieb.
den haben lebewesen einfach, wenn sie nicht krank sind.
absurd wird der allerdings, wenn frauen wie ich gar keine kinder mehr bekommen können und trotzdem lust haben.
*******alm Paar
7.574 Beiträge
lust,
ich bastel dir jetzt mal ein geländer an deinen holzweg!

calm*wink*
nee,
absurd ist es erst wenn sie gar keine haben wollen, und trotzdem Lust haben.
*****one Frau
13.323 Beiträge
@MM
absurd ist es erst wenn sie gar keine haben wollen, und trotzdem Lust haben.

und trotz konsequentester verhütung schwanger werden!
mir so ergangen. der doc meinte lakonisch: "die Natur nimmt sich immer ihr Recht, egal, was Sie wollen."
nun sitzt das nästhäkchen und studiert;)
Versteh ich immer noch nicht. Kaum einer muss. Und einer Unzahl ist das auch sehr bewusst. … usw.

Ich sprach von Genen. Die entwickeln sich über längere Zeit und gehen so schnell nicht weg. Es sind also Programme, die wir heute mit unserem gesellschaftlichen Kram überformen müssen.
Ich kenne "den Fall",
dass eine Frau zwei Jahre nach einer Eierstockentfernung schwanger wurde, mit Anfang Vierzig.

Die Gene beeinflußen die Hormonausschüttung.
Soweit, sogut. Oxytocin, Prolactin...
Er pennt kurz ein, will danach wieder auf die Piste, sie will in alle Ewigkeit so liegen bleiben.
Dann kriegense Hunger und müssen mal raus aus dem Zimmer.

Und dann?
*****one Frau
13.323 Beiträge
Dann kriegense Hunger und müssen mal raus aus dem Zimmer.

Und dann?
wird der kühlschrank geplündert, der pizzamann angerufen...oder doch nicht?
"...oder doch nicht?"
Doooch! Dochdoch.
das machense dann paar Jahre.
Dann ist´s eines Abends die Pizzafrau, oder aber sie geht mal ausnahmsweise zur Türe.

Und dann?
Watt ist dann, rein genetisch gesehen?
Und wo passt da das mit dem Vertrauen rein?
Frag ja nur.
*****one Frau
13.323 Beiträge
es wird darüber spekuliert, dass männer ihre gene weit streuen müssen( genetisch bedingt) und frauen männer verlassen, wenn sie durch sie die aufzucht der nachkommen gefährdet sieht.
oh,
das erklärt Einiges... auch an Trennungen.

Will nicht gemein sein, auch wenn es sich so anhört.
Empirisch wird das auch gestützt.

Mal den Fall angenommen, zwei haben und wollen keine Kinder, es geht ihnen prima, pizzatechnisch und so, sie müssen nicht darben, wenn sie zusammen sind, auch nicht, wenn sie sich trennen.

Alles freiwillig.
Und das ist mein Punkt; immer noch.
das Bleiben ist ein Willensakt, weniger als das Gehen.
Es muss einen Grund geben zu bleiben, wenn es keinen gibt, nicht zu gehen. (um Gene zu verstreuen oder Kippen zu kaufen)
bei -betone- "intakter" Liason.
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