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BDSM & Polyamorie
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Töten (von Menschen) aus der Sicht der Philosophie

Sorry, davon war gerade nicht die Rede. Deine "Argumentation" reicht nicht mal an das heran, was Paris so markant dargelegt hat.

Das erinnert mich eher an das Niveau des Jusoortsvereins Wermelskirchen, der sich in der Pose der phantasierten antiklerikalen, antiimperialistischen und pazifistischen Avantgarde gefällt.

Du kommst zum Glück (oder leider) schlappe 30 Jahre zu spät...

*haumichwech*


“to see what is in front of one’s nose needs a constant struggle.”

George Orwell
Es gibt mittlerweile übrigens eine ganze Reihe von Büchern, die sich mit der Genese des gutmenschlichen Zeitgeistes auseinandersetzen.

Die meisten erfordern einige theoretische Vorkenntnisse. Für den Anfang und zum Einstieg empfehle ich deshalb Fleischhauer´s "Unter Linken", eine ebenso luzide wie unterhaltsame Abhandlung von einem der auszog und das Fürchten lernte. *fiesgrins*

Betreibt auch einen netten blog: unterlinken.de
Vergleich zum Tier
Es hilft vielleicht ein wenig, wenn man sich mal überlegt, wann Tiere töten.

Im zweiten Schritt könnte man die Gründe näher betrachten, die beim Menschen manchmal als Rechtfertigung oder Motivation, zu töten, bemüht werden.

Meines Erachtens kommen dadruch recht interessante Aspekte zum Vorschein.

zB. "darf" der Mensch aus anderen Gründen töten als es Tiere tun? Wenn ja: wodurch ist das legitimiert?

LG
S.
@ der Greifer
Wer bestimmt denn, was der Mensch darf? Der Mensch!
*******io71 Mann
60 Beiträge
Nach dem utilitaristischen Prinzip haben die Menschen Interessen oder Präferenzen. Danach ist eine Handlung, die der Präferenz irgendeines Wesens entgegensteht, ohne dass diese Präferenz durch entgegengesetzte Präferenzen ausgeglichen wird, moralisch falsch. Eine Person zu töten, die es vorzieht, weiterzuleben, ist daher unrecht.

Die Kantianer sprechen von "Autonomie", d.h. die Fähigkeit eine Wahl zu treffen, eine Handlung nach eigener Entscheidung zu vollziehen. Ein Wesen, das fähig ist, den Unterschied zwischen Sterben und Weiterleben zu erfassen, kann sich dafür entscheiden weiterzuleben. Daher verrät die Tötung einer Person, die sich dafür entscheidet, nicht zu sterben, mangelnden Respekt vor der Autonomie dieser Person; und weil die Wahl zwischen Leben und Tod wohl die fundamentalste Wahl ist, die jemand treffen kann, die Wahl, von der alle weitere Entscheidungen abhängen, ist die Tötung einer Person, die sich nicht dafür entschieden hat, zu sterben, die denkbar schwerwiegendste Verletzung der Autonomie dieser Person.
@ dreilicht
Ich würde sagen: die Zivilisation, in der sich der jeweilige Mensch bewegt.

Da die Philosophie eine menschliche Angelegenheit ist, werden auch die Gründe "menscheln".

Natürlich weiss ich nicht, aus welchen Gründen Tiere töten. Ich habe noch keines befragt. Allerdings glaube ich, ist im Tierreich das Töten nicht vordergründig eine Frage der Philosophie.

Ob die menschliche Motivation, über diese Frage philosophisch nachzudenken, zu Antworten führt, die Ausgangsfrage absolut zu beantworten, wage ich zu bezweifeln.

Allerdings gibt es sicher sehr spannende spannende Ergebnisse, die von "grds. nicht erlaubt" bis zu "grds. immer erlaubt" führen.

Wobei: ich frage mich ja insgeheim, ob sich der Mensch dadurch, dass er sich diese Frage stellt, nicht insgeheim von seiner Natur, Mensch (Säugetier) zu sein, entfernt. Aber so provokant möchte ich noch nicht sein *zwinker*

LG
S.
@ Boccaccio71
Und wenn ein Interessengegensatz besteht? Wer bestimmt, wessen Präferenz präferenter ist? Kant? Wieso der? Wer bestimmt, welche Spielregeln gelten? Kant? Nee...sondern der, der die Macht zur Durchsetzung seiner Spielregeln hat...die Füllosofen bieten dann nur die jeweils gefällige metaphysische/pseudologische Legitimierung der eigentlich arbiträren Spielregeln. Oder?!

@ DER_GREIFER

Die "Zivilisation"? Ein situativer Interessenverband, dessen Interessen, Rahmenbedingungen, ethische Begrenzungen fluktuieren...unter Umständen sich ins Gegenteilige verändern können...(z.B. die Einstellung gegenüber der Todesstrafe).

Der Mensch mag sich in Frage stellen, aber er handelt so, wie er "muß"...der evolutionär eingeschlagene Weg mag uns "gut" erscheinen, aber wir sind diesbezüglich noch nicht mal ganz hinter der Anzweigung...
LOL
Und wenn ein Interessengegensatz besteht? Wer bestimmt, wessen Präferenz präferenter ist? Kant? Wieso der? Wer bestimmt, welche Spielregeln gelten? Kant? Nee...sondern der, der die Macht zur Durchsetzung seiner Spielregeln hat...
Eben, so ist es halt... und deshalb steinigen die Taliban und die Amis schmeissen Bomben, je nach dem wer gerade am Drücker ist.
Die Geschichte und auch die Moral bestimmt der Sieger.
*******io71 Mann
60 Beiträge
Geerhte ClaRu, Geehrter dreilicht,
in der Diskussion über Moral gibt es eine intuitive und eine kritische Ebene und meines Erachtens bewegen wir uns auf unterschiedlichen Ebenen. Auf der intuitiven Ebene stimme ich vielleicht mit Euch überein.
ClaRu
Die Geschichte und auch die Moral bestimmt der Sieger.
Das ist richtig, wie die Geschichte uns lehrt und es gilt "wehe dem Besiegten".

Wenn heute über Afghanistan objektiv von Presse, Rundfunk und Fernsehen berichtet würde, müssten wir zur Kenntnis nehmen:

"Eine afghanische Nation wird es nicht geben, denn dort kann das Stammessystem nicht überwunden werden. Die Bevölkerung dieses Staatsgebildes besteht aus:

40 bis 50 % Paschtunen mit mehreren Nomadenstämmen,
20 bis 35 % persisch sprechende sesshafte Tadschiken mit zumeist sunnitischem Glauben,
7 bis 20 % Hazara, ebenfalls persischsprachig, jedoch größtenteils schiitischen Glaubens,
8 bis 15 % Usbeken, eines der vielen Turkvölker Zentralasiens.

Daneben existieren noch mehrere kleinere Bevölkerungsgruppen wie 3 - 6 % Aimaken und 1 - 3 % Turkmenen, sowie Belutschen und Nuristani und weitere Ethnien und Sprachen, die nicht durch Ländergrenzen einfach getrennt werden können.

Die Bevölkerung besteht überwiegend aus untereinander verfeindeten Muslimen, die nur vom Kampf gegen die "Besatzungsmacht" zusammengehalten wird:
knapp 80% hanafitische Sunniten
knapp 20% imamitische Schiiten,
etwa 15.000 Hindus und einige wenige hundert Sikhs.

Das Empire hatte bereits am Kaiber Pass sich eine blutige Nase geholt und 17.000 Menschen fanden im Januar 1842 den Tod.
Danach lernte die UDSSR das Fürchten und nun wohl die Amerikaner, unterstützt durch unsere "Nibelungentreue"."

"In den Strassen von Kabul und vor allem auf dem Lande ist die "Burka" weiterhin die landesübliche Frauentracht und Männer ohne Bart sind kaum anzutreffen!"

"Überall sind unzählige afghanische Militärs in amerikanischen Tarnuniformen zu sehen und niemand weiß, welcher "Fraktion" sie angehören!"

"Amerikanische Special Forces stellen die Leibgarde des von den Amerikanern an die Macht gebrachten Staatschefs Kasai. Eine Afghanische Leibgarde würde er wohl nach dem Vorbild von Heines Belsazar
• Belsazar ward aber in selbiger Nacht
Von seinen Knechten umgebracht -.
keine 2 Tage überleben!"

"Die Versammlung der Stammesältesten, die vielgelobte "Loya Jirga" wurde von Karsai mit Bargeld "demokratisch" dazu gebracht, ihn zum Präsidenten zu wählen!"

Aber wen interessiert schon im Westen die Wahrheit. Wir leben lieber im "Wolkenkuckucksheim".

Die Informationen könnten noch seitenweise fortgesetzt werden.
Ein Statement noch zum Abschluss
Diese archaische Stammesgesellschaft ist nicht nach unseren Maßstäben zu "Demokratisieren". Nur Narren oder Lügner können diesen Begriff in Zusammenhang mit Afghanistan im Munde führen.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
ich füge noch hinzu
von den ca.1,6 Milliarden Moslems auf dieser Welt,stellen die verbrecherischen und menschenverachtenden Sekten wie Taliban,Al Quaida,Hissbollah..etc..einen Anteil von ca.150.000 (genaue Zahlen gibt es nicht) aber dennoch beläuft sich dieser Anteil auf ca. 1 %.
Wer auf Grund dieser Zahlen sich bewogen fühlt eine Weltreligion grundsätzlich als verbrecherisch darzustellen betreibt eine Politik oder Philosophie 'die über Leichen geht '.
@ uncle_H
Nee ist klar, der Islam ist die "Religion des Friedens" (Trademark).... *ja*

Dass es kriegerische Konflikte und terroristische Akte weltweit derzeit fast nur von Muslimen ausgehend zu bewundern gibt, ist Zufall oder natürlich Schuld des Westens...oder beides.....eine islamkritische Karikatur treibt weltweit Hundertausende eines muslimischen Mobs auf die Strasse, der dänische Fahnen verbrennt und dutzende Christen in islamischen Ländern lyncht...ein somalischer Djihadist versucht den Karikaturisten mit Beil und Messer zu meucheln...alles verständlicher Ausdruck muslimischer Übersensibilität gegenüber westlichen Ehrverletzungen...Fatwa ist Fatwa, die überwältigende Mehrheit der Muslime schweigt wohlgefällig zu dem Treiben.

Die Todesruhe der "überwältigenden Mehrheit gemäßigter Muslime" (Trademark) als Reaktion auf Fatwas gegen kritische Ungläubige und endlose Terrorakte im Namen Allahs spricht für sich...der Zusammenhang zwischen Islam und "Islamismus" ist wie es Broder sieht: wie der zwischen Alkohol und Alkoholismus.

Die einzigen, die "über Leichen gehen", sind militante Djihadisten. Ein nicht geringer Teil der nicht militanten Muslime schweigt zustimmend.
Du weisst offenbar nichts von islamischer Geschichte und den Koran dürftest Du auch nicht gelesen haben....ich habe ihn gelesen und empfehle jedem dringend, es auch zu tun.

Spar Dir also Deine gutmenschliche Islam-Apologie... jeder der Augen im Kopf hat, kann sich über die brisante Synthese von Religion und Ideologie namens Islam selber seinen Reim machen...und über die Integrationsfähig- und insbesondere Willigkeit dieser Ideologie in westlichen Gesellschaften auch...
****e_H Mann
8.282 Beiträge
ich habe wirklich keine Lust mehr,aber Du betreibst übelste Hetzpropaganda,aus welchem Grund immer.So etwas gab es in diesem Lande schon mal,nur richtete es sich gegen eine andere Glaubensgemeinschaft.
Amen .
mhhmm
... ist nicht jede Religion auch Ideologie?

Und was die vielberufene "Intergartionswilligkeit" angeht, die fällt allen Menschen in der Fremde nicht besonders leicht. ( Und unter "Fremde" verstehe ich nicht wenn jemand von München nach Sydney übersiedelt, sondern zum Beispiel von einem Dörfchen in der Eifel nach Kenia )

Wir sind nunmal alle, Christen, Muslime oder wer weiss woher wir stammen, Kinder unserer jeweiligen Kultur und Geschichte. Nur das z.B. Christen nicht so oft darauf angewiesen sind in der Fremde ihr täglich Brot zu verdienen.

Wenn die Amish in USA weiter ihre Kultur pflegen, sagt auch keiner, die sind nicht integriert. Wenn die Leute im "Bund der Vertriebenen" immer noch nicht in "Deutschland" angekommen sind sagt auch keiner was über Integration. Wenn die griechen nach 40 Jahren immer noch fast nur zu ihrem "Griechen" um die Ecke gehen und Gyros essen auch nicht.

Ich behaupte einfach mal, dass kaum jemand ein grösseres Problem mit den Muslimen hätte, wären da nicht 2 Flugzeuge in ein paar Wolkenkratzer geflogen und hätte nicht die Bush-regierung das wie einen grossmuslimischen Angiff auf die westliche Welt dargestellt.

Sicher es gab auch schon vorher Fanatiker und Terroristen, aber niemand kommt z.B. auf die Idee, alle Iren als mögliche Bombenleger darzustellen, weil es die IRA gibt. Oder in jedem Plästinenser einen eine Flugzeugentführer etc. etc. etc.

Ich war noch nie in Afghanistan oder Irland oder Israel oder Palästina oder oder oder gewesen, aber ich glaube auch nicht alles einfach unbesehen , weil irgend jemand es in den Medien behauptet.

Meine persönliche Erfahrung mit den Menschen verschiedenster Kulturen waren bisher meistens positiv und manchmal auch negativ ( so wie z.B. mit Deutschen auch ) , egal wie sie sich kleideten, welche Musik, welches Essen, welchen Gott sie bevorzugten.
Das ist mein Massstab!
*******alm Paar
7.574 Beiträge
hallooooooooo leuteeeeeeeeeeee,
gehen wir doch einmal ganz einfach an dieses thema heran, in welchen der vor beschriebenen bevölkerungen und religiösen irrungen gibt es freien und freundlichen sex?

calm mal zaghaft fragt *wink*
also....alle die, die hier uns weiß machen wollen, der Islam ist eine friedfertige religion, die mögen bitte die erste 3 Suren des Koran lesen.

Danach dürfen sie hier weiter mit disskutieren.
Im Übrigen, keine religion ist friedfertig oder ähnliches.

Die katholische Kirche hat in den letzten 2000 Jahren die meisten kriege geführt. ach ja, und auch die meisten Menschen getötet, siehe nur "kolonialisierung" der neuen welt (amerika)

von den Juden und Moslems will ich hier gar nicht reden.
Da langt uns die Geschichte der letzten 50 Jahre.
stop!

kriege werden von menschen geführt
unter den verschiedensten "flaggen"

die meisten religiösen menschen sind nicht "radikale fundamentalisten",
die "buchstabengetreu" leben...... sondern mit dem herzen am rechten fleck
@*******ata

aha...soso...
was ist dann bitte der Papst?
er ist der oberste Katholik. seine Getreuen nennen ihn Papa??

wieso begehren dann die Gläubigen nicht gegen ihre geistigen Führer auf?
nehmen wir mal die Moslems.... 1,6 Milliarden gegen 150.000... das wäre ein leichtes Spiel.
aber, da die Mehrheit es nicht macht, liegt doch der Verdacht nahe, daß sie es tollerieren, oder?

Das Gleiche gilt selbstverständlich für die Christen auch.
das ganze ist weit ab vom thema......
ein politisches thema.....



hier geht es um philosophie
*zumthema*
naja, es geht hier um Töten aus philosophischer Sicht, oder?
Philosophie und Glaube sind in meinen Augen sehr eng verbunden.
Ergo, ich denke wir sind genau beim Thema.

Ich will hier nur mal erwähnen, daß in allen Religionen "Auge um Auge" feste Begriffe sind.

Und mit dieser Aussage werden die meisten Morde begründet, oder?
*lol*
in welchen der vor beschriebenen bevölkerungen und religiösen irrungen gibt es freien und freundlichen sex?
Gute Frage, kennst du eine Bevölkerung oder religiöse Gruppierung wo es das gibt?
Bis auf einzelne menschliche, persönliche Ausnahmen gibt es so etwas doch noch nicht mal unter den Mitgliedern eines forums wie diesem hier.

Da braucht man ja nur mal den einen oder anderen Thread zu lesen.
Mehr Ideologie und unfreiheit wie beim Sex gibt es ja fast nur nur bei der Religion *haumichwech*
@ Lt_Uhure
Das Christentum kennt im Gegensatz zum Islam kein gewalttätiges Bekehrungsgebot....die Christen sind die weltweit mit Abstand am häufigsten verfolgte und wegen ihres Glaubens ermordete Religionsgruppe (fast ausschließlich von friedfertigen und toleranten Muslimen - das en passant)....auch sind mir weltweite Terrorakte im Namen des Christentums gerade nicht geläufig...man kläre mich auf....der kleinmütig entschuldigende Routineverweis auf das angeblich auch so schlimme Christentum zeugt nur von der Kulturvergessenheit, die so viele hier befallen hat....

@ uncle:

"üble Hetzpropaganda"?

Dir fehlen die Argumente, deswegen fängst Du an zu greinen.

Du bist nur ein ungebildetes kleines gutmenschliches Licht...EU-kompatibel dressiert und ausschließlich binär rezipierend...blind dem Chaos ausgesetzt...sich mit Zähnen und Klauen an eine armselige utopistische Ideologie klammernd...und jeden, der Dich droht, mit der Realität bekannt zu machen, mit der Moralismuskeule drohend, die wie feuchtes Altpapier zwischen Deinen Fingern klebt.

*zig*

nur für Dich:

Danton zu Robespierre:

" Ich würde mich schämen, dreißig Jahre lang mit der nämlichen Moralphysiognomie zwischen Himmel und Erde herumzulaufen, bloß um des elenden Vergnügens willen, andere schlechter zu finden als mich. - Ist denn nichts in Dir, was Dir nicht manchmal ganz leise, heimlich sagte: du lügst, du lügst?"

aus "Dantons Tod" vom alten Büchner
*******alm Paar
7.574 Beiträge
ciocco,
darf ich in deiner tasse platz nehmen und zusehen, wie andere sich der falschen ansatzgedanken ergötzen?

calm*wink*
sehr gute Frage!
in welchen der vor beschriebenen bevölkerungen und religiösen irrungen gibt es freien und freundlichen sex?

In Deutschland musste gerade eine muslimische Autorin in den Untergrund gehen, weil sie von radikalen Glaubensgenossen mit dem Tod bedroht wird....Grund: sie hat ein Buch geschrieben, in dem sie eine "sexuelle Revolution" im Islam fordert, um mehr Weltoffenheit und gleichberechtigtes Zusammenleben von Frauen und Männern im Islam zu erreichen....
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