vielleicht fängt ja mit der Sprache erst diese ganze Katalogisierung/Kategorisierung an
Wie ich es siehe, findet man Begriffe für Erlebtes. Für primäre Gefühle, und dann ja, kommen dies ganze Katalogisierung/Kategorisierung dazu. Wenn dies Katalogisierung/Kategorisierung der Oberhand kriegt, tendiert der Mensch seine Gefühle weniger wahrzunehmen, und lebt vermerht in Begriffe.
Und da mann sie un-unterbrochen verfeinern kann, haben manche diskussionen keine Ende.
Ausser man fragt: warum geht es dann, eigentlich.
Hier z.B. ist Das Leid ganz aus dem Augen verloren, und die Diskussion hat sich auf sprachentwicklung verlegt, und keine Spur vom ursprung-Thema. So schnell geht das.