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Das Leiden-Leid aus philosophischer Sicht

mystic die zweite
also doch Lobotomie!
der Wiedergänger von Dr. Rath...
der heilt alles mit Vitaminen...Msytic kann alles ohne Vitamine...speziell B1 heilen...eine durchaus leckere, möglichst B1-arme Diät und schon verschwindet die Geschichtsfähigkeit in unserem Kopf wie von alleine...das Murmeltier des Schmerzes...jeden Tag ein neues Gesicht...jeden Tag der gleiche Krebs..nur Schmerz, kein Leid...Sonnenstrahlen auf den marodierten plexus solaris sozusagen...mystic, Du inspirierst mich...
so sieht...
Schmerz ohne Leid aus...
@märzmond
Bei allem guten Willen kapiere ich nicht, wozu diese Kategorisierung helfen soll;

Erstens: Es kann....von sollen war nicht die Rede.
Es kann zu Bewusstheit führen, muss es aber nicht *g*
Es kann dazu führen, sich nicht mehr mit der Geschichte des Leidenden zu identifizieren. Und es kann dazu führen, lebndig im Jetzt, im Leben zu sein. Nicht mehr und nicht weniger.
Aber wie gesagt; Das kann sein! Genausogut kannst du auch weitermachen, wie bisher.

@******cht:
Ah so: keine Geschichte=kein Leiden...Licht aus=Frau schön....Klappe zu= Mann schlau...Augen zu=reinkarniert...ich glaube, ich versteh langsam auch den zweiten Teil...

Nö, du verstehst kein einziges Wort, schade *g*
Du würdest es auch nicht verstehen können, wenn es direkt vor dir geschieht, da du nur deine Vorstellungswelt siehst....und nichts ausserhalb dessen für möglich hältst. ...zumindest kommt mir das so vor.

der heilt alles mit Vitaminen...Msytic kann alles ohne Vitamine...speziell B1 heilen

....und an der Stelle wirst du nicht nur beleidigend, sondern stellst völlig falsche Behauptungen auf, die von mir nicht mal andeutungsweise gemacht wurden, denn von Heilung hast bisher nur DU geschrieben.

Wir gehen soweiso von völlig verschiedenen "Konzepten", bzw. Vorstellungen von Wirklichkeit, Realem und lebendigem aus, die nicht kompatibel sind.
Und das Verständnis für das, wovon ich hier schreibe, kommt nicht aus dem Kopf, sondern durch Erfahrung im Jetzt.
Durch in-Frage-stellen, der "alten" Glaubenssätze und nachforschen/hinschauen/überprüfen.
Nicht durch das rezitieren von irgendetwas, oder irgendjemand.
Wobei es durchaus Anregungen gegeben hat, die mich zum nachforschen angeregt haben, denn sonst würde ich wahrscheinlich noch den gleichen Standpunkt vertreten, wie Märzmond, denn das ist mir alles andere als fremd. Und ich war selbst zutiefst erstaunt, als ich angefangen habe, das was ich glaubte zu wissen, mal einer gewissenhaften Überprüfung zu unterziehen, was nicht nur angenehm war.
@märzmond & dreilicht
Aber nur mal zum Spass:

Was ist denn der Unterschied, zwischen Schmerz und Leiden???

Gibts es aus eurer Sicht überhaupt einen?
@märzmond
.....und wo ich schon beim fragen bin:

Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass Du persönlich noch keinen echten vernichtenden Schmerz kennengelernt haben wirst...

Was ist "vernichtender Schmerz"?

Kann überhaupt jemand davon berichten, oder wurde er/sie vom Schmerz vernichtet?

Im übrigen finde ich deinen Schluss sehr vermessen, denn du weißt NICHTS von mir!
Deswegen bitte ich dich auch, von solchen Unterstellungen abzusehen, oder mich zu fragen, ob ich mit den verschiedenen Arten von Schmerz Erfahrungen habe, oder nicht!
Vielleicht hab ich vom Schmerz mehr Ahnung, als du dir auch nur vorstellen kannst! DU weißt es nicht!
mystic...
ich hatte sooo hübsche, friedfertige Zeilen an Dich geschrieben... mittendrin hängt sich der laptop auf!
ist das jetzt Schmerz oder erst Leid, wenn es mir den Tag verdirbt...?
Tut es nicht: gewohonnen!

leider hat das Intermezzo auch meinen Oxytocin-Level gesenkt...
Ich bemüh mich, den Friedensfaden wieder aufzurollen:

Ok, ich geb´s zu, hier, gaaanz öffentlich und ohne Tüte überm Kopf: ein ganzes Regal biegt sich unter meinen Religions-Büchern; wie schon angedeutet, war ich mal echt auf Buddhismus-Trip, bin´s auch noch... Zen, Tantra, Zen... da capo... studiert hab ich´s auch und auch danach gelebt, ich kleine Faustine...
naja, einmal eingetaucht... d.h. ich hab auch kein Ex-Raucher- Syndrom.
Etwa zehn Jahre zog ich durch die Lande und habe geredet wie Du.
Ergebnis beim Auditorium: *roll*
Ähnlich wie jetzt.
Das war eine schöne Zeit, es fehlte mir an nichts, die damals stattfindeneden Schicksalsschläge fingen noch die Altvordersten auf, ich durfte noch schnuppern.

Als dann ein paar so putzige Tsunami-Wellen rüberrollten, da hab ich beim Hecheln total vergessen an diese Sache mit dem Leiden zu denken; mein Ding, will ich gar nicht generalisieren.
Aber:
ich gehe gar nicht so spitz inkonform mit Deiner Rede.
Und auch wenn ich mit Dir 100% übereinstimmte, glaub mir, auch dann würde ich gegenreden, denn:

Du wiederholst deine Statements; wie ein running gag zieht sich die fast immer gleiche Denk-Perlschnur durch die Postings. Das ist für mich no go! Waaaaail: man kann niemals zweimal in denselben Fluss steigen, nech?

Zweitens: wenn Du Deine Sicht nur als Angebot siehst, der Kunde möchte aber indigofarbene Socken, geht es bitte, dass es wenigstens um Socken geht und nicht um Schleifen?
Du sagst: mein Sohn, wickele doch deine Füße in türkise Schleifen, und du wirst sehen, was ich sehe...

Und drittens:
wenn formalia und marginalia den inhalt abfressen wie blattläuse, dann nervt mich das auch; hier ging´s ums leid. jetzt klären wir seit stunden, weshalb mystic und dreilicht und maerzmond damals nicht im gleichen kindergarten waren!

C`est tout!
mystic
siehste... das war natürlich nur eine Provokation, und sehr anmaßend... und ich entschuldige mich dafür... aber nur mit dem Herzen, nicht mit dem Kopf.
Und bitte: draußen scheint die Sonne... ich bin so "alte Schule" und poste hier höflich rum, dabei will ich mal raus... meld mich heut abend, mit der Bitte um geringfügigen Themawechsel...
****ta Frau
2.135 Beiträge
Kreislauf
Ich leide, weil ich etwas haben möchte, was ich nicht habe. Ich leide auch, weil ich etwas hatte, was ich jetzt nicht mehr habe. Ich leide, weil alles um mich herum sich verändert, in Bewegung ist, weil ich nirgends in meiner Umgebung Sicherheit finden kann. Ich leide, weil ich Angst habe, meine vermeintliche Persönlichkeit (mein Ego) eines Tages zu verlieren, ja, weil es gewiss so sein wird - die Erkenntnis trifft jeden eines Tages. Ich leide auch, weil etwas anders ist, als ich es gerne hätte. Ich leide an meiner Unfähigkeit, all das zu akzeptieren und klammere mich an Hoffnungen, die mir dann wieder Anlass zum Leid geben werden. Ich leide, weil ich mich abhängig fühle von den Bedingungen um mich herum.

Wie löst man das?
Die Dinge haben immer die Bedeutung, die wir Ihnen geben. Je weniger Bedeutung wir der Erscheinung geben, desto flüchtiger wird sie und wir können eines Tages begreifen, dass wir mit Schatten gekämpft haben und ständig unser Leiden selbst produzieren durch die Ausrichtung unserer Gedanken auf ein Aussen, von dem wir meinen, das wäre die Realität.

Die Realität ist aber, dass einfach alles Sein und Werden kann - es liegt im Auge des Betrachters, also in unserem. Und so können wir es lösen, indem wir nicht mehr in Dualitäten denken, sondern einen Gesamtkomplex erkennen, in dem wir eingebunden sind wie in einem grossen Rad, das sich rasend dreht. Dass alles wiederkommt aber auch wieder geht –
@Mazita
Die Realität ist aber, dass einfach alles Sein und Werden kann
*ja*

Für die "ich leide"-Passage: ein Smily der einen höfischen Knicks macht - (muss noch geschaffen werden) von mir...
Danke für den Beitrag!
****ta Frau
2.135 Beiträge
@ Maerzmond
Danke für Dein Danke.

...leider auch für mich noch viel Theorie... ich ertappe mich immerzu beim Leiden - dann denke ich an den Rest und lasse es so gut es geht fallen... Dazu gehört manchmal etwas Fatalismus und auch Überdruss, mich so herumbeuteln zu lassen...

LG gaby
Mazita
Fatalismus und auch Überdruss, mich so herumbeuteln zu lassen...
das ist hübsch! das ist lebbar! die alchemistische ehe aus demut und stolz! und: es macht handlungsfähig, weil es energie mobilisiert... oder?
@ mystic
Aber nur mal zum Spass:

Was ist denn der Unterschied, zwischen Schmerz und Leiden???

Gibts es aus eurer Sicht überhaupt einen?
Danke

Mir ist es echt wichtig, Dir zu zeigen, das ich Dich zu verstehen versuche...

also...

Schmerz: das, was Du empfindest, wenn ich Dir auf die Nase hau

Leid: das, was Du daraufhin empfindest, wenn Dein Kontextausblendungskarma ihre Tage hat und nicht richtig funktioniert..

soo?! *ggg*
@ Mazita
Belle indifference gehört nicht zum Repertoire, egal was man Dir erzählt...was Du Dir suggerierst...belle indifference gibts wirklich nur für Intoxikierte und Lobotimierte...ich sah zuviele Erleuchtete, die sich im Angesicht ihres eigenen (!) Leids krümmten, wie ein armseliges Würmchen, das man mit einer Kanüle auf einem Stück Styropor fixiert, um die Erleuchteten Ernst zu nehmen...
****ta Frau
2.135 Beiträge
@maerzmond
Genau so. Die Energie wieder daher holen, wo sie hingegangen war... nur dabei die Pole tauschen.... nicht regressiv, sondern aktiv!
****ta Frau
2.135 Beiträge
@dreilicht
Es geht darum, sich nicht zu krümmen, sondern zu beugen... wenn Du ein Wurm auf der Nadel bist, kannst Du das nicht ändern... Du hast Schmerzen, Du leidest... Du hast schon recht, wir entkommen dem nicht so schnell... aber es ist und bleibt temporär, so lange wir hier sind... aber was ist, wenn der Wurm sagt: O.K., so ist mein Leben..., ich kann wenig tun, ausser mich weniger zu krümmen, dann tut es nicht mehr so weh - das ist doch Einsicht, oder? Und es erträgt, bis ihn der Tod erst mal erlöst. Wer sagt denn, dass die Auflösung uns SOFORT zuteil wird?
******aft Frau
92 Beiträge
das leiden aus einer anderen sicht
ich bin keine scientologin, jedoch las ich ein paar bücher von ron hubbart.

für einen scientologen sind schmerzen und das daraus resultierende leiden, engramme.

das bedeutet einfach nur, wenn ich schmerz erfahre in dem JETZT, wird aber alles andere was drumerhum dabei auch wahrgenommen wird gespeichtert.

bsp. ich fahre mit dem fahrrad und ein bus streift mich, ich habe einen unfall und mein bein ist gebrochen. in dem moment spüre ich ja nicht nur den schmerz in meinem bein, der zwar vordergründig ist. ich speichere auch alles andere was drumherum stattfindet, zb ein anderes auto was an mir vorbeifährt mit lauter musik, ev. acdc, ein schreiendes kind, sirenen, vom krankenwagen der da kommt. ein öliger geruch vom auslaufen eines defekten motors, etc.

so dies speichern wir alles sekundär. 2 monate später das bein ist geheilt, ich fahre wieder fahrrad und auf einmal kommt ein auto mit acds musik an mir vorbeigefahren und ein kind fängt an zu schreien.
mir wird mulmig, ich weiß nicht warum. oder in ganz anderem kontext, wenn ich ranziges motoröl rieche, bekomme ich eine beklemmung.
dies sind engramme.

scientologen gehen dann soweit, diese engramme zu neutralisieren, sie haben diese e-meter, ähnlich einem lügendetektor.
schwingen, die parameter in einem gleichmäßigen flow, dann sind meine leiden verschwunden.

wenn ich leide und mich bewusst an die situation erinnere und das ständig und ständig mache, werden meine emotionen des leidens neutralisiert.

ich glaube nciht , dass man alles mit dem JETZT leben kann. obwohl ich eine schlaganfallpatientin betreue, die seid ca 1,5 jahren im rollstuhl sitzt, kommt sie mit ihrem leiden recht gut zurecht, da sie die situtation so nimmt, wie sie nun mal JETZT ist. es gibt tage da erninnert sie sich an ereignisse, wo sie frei war und laufen konnte und viele schöne dinge erlebte. ja dann leidet sie wieder. aber ihr starker wille, die situation so zu nehmen wie sie JETZT ist, lässt ihr leiden leichter ertragen.
seite 18
im Thread, ...
aber liebe hexenhaft, bitte keinen Hubbard..
und Scientology!
seite 18
Neues von der Modemesse:

Aus aktuellem Anlass möchten wir unsere Leser über die neuesten Entwicklungen in der Haute Couture informieren:

Die Winter-Saison ist vorbei!
Ja!
Nun zeigt sich, was die Designer aus der Winterkollektion in die Frühjahrsmode herüberrretten konnten:

Die fulminanten Fin-du-Siecle- Maxi-Röcke sind passé: man trägt wieder Bermudas, und zwar beim Tulpenzwiebelsetzen.

Statt samtig-weicher Hirschleder-Handschuhe: Fahrrad-Handschuhe mit Klett-Verschluss.

Statt schwer-lederner Düfte, blumig-frische Kompositionen aus Ylang und Graaaaaas...
Statt dicker Wälzer, dünne Tagebücher
Statt hoher Stiefel, tiefgelegte Espadrillos

Ja, wir leiden anders, wenn der Lenz da ist; flockiger, zuversichtlicher...
der alte, vergilbte Melancholiker-Mantel: ab in die Sammlung!

Kurze, zeitnahe Aphorismen bitte, knapp über Schritt, knapp drüber; so lala...

man trägt statt Blässe: Sommersprossen, statt müder Gliede:r steife Nippel und statt: Wetter- H....----Obhut!
Verliebungsgefahr!

ohlalaaa!
ach Du Scheisse
man trägt wieder Bermudas, und zwar beim Tulpenzwiebelsetzen.

gut, dass ich nen taubenkotüberfüllten Balkon habe, der das Pflanzen von Tulpenzwiebeln nicht attraktiv erscheinen lässt...so ist die Gefahr, mit Bermudas konfrontiert zu werden minimal...ich dachte die Bermudas wären schon alle im gleichnamigen Dreieck verschwunden??

*nene*
Blubbb!
verlass Dich nie auf solche Meldungen.... aus dem Dreieck!
*lalala*
Aus dem Dreieck kommen keine Meldungen...nur Geraune....verzerrte Stimmen....Nebelimitate ferner Dänickengalaxien...jetzt kommt auf radioparadise gerade "you never give" von den fab four...hilfe...ich schmelze....
*******enza Mann
3.454 Beiträge
zahnschmerzen
Statt hoher Stiefel..
Ja. Wurde auch Zeit. Die sind mir zuletzt richtig auf den Wecker gegangen. Ekelhaft. Ich möchte sagen: Ich habe unter diesen Anblicken zuletzt nachgerade gelitten. Und wenn die im Herbst wieder rausgepult werden, wandere ich aus.

zapp

Hatten wir Zahnschmerzen schon? (Ich habe jetzt ausnahmsweise mal nicht den ganzen fred rekapituliert).

Erinnere mich dunkel an einen Roman von Arthur Koestler, den mir vor Jahrzehnten ein Freund mal zu lesen gab (so daß ich den Titel jetzt nicht nachschlagen kann).

Der Protagonist befand sich im Kerker einer kommunistischen Diktatur, obgleich er kurz vorher selber noch zum Führungskader gehörte. Er mußte sich das Gehirn verrenken, um ein Schriftstück zu produzieren, mit dem er beweisen wollte, daß er trotz allem noch den großen Bruder liebt und er hat während der gesamten Zeit Zahnschmerzen. Und hat vorgeblich unter den dialektischen Hirn-Verenkungen stärker gelitten, als an eben diesen Zahnschmerzen.

Was mir damals beim Lesen ob meiner eigenen chronischen juvenilen Parodontose irgendwie unrealistisch vorkam.

Es mag durchaus einen Unterschied zwischen Schmerzen und Leiden geben, aber Zahnschmerzen haben mir regelmäßig so dermaßen auf meine analytischen Fähigkeiten geschlagen, daß ich diesen Unterschied als ein Zahnschmerzen-Habender nie hätte gedanklich greifen können.

zapp

Und unbedingt lesen: Die Stelle in Wallace "Unendlicher Spaß" wo der Drogensüchtige Don Gately auf jedwedes Schmerzmittel verzichtet, obwohl er angeschossen wurde, um nicht rückfällig zu werden. Gaaanz großes Tennis.
Bücherecke: David Foster Wallace
****e_H Mann
8.282 Beiträge
wie gut
daß die MOD's hier keine DOM's (man beachte die inversive Bedeutung dieser Kürzel) sind.
Sonst würden Gedanken wie

knapp über Schritt, knapp drüber; so lala...

.. statt müder Gliede: steife Nippel und...
Verliebungsgefahr!

ohlalaaa!

Opfer des philosophisch gedanklichen Frühjahrsputzes werden und der österlichen Zensur anheim fallen.
Onkel!
MOD könnte sich ein besonders softer DOM nennen... so´n gaanz lieber, der keinem Käfer was zuleide tut.

Ja, wir leben in einem freien Land! Auch so fragwürdige, unkeusche Zeilen, wie die meinigen, werden souverän akzeptiert.

Sie verdanken sich einer neuerlichen kulturanthropologischen Milieustudie im Cafe´... empathisch, wie ich bin, hätte ich am liebsten den so inkommod da sitzenden Mädels mal ein Kuscheldeckechen angeboten... sie hatten nur T-Shirts an , aber keine Röcke... die haben sich aus dem aktuellen Katalog wegrationalisiert...

Aber das diffus erwartungsfrohe Herumsitzen auf Bänken, in die Sonne Blinzeln, am Kleidungsstück Rumziehen, Sonnenbrille Zurechtrücken, Kopf nach hinten Lehnen........
und vom Traumprinzen Träumen... das ist noch da.

Keine Panik auf der Titanic...
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