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Bewußtsein - Sein des Bewußten?

Bewußtsein - Sein des Bewußten?
Mich würde mal interessieren, ob eurer Ansicht, nach diese Methode zu Fragen, auch hier einen Sinn ergibt. Das beziehe ich auch auf das Unterbewußtsein.

Wichtiger wäre aber darüber zu diskutieren, was jeder darunter versteht. Wie unterscheiden sich diese Gegenstände und was haben sie gemeinsam?
meiner Meinung nach...
ergibt das keinen Sinn...

*floet*
***na Frau
2.685 Beiträge
Gruppen-Mod 
Bewusstsein
Hallo Yoko,

auch nach zweimaligem Durchlesen verstehe ich dein Ausgangsposting wohl immer noch nicht im Detail.

Welche Methode des Fragens meinst du?

Möchtest du diskutieren was wir unter Bewusstsein verstehen?

und von welchen "Gegenständen" spricht du?

liebe Grüße Azana, nachfragend
Sein...
Welche Methode des Fragens meinst du?

Möchtest du diskutieren was wir unter Bewusstsein verstehen?

und von welchen "Gegenständen" spricht du?

Wie Azana, auch ich fragend guck? *gruebel*

Ein BewusstSEIN, bewusst SEIN oder UnterbewusstSEIN, ohne den dazugehörigen Menschen mit seiner WAHRnehmung, seiner Geschichte, gibt es wohl nicht; was machte das auch für einen Sinn? Das SEIN, das MenschSEIN per se zu diskutieren....ist das dein Anliegen?

Dio
Begriffsbestimmung
Unter Bewusstsein verstehe ich meine nur mir persönlich bekannten Gedanken und Einschätzungen mit all ihren Konsequenzen, sowie die daraus resultierenden Planungen und geplanten Umsetzungen dieser Gedanken und Absichten. Bewusstsein ist für mich somit der Besitz meiner mentalen Zustände.

Bei "Sein des Bewussten" sind wir nicht mehr in der Philosophie, wir sind in der Psychologie.
Hier unterscheiden wir zwischen 3 psychischen Bereichen der menschlichen Seele:

Das Bewusste
Hier haben wir den vollen Zugriff auf alle "Daten".
Das Vorbewusste
Hier haben wir vage Erinnerungen und müssen unseren Geist anstrengen, um die "Daten" aus den Tiefen unserer Erinnerung an die bewusste Oberfläche zu bringen.
Das Unbewusste
Trotz aller Anstrengungen können wir auf diese "Daten" nicht mehr zugreifen, obwohl wir sie einmal "gespeichert" haben. Hier müssen dann psychoanalytische Techniken angewendet werden, um der "Daten" wieder habhaft zu werden.
@yokowakare
na du,
ich habe schon verstanden was du meinst.dem bewusstsein des tatsächlichen ,eben etwas was beweissbar -zeigbar ist......
darüber könnte man unendlich schreiben....
g.dasy
***na Frau
2.685 Beiträge
Gruppen-Mod 
geduldig...
...warte ich auf Yoko`s Antwort....

sonst würde ich ins Blaue hinaus schreiben...

lg Azana
@azana
dann sind wir ja schon zwei....
meinst du da kommt wat?
in der ruhe liegt die langeweile
lass den tee kalt werden
kommt eile kommt nischts.... *snief2* *muede* *floet*
Frage(er)klärung
Ich meinte, und das war völlig unverständlich von mir, ob sich der Begriff 'Bewußtsein' durch die Frage nach einem 'Sein des Bewußtseins' erhellt. Wie ich aber gerade bemerke, eher nicht.

Mich interessiert wie andere über (die Gegenstände) 'Bewußtsein' und 'Unterbewußtsein' denken.

Was gehört dazu, was nicht; in welcher Beziehung stehen diese (Gegenstände des Themas) zu ähnlichen Begriffen.

Es wurde bereits gesagt, dass Wahrnehmung und Denken (natürlich) dazu gehören. Wie steht es aber z.B. mit Einbildung, Phantasie, Assoziation, Abstraktion, Selektion (Vision, Traum einschließlich der, die wir auch am hellichten Tag haben).

Was aber haben wir alles im Unterbewußtsein? Sind dort unsere Instinkte und 'bösen' Triebe?

Können wir mit dem Bewußtsein uneingeschränkt auf das Unterbewußtsein 'zugreifen'? Wie macht man sich etwas bewußt ('er machte sich bewußt, dass..')?

Wie verhält es sich mit dem '(Selbst)Bewußtsein' dabei und ist das alles Geist?
***na Frau
2.685 Beiträge
Gruppen-Mod 
Frageerklärung
vielen Dank Yoko,

nun ist es deutlich was du gemeint hast. *g*

liebe Grüße Azana
***at Mann
2.909 Beiträge
was Computer heute lernen
hat die Evolution schon lange eingerichtet, in unserem Bewustsein:

Verschiedene Ebenen.

Je höher die Bewustseinsebene, desto langsamer reagiert sie auf eine Frage.

Jeder, der ein Musikinstrument zu bespielen lernt, kann ein Lied davon singen (besonders die Nachbarn).

Ganz zum Anfang und oft genug auch später müssen einfachste Vorgänge ganz bewust(!) eingeübt werden. Sie kommen später beim Vortrag des Stücks zumeist leider ungehört -ganz unterbewust- 'rüber. Es klingt so "leicht", was der Virtuose da tut. Erst, wer sich ganz bewust(!) z.B. mit einem Musikstück auseinandersetzt, wird entdecken, was der Musizierende so sorgsam einstudiert hat.

Doch auch bei anderen Bewegungsabläufen geht vieles ganz unterbewust, und folglich schnell und sicher. Wie sollte z.B. Radfahren funktionieren, wenn jeder Lenkeinschlag vorher mit vollem Bewustsein durchdacht werden müßte?

Auch im Sex läuft Vieles unbewust und folglich zuverlässig ab. Bewustes Eingreifen, wie z.B. im Tantra läßt die Wogen des Gefühls hoch aufwallen.

Eine Eigenschaft bei uns Menschen ist allerdings, dass wir Automatiken durchschauen und ggf. korrigieren können.

Damit kommen wir in den Bereich der Vorurteile. Als junger Mensch habe ich mich empört gegen Vorurteile gewehrt. Jetzt suche ich sie! Erst über die Automatiken der Vorurteile können wir so manche Zustände besser erfassen und einordnen. Auf einem ganz anderen Blatt steht, wenn sich jemand unkritisch Vorurteilen hinzu gibt. Da wurden die höheren, langsamen Bewustseinsebenen abgeschaltet, die uns Menschen zu Menschen machen.



BFlat
Wechelspiel mit Computer?
Ein sehr schöner Beitrag. Er spricht das komplizierte (Wechel)Verhältnis von Verstand und Gefühl an.

Das reflektierende Bewußtsein und das ständig 'mitspielende' Unterbweußtsein. Beides lässt sich sprachlich wohl trennen (reflektieren...), aber in Wirklichkeit gibt es eine ständige Verschränkung zwischen beiden. Dabei kann man nicht sagen, wer die Oberhand hat. Der (bewußte) Verstand sagt uns genau was er tut, das unbewußte (Gefühl) wird oft nicht bemerkt.

Nur verstehe ich nicht, was Computer (daraus?) lernen?
@yokowakare
lese mal die überschrift und den anschließenden satz....
was war zuerst da ?das ei oder das huhn....
war mir auch nicht sofort klar
ach so :einen wunder schönen morgen in die runde *sonne*
Danke @dasy_79!
Keine Entschuldigung, aber Erklärung meines unbewußten Verhaltens (?):

Ich bin von der Evolutionstheorie erstens nicht recht überzeugt und zweitens mutet man den Programmiern von Computern - und nur von denen können wir reden, wenn wir von diesen (unautonomen) Maschinen reden - etwas zuviel zu...

Die Fähigkeit, in Bezug darauf, was Computer lernen können, ist (algorithmisch, und nur hier ist ihre Lernkompetenz möglich) begrenzt (weniger hinsichtlich Bearbeitungsgeschwindigkeit und Speichervermögen von Informationen) durch das menschliche Denken (dieser Programmierer). Es ist zudem ein Komplexitätsproblem in der Entwicklung von Software.

Außerdem haben eben diese Maschinen keine Gefühle, weil man den 'Stoff', aus dem sie 'gemacht' sind, bislang (...) noch nicht kennt. Was man nicht kennt, das kann man nicht programmieren.

Die Theorie der Evolution ist ein Komplexitätsproblem (z.B. in Bezug auf die Zahl der möglichen Variationen von Eigenschaften eines Individuums...) , was erst heute erkannt (Darwin hatte damals nur Papier und Blei), aber auch heute mit Computern, noch nicht gelöst ist.
@yokowakare
einen wunderschönen guten tag *huhu* *top*
Untrbewusst handeln hat sicher auch mit Instinkt zu tun. Du verhälst dich unterbewusst unter Umständen gold richtig, es hat dir in einer Situation (Unfall, Gefahr) vielleicht vor schlimmen bewahrt.

Unterbewusstsein, unterbewusst....aus tiefem innersten zu handeln

Der Kopf sezt manchmal erst später ein und ui Glück gehabt.....gehört das Bauchgefühl zum Bewussten oder Unterbewussten Teil von uns?
Bewußtseinsmischung
Für mich ist das 'Bauchgefühl' eine Mischung von beidem (Bauch = bewußt + Gefühl = unbewußt).

Die Frage ist gut, weil sie auf die Möglichkeit von Graden (Abstufungen) hinführt, die zwischen Bewußtsein und Unterbewußtsein immer bestehen, die wir aber gern geneigt sind zu übersehen (zugegeben alles wird dadurch auch leicht unübersichtlich und etwas verschwommen...; schwarz und weiß bleiben immer gut überschaubar).
*********ello Mann
66 Beiträge
Bewusstsein und Unterbewusstsein
Das Bewusstsein hat folgene Eigenschaften:
Kurzzeitgedächnis( etwa 20 sekunden)
Beschränkte Verarbeitungskapazität
Kann bis zu drei Ereignisse gleichzeitig verarbeiten
Leitet Informationen mit einer Geschwindigkeit von 180 km/h weiter
Kann durchschnittlich etwa 2000 Informationseinheiten pro sekunde verarbeiten.


Das Unterbewusstsein hat folgende Eigenschaften:
Unbeschränkte Verarbeitungskapazität
Langzeitgedächnis ( für alle Erfahrungen, Einstellungen, Werte, Überzeugungen)
Kann viele tausende Vorgänge gleichzeitig verarbeiten
Leitet Informationen mit einer Geschwindigkeit von mehr als 150000 km/h weiter.
Kann durchschnittlich etwa 4000000000 Informationseinheiten pro sekunde verarbeiten.

Unser Unterbewusstsein ist also eindeutig sehr viel leistungsfähiger als unser unter Bewusstsein.

Wir können also die Bewusste Entscheidungen treffen, den Inhalt unseres Unterbewusstseins zu verändern.
bewusstsein- die wissenschaftliche sicht
hallo ihr lieben,

hab nen bissl suchen müssen, aber ich post euch mal hier nun einen link eines interviews mit prof. dr dieter broers. der mann besitzt selber knapp 200 patente im bereich frequenztechnik (also will man meinen der mann weiss wovon er spricht (*g*)), und ist im laufe seiner studien über sehr wichtige zusammenhänge "gestolpert" die er in diesem interview sehr detailiert und nachvollziehbar erläutert werden, man sollte aber auf jeden fall zu ende hören, das wichtigste kommt am schluß, der kann man aber nur in seiner tiefe und nachweisbarkeit in vollem umfang erfasst werden, wenn man seiner erkenntniskette folgt.
vor allem die wechselwirkung von frequenzen und biologischen "einheiten" bildet hier einen themenbereich. da letztendlich alles was uns umgibt eine eigenfrequenz hat, ist die frequenzforschung natürlich ein bereich mit wichtigen implikationen, der in der lage ist auf prinzipien zu stossen die allen äusseren phänomenen inne wohnen. aber das erzählt lieber mal der nette onkel broers *g*
und wünsch euch viel spass beim anhören

( keine You Tube Links erlaubt lg Azana)


lg
peace2012
@peace2012
Bewußtsein gehört als Begriff zu einer Kategorie, die sich nicht mit Physik (Elektrotechnik) und ihren Erscheinungen (Frequenzen) beschreiben lässt (so wie sich z.B. die Schönheit eines Konzerts oder die eine Rose nicht mit Frequenzen von Schall und Licht beschreiben lassen). Es ist geistig und nur durch die (Sprache der) Psychologie und Philosophie erklärbar.
*******alm Paar
7.574 Beiträge
vielleicht auch..............
.............das bewußte hat zugriff auf die außenwelt,

das unterbewußte auf die innenwelt.

beides weltenbummler!

calm*wink*
Es wurde bereits gesagt, dass Wahrnehmung und Denken (natürlich) dazu gehören. Wie steht es aber z.B. mit Einbildung, Phantasie, Assoziation, Abstraktion, Selektion (Vision, Traum einschließlich der, die wir auch am hellichten Tag haben).

Ich versuche auf die Frage einzugehen wo der Unterschied zwischen Einbildung, Phantasie, Abstraktion und Traum liegt.
Diesbezüglich lehrt der Schamanismus, dass das Überbewusstsein zwischen real Erlebtem und Gedankenform, also Einbildung oder Phantasie keinen Unterschied macht.
Dies verdeutlicht ein einfaches Experiment. Ich stelle mir vor wie ich in einer Woche unter der Dusche stehen werde. Ich höre alle dazu passenden Geräusche, nehme meine Bewegungen, die Temperatur des Wassers, einfach die ganze Szene, so real wie möglich war. Wenn ich mich danach an diese Duschszene erinnere und sie mit der Erinnerung an das Frühstück von heute Morgen vergleiche, kann ich in meinem Hirn zwei Erinnerungen erkennen. Obschon sie einen verschiedenen Inhalt haben, sind sie doch als gleiche Substanz oder Gedankenform wahrzunehmen.
Dies zeigt auf, dass es dem Hirn egal ist, ob etwas in der für uns realen Welt erlebt worden ist oder nur als Gedankenform existiert hat. Real ist, was ist.
Kommen Emotionen hinzu verstärkt sich die Einprägung oder die Wirkung. Daher kann sich ein Mensch durch seine Gedankenkraft, wie etwa der Angst vor einer Krankheit, selber krank machen. Diese Energie kann natürlich auch zielgerichtet, für erfreuendere Zwecke genutzt werden.

Weil die Abstraktion ein Symbol für eine vorausgegangene Gedankenform darstellt, ist sie ebenfalls real.

Der Traum gehört in eine andere Kategorie. Er spielt sich auf der Ebene des Unterbewusstseins ab und dient in dem meisten Fällen einzig dem Zweck, die Geschehnisse des Tages zu verarbeiten.
Mein Bewusstsein definiere ich als ein "mir bewusst sein", also umfasst es alles, dessen ich mir bewusst bin. Damit bezieht es sich auf alle Wahrnehmungen meiner selbst, meiner mittelbaren und unmittelbaren Umgebung - und zwar zeitlich wie räumlich. Alles Dinge, die gelegentlich auch in Worten formuliert von meinerm Gehirn behandelt werden - bewusst eben. Das kann ganz pragmatische Dinge betreffen aber eben auch Gefühle.

Mein Unterbewusstsein KANN dem entgegengesetzt ausgerichtet sein. Da wird's jetzt schon schwieriger. M.E. sind die Freud'schen Versprecher ein schönes Beispiel für unterbewusste Gegenläufigkeiten.

Aber jetzt kommt's: Was ist denn eigentlich das Unbewusste? Wo liegt der Unterschied zum Unterbewussten?

@******ade: Ich glaube aber, dass die Erinnerung an die Abstraktion des Duschvorgangs wiederum eine völlig andere Qualtität hat als die Erinnerung an das tatsächlich gehabte Frühstück. Ist da nicht das klassische Über-Ich im Spiel?
Ne, die Erinnerung ist in sich einzig Erinnerung und diese ist übergeordnet im Überbewusstsein und uns leichter zugänglich, im Unterbewusstsein gespeichert. Beide unterscheiden nicht zwischen dem Erlebten in der materiellen Welt und dem im Denken. Denke ich z.B. an etwas das mich total wütend macht, wird dieses Erlebnis als intensiver gespeichert als das Frühstück, dass ich zwar in der realen Welt erlebt, aber nicht wirklich wahr genommen habe, weil es ein eher unbewusster Vorgang war.

Was ist denn eigentlich das Unbewusste? Wo liegt der Unterschied zum Unterbewussten?

Das Unbewusste, also eine unbewusste Handlung, kann ein Automatismus sein. Ich mache etwas ohne bewusst den Befehl dazu erteilt zuhaben. Nun stellt sich mir die Frage, von wem mein Körper diesen mir nicht bewussten Befehl erhalten hat. Ich mache das Unterbewusstsein dafür verantwortlich weil das Unterbewusstsein in einem zeitlich gesehen kurzen Raum beheimatet ist, das ähnlich dem Hirn nur das kennt was es in diesem Leben erlebt hat.

Das Überbewusstsein ist in der Nähe des Seelenbewusstsein angesiedelt, also auf der Ebene der Allwissenheit, der Einheit. Eine Ebene die jenseits des Denkens liegt.
eben kein unterschied im unbewußten
zwischen einbildung, taum und fantasie, und der erinnerung an reales liegt im unbewußten (!) eben kein unterschied.
das unbewußte gehört zu einer theorie, in der es vom alltagssprachlichen unterbewußten unterschieden ist. das eine hat mit dem anderen wenig zu tun.
das unbewußte ist nicht logisch, nicht realistisch. das war die große entdeckung der psychoanalyse. das ich ist nicht herr im eigenen hause, und zwischen realität und fantasie zu unterscheiden, das kommt nur einer instanz im menschen zu, eben dem ich, das höchst prekär ist.
realismus ist schwer zu erreichen. aber bleibt ein grundproblem der philosophie.
realistisch betrachtet, gibt es doch kein überbewußtsein. was soll denn das sein? so etwas wie eine gottheit? das wäre religion, nicht philosophie. religionen wissen immer etwas, aber dieses wissen ist nicht philosophisch, es hält keiner skepsis stand. hier ist der unterschied zwischen wissen und glauben relevant. glauben mag man alles mögliche.
"ich weiss, dass ich nichts weiss." mit dieser bescheidenheit fing das an, was wir in der griechischen tradition philosophie nennen.
so denke ich.
liebe grüße
werner
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