Oh Mondscheinspendende,
gerne darfst Du mich der "Eso-Gruppe" zuordnen, wobei ich mir über deren Definition alles andere als klar bin. Wie definierst Du Esoterik? Vielleicht erkenne ich mich ja darin wieder. Du schreibst (wenn ich das richtig verstehe), dass Du für die Liebe zu einem Menschen - im Gegensatz zu Deiner Liebe für andere Dinge - Deine Sinne einsetzt. Unsere Sinne dienen (nach meinem Verständnis) der Wahrnehmung all dessen, was um uns herum ist; und unsere Erfassung der äusseren Umgebung hat sicher Einfluss auf unser Fühlen, Denken, Reden und Handeln zur Folge. Aber was ist mit den Dingen, die Du in Dir selbst spürst? Was ist mit all dem, was Du in Dir selbst wahrnimmst, ohne dass es durch eines Deiner Sinnesorgane von aussen in Dein Bewusstsein transportiert wird?
Wofür brauchst Du das Augenzwinkern, was macht es mit Dir, was gibt es Dir?
Liebe ist für mich eine Empfindung, die ich kommunizieren kann, jedoch auch spüre, wenn ich sie nicht kommuniziere.
Eine Frage, die ich bisher für mich selbst nur ansatzweise beantworten kann: Was macht es für uns aus, dass wir Liebe auf unterschiedliche Art für die verschiedenen Menschen und Dinge um uns herum empfinden? Hat es (für Dich) etwas mit Sehen, Hören, Riechen, Schmecken oder Tasten zu tun?
Ich hoffe, Deinen letzten Beitrag nicht allzu sehr missverstanden zu haben ...