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ICH-Freiheit-Bindung-DU-Anbindung-Unfreiheit-WIR

Onkel...
... meine Springer 2.0.


Fast alles, was ich sage, stimmt...
die ICH-Grenze war ein kleiner Kreis und die Zellwand nur bedingt permeabel.

DAS ändert sich mit der Zeit; also auch die daraus resultierende WIRrbildung; frau wird zahmer, man wird müder, wir einigen uns auf so lala oder auch anders; so werden Beziehungen möglich.

Ich glaube, WIR wird erst möglich, wenn ICH und DU diese Zellmembran permeabel machen, und, ja, permanent neu (und frisch) daran arbeiten.
WIR ist eine Momentaufnahme und eine Leistung des Verstandes, nicht des Gefühls; in Sachen Wir-Gefühl, da sehe ich viel Wunschdenken und Regression und romantische Oma-Schnipsel.

WIR ist eine Weinprobe: man verschluckt nicht jede Probe... kostet, behält was im Mund, teils sogar im Magen, leckt sich mal die Lippen, ist mal trunken...
Die meiste Zeit gibt es Wasser, und das auch nicht unter 29 Ct;

Die Leute, die ICH wie einen Knochen zwischen den Zähnen behalten, tun sich schwer, über sich selbst zu sprechen; und die Leute, die einen Schluck Wein im Gaumen schaukeln, auch.
Fressen und Gefressen werden.
Und Schlucken, auch wenn bitter.


mensch Maerzmond....du verschönerst mir den Tag. Danke*blume*
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Coole
Dinger !Danke !
..aber daß Du Dich mit Alchemie beschäftigst hast Du uns aber bislang verschwiegen...
****e_H Mann
8.282 Beiträge
@ yokowakare
'Mord am Ich' ist ein Terminus aus der Sponti Bewegung(diese wurde bereits vorher im Thread erwähnt)
eine politische Bewegung in den 70 er und 80 er Jahren des vorigen Jahrhunderts,welche das 'Spontansein' propagierte. Also auch spontane Sprachschöpfungen zu generieren.
Einhergehend mit der 'Neuen Deutschen Welle' in der Musik
Noch den Schlaf aus den Augen reibend ...
Dem Zwiegespräch in der offenen Runde der Diskussionsfreudigen:
Den Link zum Brainfuck verstehe ich entweder gar nicht oder nur bedingt. Was willst Du mir damit sagen? Was Dich überhaupt erst einmal auf eine mögliche Verbindung zu einem Mann/einem anderen Menschen aufmerksam macht, also welche Reize bei Dir die Suche nach dem WIR im ICH auslösen?

Man kann es "zahm werden" nennen, wenn man mit wachsender Reife immer mehr davon abkommt, nur einen Teil von sich vehement zu vertreten. Und man kann Idealist bleiben, auch wenn man in sich selbst immer wieder neue Interessen und sich ändernde Prioritäten wahrnimmt. Nur weil einem das kleine Schwarze heute gefällt, muss man die Springerstiefel ja nicht wegschmeissen.

Sehr schön gefällt mir das Bild von der Durchlässigmachung der Gefühlswand. Naja, exakt so hast Du es nicht genannt, aber für mich ist das WIR nunmal in meinen Gefühlen zu finden; und der Verstand bremst mich dann manchmal aus, weil er dem Gefühl noch zu wenig vertraut. Oder er stellt sich dann einfach meinem Beziehungswunsch gegenüber, welcher das WIR-Gefühl über das ICH-Gefühl stellen will.

Interessant, dass manche Bilder trotzdem auch für mich passen: Ja, man schluckt nicht jede Probe, und bei mancher ist der Wein (wenn überhaupt) nur in dem Moment ein Genuss, da man ihn probiert. Von einem guten Tropfen nimmt man ganze Kisten mit nach Hause, weil man daran glaubt, dass er - gut gelagert - über die Jahre hinweg seine Qualität behält, sogar eine Steigerung des Geschmackserlebnisses für möglich hält; und dann möchte man immer wieder davon trinken ... *g*
Von einem guten Tropfen nimmt man ganze Kisten mit nach Hause, weil man daran glaubt, dass er - gut gelagert - über die Jahre hinweg seine Qualität behält, sogar eine Steigerung des Geschmackserlebnisses für möglich hält; und dann möchte man immer wieder davon trinken ...

*alarm*
*zwinker*

Der brain fuck-link bezog sich auf die Frage nach der Beteiligung der Sinne... insofern auch mein Tribut an das, was hier "Gefühl" genannt wird.
Augenzwinkern und brain fuck : mir ist das mehr als Initialzündung und Anmache.
Gegenseitige Anreicherung und geistige Befruchtung, auch im Sinnlichen, auch im Intellektuellen, auch im Körperlichen... das gehört für mich zur WIR-Bildung, aber auch Erhaltung; das brain darf ruhig nach dem fuck weiterblinken.
Eine Steigerung des Geschmackserlebnisses: wie schön hast Du das gesagt!
Das selbstreflexive Wir, das von einem "Internum" zum nächsten, klirrend und kitzelnd und gaumenschmeichelnd...

Gut gelagert... da sind wir wieder;
und das alles: ohne Winzer-Ausbildung.

Verstand bremst mich dann manchmal aus, weil er dem Gefühl noch zu wenig vertraut.

Ich vertraue meinem Verstand noch weniger...
Sinneswahrnehmung = Gefühl ?
Oder bin ich geistig noch nicht ausreichend präsent?

Und gilt es auch hier zu differenzieren? -> WIR-Bildung <-> WIR-Leben

Zu mehr Eloquenz bin ich im Moment nicht fähig, man möge Nachsicht mit mir üben.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Weinproben,Lactose_ Intoleranz und Geumaphobie
oder: Die Angst vor schlechtem Geschmack.

Wenn wir etwas gegessen(getrunken) hat,das uns nicht bekommt,schützt sich der Körper auf zwei Wegen:
Einmal wird das Unverträgliche durch Erbrechen wieder entfernt.
Zum zweiten sind die Empfindungen,welche das Erbrechen begleiten,so eindrucksvoll,so daß wir sie auf lange Zeit speichern und eine auf die >schuldige< Speise bezogene Phobie entwickeln.
Wir meiden alles ,was uns an Geruchs-und Geschmacksempfindungen an sie erinnert.

Glücklich nur wer sich, an eine in der Kindheit erworbene Geumaphobie gegen Schlagsahne,trotz Lactose Intoleranz noch an 'Sahneschnittchen 'erfreuen kann...
Die Alternative:
Das Fruchttörtchen. *g*
Süüüß!

Rückblickend: ein Dank an Niobe; wenn so, dann gerne geschehen.
Und ein Dank an Yoko.

Sinneswahrnehmung = Gefühl ?

Nö, nicht "ist gleich"; aber über die Kanäle der Transmitter, Hormone etc. vermittelbar.

Und gilt es auch hier zu differenzieren? -> WIR-Bildung <-> WIR-Leben

Bei mir versagt jetzt nicht nur die Eloquenz, sondern auch Kohärenz und Vigilanz; geh, glaub ich, mal auf den Balkon raus.

Ich hatte Philo nur als drittes Magisterfach; was dabei herauskommt, wissen wir alle: bestenfalls Wörter.

Aber ob auf Papier oder in der Petri-Schale: ich spreche von WIR stets als von LEBEN.
Ich habe das eingerahmt im Kader Beziehung, weil ich politische und soziale WIR-Bildungen allgemeinerer Natur ausschließen wollte.
Redeten wir hier über Gruppierungen bis hin zu Sekten, gäbe es weniger "Schwierigkeiten", sich den Ideen der Anbindung und Unfreiheit dezidierter anzu"nähern".
Bittebitte, nur nicht abschweifen. Aber mir schien, ich sollte das mal erwähnt haben.
Nach der Bildung des WIR kommt das Leben des WIR.
Die Differenzierung ist für mich also rein zeitlicher Natur.

Ab in die Sonne!
Dem Mond in der Sonne
Unsere Sinneswahrnehmungen - und oftmals auch unsere daraus folgende Sichtweise - mag einen Einfluss auf unsere Empfindungen haben. Soweit lasse ich das jetzt erst einmal ohne weiteres Hinterfragen stehen.

Jedoch halte ich weiter an der Behauptung fest, dass es in uns Gefühle gibt, die über diese von aussen nach innen transportierte Wahrnehmung hinausgehen. Wir sind ja hier bei dem Thema der Einzelnen und der Verbindung derselben, für welche wir oft die Liebe verwenden; daher wähle ich nun diese einmal mehr als Beispiel: Die Liebe eines anderen zu uns mag uns vor allem dadurch bewusst werden, was wir beim anderen sehen, von ihm hören oder spüren; aber wo ist die Verbindung zwischen der Liebe, die wir in uns selbst für den anderen spüren, und unseren fünf Sinneswahrnehmungen?

Und daraus resultierte auch meine Frage nach der Differenz zwishen der WIR-Bildung und des WIR-Lebens, wobei meine Formulierung mein eigentliches Anliegen nicht gut auf den Punkt brachte. (Das Gehirn war vorhin noch nicht mit der senkrechten Körperposition in Einklang.)
Wir brauchen das Augenzwinkern als Bestätigung, dass der einzelne von uns in der WIR-Empfindung nicht alleine dasteht, und somit von beiden Seiten das Leben des WIR gewünscht wird. Was ich mit der Unterscheidung zur WIR-Bildung zum Ausdruck bringen wollte, ist meine Ansicht, dass jeder von uns das WIR schon in sich trägt, das WIR also schon existiert und gar nicht erst gebildet werden muss.
Bei weiterem Überlegen stellt sich mir nun aber als nächstes die Frage, ob das Augenzwinkern des anderen teilweise dazu führt, das WIR-Gefühl in uns erst zu entdecken; was für mich naheliegend ist, wenn man das WIR als Teil des ICHs sieht, und das Augenzwinkern als Bestätigung des ICHs - und damit auch des WIRs - von uns gerne angenommen wird.

Und bevor ich mich jetzt in dieser neuen Überlegung verheddere, werde auch ich erst einmal die Sonne anbeten. *sonne*
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Der Mond in der Sonne
total eclypsis,ein schaurig schönes Naturschauspiel,welches auf seinem Höhepunkt den Strahlenkranz erblicken lässt.So schön wie selten.Mich beeindruckt allerdings auch mit welch stoischer Gelassenheit gegen Ende dieses Schauspiels der Mond unabwendbar und doch stetig seine Bahn verfolgend,wieder aus der Sonne heraustritt und diese Liaison beendet (siehe Seite 7 Abb.2).

schreibtischarbeitend sonnenanbetungsverhinderte Grüße
The dark side...
wenn man das WIR als Teil des ICHs sieht, und das Augenzwinkern als Bestätigung des ICHs - und damit auch des WIRs - von uns gerne angenommen wird.

Sollte ich nun darauf antworten, ist es rein zufällig; und draußen zu unklar... die Aschewolke...

Himmel und Hölle sind in uns, und alle Götter sind in uns. Das ist die große Erkenntnis der Upanischaden Indiens im neunten Jahrhundert v. Chr. Alle Götter, alle Himmel, alle Welten sind in uns. Sie sind vergrößerte Träume, und Träume sind Manifestationen der miteinander im Streit liegenden Leibesenergien in bildlicher Form. Genau das ist der Mythos. Der Mythos ist eine Manifestation der Enegien der miteinender im Streit liegenden Leibesorgane in symbolischen Bildern, in metaphorischen Bildern. Ein Organ will dies, ein anderes will das. Das Gehirn ist eines der Organe.
(S.49)
........

Das Thema des Gralsromanes ist, daß das Land, das ganze Gebiet, um das es geht, verödet ist. Es wird als ein wüstes Land bezeichnet.
Und was macht ein wüstes Land aus?
Es ist ein Land, in dem jeder ein unwahres Leben führt und macht, was die anderen machen, was man gesagt bekommt, ohne den Mut zum eigenen Leben aufzubringen.

(S.223)

(Parzival)...:

Und dann kostet es ihn fünf Jahre voller schwerer Prüfungen und Verwicklungen und was weiß ich noch alles, um zu dieser Burg zurückzufinden und die Frage zu stellen, die den König heilt und die Gesellschaft heilt. Die Frage ist kein Ausdruck der gesellschaftlichen Regeln, sondern des Mitleids, der natürlichen Öffnung des menschlichen Herzens für einen anderen Menschen. Das ist der Gral.
M.:- Und das ist eine Liebe, die-
C.:- Es ist spontanes Mitleid, ein Leiden mit.
M.:- Wie war das, was Jung gesagt hat - daß Seele nicht in Frieden sein kann, bis sie ihre andere Seite findet, und diese andere Seite ist immer ein Du? Ist es das, was die romantische-
C.:- Ja, genau, romantisch. Das ist die romantische Liebe. Genau darum geht es im Mythos.
M.:- Keine sentimentale Romantik doch?
C.:- Nein, sentimentale Romantik ist ein Echo der Gewalt. Sie ist keine wirklich lebensstarke Äußerung.
M.:- Was sagt das alles Ihrer Meinung nach über die romantische Liebe? Über unser individuelles Selbst?
C.:- Es sagt, daß wir uns in zwei Welten befinden. Wir befinden uns in unserer eigenen Welt, und wir befinden uns in der Welt, die uns außen vorgegeben ist, und das Problem besteht darin, zu einer harmonischen Beziehung zwischen den beiden zu gelangen.
(S.223-224)

Aus:
Joseph Campbell: Die Kraft der Mythen. Bilder der Seele im Leben des Menschen. Artemis, 1994. In Zusammenarbeit mit Bill Moyers)

Ein wunderschönes Buch, mit vielen bunten Bildern...


Onkel, danke Dir!

Sonntagsstimmung...
****e_H Mann
8.282 Beiträge
aber ruhig ist es,
am Himmel.

Dieses WIR .

(Ich weiss zwar was vom Thema her damit gemeint ist,versuche es aber mal umzulagern auf das Thread WIR.)

WIR lüsteln in einer Lustgemeinschaft
WIR lachen in einer Lachgesellschaft
WIR leiden in einem Leidforum
WIR schreiben an die Schreibgemeinschaft
WIR denken für die Mitgliedschaft

und schon sind sie wieder da,diese Kreise.....
zu Hunderten verschenkt ,diese kleinen gelben und grünen wohlgefälligen ,abstrahierenden und,und ..
und dann sind da noch jene ,die kleinen feinen haardünnen konzentrisch angeordneten,durch die wir blicken ,ehe wir denn emotionalen Schuss abfeuern ,wohlbedacht das er das Zentrum treffen möge.
Doch stellen wir fest,das virtuelle Blut, es färbt nicht rot die Seiten
es riecht und trocknet nicht.Unsichtbar und spurlos verflüchtigt es sich im Datennirvana.
Ein so konstruiertes WIR sei doch ein vortreffliches Übungsmodell für die reale Welt.

ach ,was bin ich doch wieder philosophisch heute...
nu is aba wida gut.
*******alm Paar
7.574 Beiträge
ja uncle,
und ich höre schon die fluggesellschaften nach dem staat schreien, die verluste waren sooooooooo hoch, wir brauchen geld von dir und dann kömmt wieder das wir, gerichtet an die steuerzahler!

der berg pupst und wir müssen zahlen! *ggg*

warüm bleiben diese intelektuellweltenbummler nicht mit ihrem arsch zu hause?

calm*wink* in den abendhimmel
Doch stellen wir fest,das virtuelle Blut, es färbt nicht rot die Seiten
es riecht und trocknet nicht.Unsichtbar und spurlos verflüchtigt es sich im Datennirvana.

Wie wir selbst...
Ach, Uncle, mach nicht so laut bäng-bäng... mir ist eh heute so, als ob ich versehentlich in Javinia´s Thread gegriffen hätte.

Ein so konstruiertes WIR sei doch ein vortreffliches Übungsmodell für die reale Welt.

Lernen am Modell... *experimentier*
*******alm Paar
7.574 Beiträge
Lernen am Modell... *experimentier*
üben wir nicht alle nur? immer und immer wieder?

grundproblem, wir können halt nicht auf probe leben, jeder tag ist welturaufführung!

calm*wink*
grundproblem, wir können halt nicht auf probe leben, jeder tag ist welturaufführung!

Dafür: Applaus!

Gibt es ja auch nicht jeden Tag... *zwinker*
****e_H Mann
8.282 Beiträge
zudem
ist es ein gefundenes Argumentefutter für die Politik.Zuerst war es der strenge Winter,dann die Aschewolke als Beleg für das nicht wieder in Gang kommen des Wirtschaftsaufschwungs.
Und wie stand es so trefflich bei Twitter :Es sei sinnlos an Island Regressansprüche zu stellen,die ham nämlich eh keine Asche...!
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Kommunikation
mit Frauen ?
Nachfolgendes Zitat ist aus einem Frauenprofil entliehen
Rubrik : Was ich nicht mag
okay... ich kann es nicht leiden, wenn mir ständig jemand ins Wort fällt

dabei ist aus dem Wort 'ständig 'sehr gut die Dauer dieser Kommunikation ? herauszulesen

*letzteswort* *ironie*
also,
mich kannste jetzt nicht meinen; hab seit Stunden nicht "Piep" gesagt.
@ Onkelchen
Und da früher oder später jeder Mann dieser Frau ihren Wunsch erfüllen wird, ist sie nun hiergelandet...auf der Suche nach jetzt aber mal was richtig traumprinzmäßigem...

*haumichwech*
****e_H Mann
8.282 Beiträge
somit
ist auch der Begriff Unfreiheit im Zusammenhang mit dem Threadtitel geklärt,und wir können uns nach der Frage nach dem Geschlecht der/des Moderatoren/innen zuwenden...
Frage nach dem Geschlecht der/des Moderatoren/innen zuwenden

BITTE?...


Wir haben dazu nicht genug Personal, dreilicht wollte ein quotengeregeltes Team...
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Die Geschäftsleitung
stellt aber kein geeignetes Personal
..... Leute ... deren Beziehungen notorisch gelingen
mehr zur zur Verfügung.
dh. wieder Überstunden...
*stöhn
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