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ICH-Freiheit-Bindung-DU-Anbindung-Unfreiheit-WIR

probleme löst man ja bekanntlich, wenn man die dicken brocken ganz am anfang entsorgt und sich dann an die kleinen macht.

Genau, man postet so Wirres am Anfang, trümmert ein wenig schweißgebadet rum, dann lehnt man sich zurück und bröselt so vor sich hin.
Ich dachte, in der Häkelgruppe hätten sie mir den Fredverlauf erklärt; aber ich hatte nur die Laufmasche kapiert.
Jetzt aber!

träum weiter Liebe !
Ancle, wen meinste etz?
****e_H Mann
8.282 Beiträge
den Kirschlikör
natürlich..
(das war ein halber HAIKU)
bitte nachzählen
Danke
an alle; Unschuldigen, Hilfsbereiten, Märtyrer... heute abend.

Wir sind gut vorangekommen, Genossen!

Bekam von Hexenhaft noch einen ganzen Karton voller Smilies, das ist für Ich-Du-Verwirrung schon eine ganze Menge.

Daher ans WIR: *bravo*
*frieden*
*heia*
*******enza Mann
3.454 Beiträge
Schädelweh
Erst Kirschlikör und dann noch was gebröselt.
au haue haue ha (Torfrock)

Unsere Hautürklingel ist mit mp3s programmierbar, und derzeit läuft bei jedem Klingeln eine kurze Sequenz, von wem wohl, von elemet of crime:

Die Leute, die du liebst, sind alle auf Mallorca
und singen dort das Lied vom Schädelweh...

Aus hämochromatosischen Gründen halt ichs für heute abend dagegen ausnahmsweise mal mit den Ärzten:

Da trink ich doch liberté

Denn die Dialektik der Freiheit kam im ichduwir hier bisher ja noch nicht vor, obgleich doch so prominent im Titel des freds.
*******enza Mann
3.454 Beiträge
Nachtrag
@***le

Mein Träumschön-Tee hat mich vermutlich etwas träge gemacht, so daß ich aufgrund Deiner fehlenden Quellenangabe annähernd zwei Stunden gebraucht habe:

ooooohhhhhhh

Das war von Nana Mouskuri, ja?

ooooohhhhhhh wann kommst Du?

****e_H Mann
8.282 Beiträge
@Jincandenza
nein,leider nicht,es waren die Symptome dieser verfluchten Lactose dings da...äh Lactose Intoleranz... mit einem l !!! *g*
Tolll!
endlich einer, der sich zur Lactose-Dings mit Einfach-L bekennt.
Obgleich ich mit Eklektik mittlerweile vertrauter bin als mit Dialektik, bin ich froh, heute nicht frei zu haben; wenn der Zug sich nicht im dunklen Wald verfährt, komme ich gut dort an, wo man mich da-für bezahlt. *mrgreen*

Mein Kirschlikör hatte weniger Schädelfolgen, eher so insularische; kennt jmd. einen guten Diabetologen auf Mallorca? der Falter hat sich ja versteckt.

Absinth ist echt ein gutes Remedium; lieb ich auch. *koenig*

Aber ich frage ausdrücklich nach Klarem: Gin und Vodka. On the rocks.
*holmes*

Einen schönen und entgrenzten Tag UNS allen!

*kaffee* *sonne*
*******enza Mann
3.454 Beiträge
Ohrwürmer
Und die Quelle war auch eher Dalia Lavi oder wie die heißt, wie mir heute morgen einfiel. Mit diesen Schlagern bin ich nicht so vertraut, nur dumpfe Kindheitserinnerungen.

Aber das war schon ein ooooooooooooooohhhhhhhhhhhhrWurm.

On the rocks.

Folgt ihr man der Spur der Steine, ich geh erstmal in die Muckibude.

----------------------

Und trinke wie gesagt liberté:

Ist schon komisch: Ich weiß gar nicht mehr, wie das ist, wenn man "frei hat." Trotzdem kann ich im Gegensatz zu meinen Mitarbeitern jederzeit selber entscheiden, ob ich mal eben so für ein paar Stunden raus fahre.

"Freiheit heißt Einsicht in die Notwendigkeit."

(Die älteste mir bekannte Quelle ist Leibniz, aber ich glaube, das findet sich schon bei Augustinus oder Aquinus?)

Beruflich ist das recht einleuchtend: Folgst Du am Anfang möglichst gewissenhaft und mit ensprechend "gesteigerter Antriebsenergie" (A. Gehlen) den Notwendigkeiten, erlangst Du schon nach recht kurzer Zeit des Aufstiegs erweiterte Freiheiten in der Tagesgestaltung. Die sind Dir aber Wumpe, weil der Fokus deiner Aufmerksamkeit ja auf den Notwendigkeiten liegt.

Für einen Familienvater gilt auf Beziehungsebene oft ähnliches. Und eine Bekannte meinte mal, wenn sie gewußt hätte, wie viel sie hinterher noch mit dem Vater ihrer Kinder notwenigerweise zu tun hat, hätte sie nie die Scheidung eingereicht.

Ohne Kinder ist das ja eigentlich nicht anders, nur nicht ganz so offensichtlich: die Erinnerung bleibt. Ganz frei machen kann man sich also von einer (gewesenen) Beziehung nie.

Ganz so einfach ist das scheinbare Gegensatzpaar Freiheit - Bindung jedenfalls nicht zu erfassen. Erleichtert diese Dialektik allfällige Bindungsphobien oder macht sie die Sache eher noch komplizierter?
******aft Frau
92 Beiträge
versuchs locker zu sehen
es gibt sehr viele menschen in deiner situation. es bringt ja so gar nichts einen rosenkrieg anzufangen. die männer die ich so kannte, die die situation am besten im griff hatten, haben alle recht konsequent grenzen gezogen.
ausserdem verlangt ja keiner/e, dass du deine 20 jährige beziehung vergisst und dich quasie als singlemann auf dem markt wirfst.
"freiheit spürt man nur durch grenzen"
und 20 jahre gemeinsame zeit, prägen einen ja auch ungemein. dann sind da noch die kinder, die ihren vater brauchen.
man sollte schon versuchen mit dem ex eine gemeinsame sprache zu sprechen, wenns um klare absprachen geht.
vielleicht lernste ja mal eine frau in ähnlicher situation kennen.
die mechanismen der enttäuschung sind meist: 1. wut, 2. trauer, 3. verdrängung. wenn du bei schritt 3 angekommen bist, was sehr lange dauern kann. ein freund von mir brauchte 6 jahre.
dies soll jetzt nicht als sinnloses bla bla zu lesen sein.
ich denke einfach du hast da ein hartes stück arbeit auf dich zukommen.

frei bist du weiß gott nicht.

lg von der trostspendenen

hexenhaft
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
es bringt ja so gar nichts einen rosenkrieg anzufangen.

Abgesehen davon, daß ich den ja nicht angefangen habe, könnte ich Dir das ja mal so grob vorrechnen, was das bringt, aber das würde ziemlich OT werden.

Geh mal rein ökonomisch von einer mittleren sechsstelligen Summe aus, die ein Mann im Laufe seines Lebens spart, wenn es ihm gelingt, zu verhindern, daß es sich die Mutter seiner Kinder in der üblichen Kuschelecke scheidungsrechtlicher Vollversorgung gemütlich macht.

3. verdrängung.

Genau. Es geht darum, wer wen aus dem Zentrum verdrängt. Wie beim Schach.

1. wut

Emotional ist die Phase der Wut sicherlich schneller vorbei, wenn Du sie "am Objekt" tagtäglich erlebbar durchdeklinierst.

Machen wir uns doch nichts vor: Wenn der Partner die Beziehung beendet, gibt das erstmal einen bestialischen Knick im eigenen Selbstwertgefühl und das konnotiert bei Männern primär die sexuelle Potenz bzw das, was in der eigenen Einbildung davon übrig bleibt, denn Dir fehlt ja logischerweise die Praxis.

Genau diese Verunsicherung nagt am Sex-Appeal und droht immer in eine negative Abwärsspirale zu drehen. Dürfte bei Frauen nicht viel anders sein, nur habt ihr den Vorteil, daß man euch die Verunsicherung nicht am Schwellkörper ansieht.

OK. Die Sache mit der Schokolade kann auch zu Schwellungen führen.
… und das konnotiert bei Männern primär die sexuelle Potenz …

Das kann nur für eine bestimmte Zahl der Fälle gelten und ist in dieser allgemeinen Formulierung sicher unangemessen.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
@Jincandenza
Ganz frei machen kann man sich also von einer (gewesenen) Beziehung nie.

Ich denke das hängt wohl am meisten von der Dauer der Beziehung ab.In wie weit Sie sich ,durch die Dauer,in das Leben des Betreffenden eingegraben hat.Und das 'Freimachen'dauert halt proportinal entsprechend.Ich spreche von Beziehungen in der Jugend,mit einer Dauer von ca. 3 Jahren.Nach dem anfänglichem Trennungsschmerz flauen diese Emotionen dann doch irgendwann ab,und die betreffenden Personen sind nur noch als Namen und Gesichter auf der körpereigenen Festplatte abgespeichert.(natürlich auch die wichtigsten Unterprogramme die in diesem Zusammenhange abgelaufen sind)

@******ond
Das war ja ein fulminanter Start ! Gratulation ! Ging ja ziemlich hoch her auf der Party...Holladriooo !!!Ich muss gestehen,ich wusste zeitweise gar nicht mehr was Sache ist.... *party*

Umso leichter kann ich jetzt ganz n ü c h t e r n feststellen :
Freiheit ....Bindung .... die Begriffe sind halt schon so kontrovers ,das sich daraus keine Emulsion entwickeln lässt.Und selbst wenn,hätte diese eine von Niemand gewünschte Konsistenz.

Ad hoc fiele mir jetzt nur ein Oxymoron ein:
Bindungsfreiheit.
Der Grad der Bindungsfreiheit,ist jener ,den man an der Ski Bindung einstellt,wann diese im Falle eines Saltos freizugeben hat,damit man sich keinen Spiral Oberschenkelbruch zuzieht.
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
… und das konnotiert bei Männern primär die sexuelle Potenz …

Das kann nur für eine bestimmte Zahl der Fälle gelten und ist in dieser allgemeinen Formulierung sicher unangemessen.

Das ist Unsinn. Entweder hat Dich noch nie ein Mädel in die Wüste geschickt, oder Du hast Dich nicht wirklich dem Gedanken gestellt, daß der Neue einfach besser fickt als Du. Oder welche Fälle meinst Du?

das hängt wohl am meisten von der Dauer der Beziehung ab

Ein Freund sprach kürzlich von Halbwertzeit. Man braucht halb so lange, um die Beziehung zu beenden und wieder innerlich frei zu werden, wie die Beziehung gedauert hat.

Aber wie lange ist die Hälfte der Ewigkeit?

die betreffenden Personen sind nur noch als Namen und Gesichter auf der körpereigenen Festplatte abgespeichert.

und im Stammbuch.

Es macht ja keinen Sinn, eine Beziehung nur deshalb im Kopf von vornherein zu befristen, nur weil man den Schmerz der unausweichlichen Trennung vermeiden will. Weil: Dann will man die Beziehung ja nicht und kann sie sich gleich schenken.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Einzelschicksale
dürfen bei einer allgemeinen Diskussion keine Rolle spielen.
..ad 2 ) auch ich wurde in die Wüste geschickt,und habe in die Wüste geschickt,wenn man denn es so nennen will.
(Thats life)
Es macht ja keinen Sinn, eine Beziehung nur deshalb im Kopf von vornherein zu befristen, nur weil man den Schmerz der unausweichlichen Trennung vermeiden will.

von von vorneherein befristen habe ich nie geschrieben..es hat sich auseinandergelebt..und vorbei ist vorbei.

ich frage mich sowieso grundsätzlich wozu eine monogame Zweierbeziehung nützlich sein soll,wenn kein Kinderwunsch vorhanden ist ? Aus materiellen,wirtschaftlichen oder steuertechnischen Gründen...das ist schon nahezu pervers !
Das ist Unsinn.

Vielen Dank für das offene Wort.
Guten Abend
Astrein!
Es geht voran!
Danke an die Beiden, die tagsüber - entgegen meiner vormaligen Behauptung - auch Herzblut hergaben.
Hatte zwar nicht direkt mit dem zu tun, was ich meinte, aber ausnahmsweise will ich das mal gelten lassen.
Große Klasse; es tut weh, und es hat eine Halbwertzeit---
ist das Uran?

Gut.
Der Thread entstand, weil ich letzten Freitag einer wesentlich jüngeren Kollegin (27 J. ) die Schulter und den Verstand lieh..., die sich von ihrem Typen trennte, noch bevor die Beziehung anfing.
"Selbstmord aus Angst vor dem Sterben" war mir dazu eingefallen, wer das sagte, wird es auch wiedererkennen.



Bindungsfreiheit.
Der Grad der Bindungsfreiheit,ist jener ,den man an der Ski Bindung einstellt,wann diese im Falle eines Saltos freizugeben hat,damit man sich keinen Spiral Oberschenkelbruch zuzieht.

Onkel: Du bist ja gar nicht metaphobiker!

Jawoll!

und im Stammbuch.

JinJin: der war stark!
Ich bin ja selbst noch so Stammbuchträgerin. Alle Achtung!
Aber es ist, gottlob, nicht stark ansteckend, nur über Tröpfcheninfektion.

Weiter unten ist die Skizze dessen, was ich mit der Kollegin "erarbeitet" hatte; Kinderkram; dreilicht möge mir verzeihen, ich las den link , den er vorschlug, noch nicht. Ziehe es vor, mal ohne link auszukommen.

Ich bin saumäßig müde heute, woran das liegt, weiß ich nicht.
Aber:

Ich (ich= Maerzmond) bevorzuge Situation Nr. 4.
Nr. 1. (oben, li) : kenne ich nur zu gut. Wenn überhaupt, könnte ich der Bindungsphobiker sein, aber dazu habe ich keine Lust.

JinJin: mein Ehemann verdiente drei Mal so viel wie ich; in schlechten Zeiten...

Nr. 2 ist romantisches Wunschdenken. Der Klassiker.
Äh, quer durch alle Stilbrüche. Der Act, bei dem alle denken: hey, die schaffen das, und sind auch noch zusammen!

Nr. 3. (unten, li): jeder für sich und zwei gegen alle; nur halt nicht füreinander.

Nr. 4.: jeder für sich und - mit Verlaub, mit Respekt, mit Rück- und Vorsicht, Umsicht und Hinsicht: auch mal gegen die Welt.

So.

And now for something completely different:

Ich (Maerzmond), definiere mich selbst über das, was ich tue: lesen, nachdenken, blöd glotzen, Leute fröhlichnecken, malen, nachdenken, mal gar nicht denken, Quittengelee futtern, mal ´nen schönen Film anschauen- und, wenn ich Glück habe, mich selber und einen Anderen spüren.
Und wenn ich massiv Glück habe: einen Anderen, den ich liebe.

Wenn das nicht gegeben oder verunmöglicht ist----
hab ich ein Problem, auf einer der 4 Ebenen, die , bitte - gerne - erweitert werden sollen - können-

Das ist erstmal kinderfrei gedacht, so ganz ohne Verpflichtung.
Wie Jin und andere bereits wissen, ist mir der Bereich : Kind= Bindung nicht fremd.
Aber ich möchte ihn hier ausschließen.

Also:
Wer definiert sich wie, wodurch, wobei, und weshalb?
Und wer befindet seine Selbstdefinition wodurch und weshalb in den Eimer getreten?
Und wie kann dem vorgebeugt werden, kommunikationstechnisch, außer durch Absinth/Liberte´/Merlot?

Für den Anfang reicht´s.
***na Frau
2.685 Beiträge
Gruppen-Mod 
Skizzen
Guten Abend Märzmond,

danke für die Skizzen,

ich sehe mich und meinen Partner spontan in der Skizze zwei..

ja das gefällt mir ..diese Schnittmenge, eingebettet in das WIR,

wohlig...

liebe Grüße Azana
Azana:
ein Geschenk!
*******enza Mann
3.454 Beiträge
Kleinsche Flasche
Hach ja, die Mengenlehre.

Wenn ich nicht irre, war es Bertrand Russel, der die Begriffe autologisch und heterologisch konstruiert hat.

Autologisch ist eine Menge, die sich selbst als Element enthält.
Heterologisch ist eine Menge, die sich selbst nicht als Element enthält.

Das Wort "Dreisilbig" bezeichnet also beispielsweise eine autologische Menge, denn es hat ja selber drei Silben und schließt sich als Wort also ein.

Und die Menge ALLER Mengen, die sich selbst nicht als Element enthalten, ist dann irgendwie genauso gelogen wie Epimenides oder so ähnlich. Bin heute ebenfalls ein wenig müde und unkonzentriert.

Mir scheint aber daß das DuImIch und umgekehrt kaum ohne diese doch etwas abstrakteren Konzepte greifbar ist. Kaum noch zweidimensional darstellbar.

Es sein denn, Du verklappst den Absinth aus 'ner Klein'schen Flasche:

Umgangssprachlich formuliert hat sie die Eigenschaft, dass innen und außen nicht unterschieden werden können, oder anders formuliert, dass sie nur eine einzige Seite besitzt, die gleichzeitig innen und außen ist.

http://de.wikipedia.org/wiki/Kleinsche_Flasche

Und das "wir" ensteht dann durch die Erzeugerabfüllung oder so.

Wer definiert sich wie, wodurch, wobei, und weshalb?

Eine Antwort auf diese Frage würde definitiv den Rahmen sprengen. Und zwar für jeden Einzelnen hier.

Und wer befindet seine Selbstdefinition wodurch und weshalb in den Eimer getreten?

Angesichts der Tatsache daß "finis" eine Grenze darstellt, ist es in jedem Fall ein Akt der Befreiung, wenn diese Grenzen in einem Eimer landen und sich das wiedermal frei gewordene Selbst endlich mal wieder auf einer qualitativ neuen Ebene neu finden kann.

Fühlt sich am Anfang nur ein wenig kalt an, so ganz ohne Hülle.

Und wie kann dem vorgebeugt werden, kommunikationstechnisch


Gar nicht. Wozu auch?

Vor allem: Was soll Kommunikation noch ausrichten, wenn notariell beurkundete Verträge gebrochen werden? Pacta sunt servanda und wer dreimal lügt dem glaubt man nicht.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Personal Pronomen (Schnitt)mengen
Spontan fällt auf das in Fig.2. die Schnittmengen äußerst dezent gehalten sind,so daß sie sich nur unwesentlich von Fig.3.unterscheidet.Könnte als 'proforma Menge' bezeichnet werden.
Meine gedanklich favorisierte Menge wäre Fig.1. Wobei als Idealzustand die Personalpronomina im innersten und äußerstem Ring getauscht werden sollten.Als Versinnbildlichung,daß das Ich alles andere aufnehmen kann.

Fig.4. ist stellt keine partnerschaftliche Menge ,sondern eine idealisierte Vorstellung von Single Ebenen dar.
Ebenso könnten,da ich jetzt keine Zeit zum Malen habe :-),auf einem weissen Blatt ,alles bis zum Rand ausfüllend die Buchstaben ICH stehen.In irgendeiner Lücke und wesentlich kleiner stünde DU,and ganz am Blatthorizont,kaum noch erkennbar die Lettern ihr.
wenig Zeit, heute
Angesichts der Tatsache daß "finis" eine Grenze darstellt, ist es in jedem Fall ein Akt der Befreiung, wenn diese Grenzen in einem Eimer landen und sich das wiedermal frei gewordene Selbst endlich mal wieder auf einer qualitativ neuen Ebene neu finden kann.


Ja, eine Wahrheit.
-1,2,3 diskutieren noch über die "Befreiung"; wobei ICH und DU austauschbar sind - Grinse-Onkel! -

-jeweils einem Kandiaten gefällt es vor und einem nach der Befreiung nicht mehr, das Mengenspiel

-4 (kommt meist nach 1); idealisiert? nicht so, eher realisiert. Wenn auch anstrengend. Den Kreis, er WELT heisst, hab ich ausgelassen.

Und wie sehr bei 2. die Schnittmenge wächst oder schrumpft, ist Sache der Partner; hier eine Momentaufnahme.
Es ist wohl nicht umsonst das Symbol der Ehe.
Das ist für mich der Idealzustand, aber, aber...
Eine Antwort auf diese Frage würde definitiv den Rahmen sprengen. Und zwar für jeden Einzelnen hier.

Ja, und? Hier sprengt fast alles den Rahmen... *zwinker*
Über "Grenzverletzungen" der Definition lässt sich rankommen. Als non-A.
Wenn mir einer verbieten würde, Quittengelee zu futtern, wär mein Ich in der Klemme.

Jin: Danke für den Gin.
Onkel: Danke für den Vodka.

Wenig los, in der Cafeteria; mir gefällt es trotzdem gut...
******aft Frau
92 Beiträge
......jinca
bitte kann mir mal jemand kurz erklären wie ich satzteile aus einem posting hier so grau reinkopieren kann??? liebgugg....


du sagst mir fehlt logischerweise die praxis?
grins, was maßt du dir da eine logische interpretation über mich an?
Textstelle markieren und auf "zitat" drücken

*zwinker*

Dein 7Ärmchen
******aft Frau
92 Beiträge
danke 3licht
ich versuchs gleich mal...
danke *knutscher
******aft Frau
92 Beiträge
so nochmal
hach mist das posting ist aber schon auf der vorherigen seite.
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