Woher wissen wir dass wir etwas wissen?

was ist in diesem Fall die Materie für Dich.?
aus was besteht diese..?

lg

Da sollten wir doch einfach die z.Zt. gültigen Lehrmeinungen als Basis nehmen, z.B. laut Wikipedia:

dann sind Produkte,die bei biochemischen bzw bioelektrischen Vorgängen entstehen keine Masse oder doch..? hmmm..

denn daraus bestehen doch im Grunde all unsrer Gedanke,Gefühle usw...
hmmm... so hatte ich gadacht...

sollte man überhaupt so ins Detail gehen..? ich weiss es grade selber nicht..

lg

Mit biochemischen Vorgängen wird allgemein die durch Stoffwechsel auftretende Aufnahme, der anschließende Transport und die chemische Umwandlung von Stoffen (Materie) in einem Organismus verstanden. Zusätzlich gehört zur Aufgabe der biochemischen Vorgänge auch die Abgabe der Stoffwechselendprodukte an die Mitwelt. Ein biochemischer Vorgang ist somit keine Materie.

Unter bioelektrischen Vorgängen versteht man im Regelfall (Quelle:Wikipedia)
Hier handelt es sich offensichtlich auch nicht um Materie.

Zellen...Körperflüssigkeiten...und die dabei vorkommenhden Reaktionen/Vorgänge sollen nichts mit Materie zu tun haben???

Was ist denn eine bio-chemische Reaktion sonst? ...rein immateriell???

"Biologisch" ist ja wohl sehr eng mit Materie verbunden, genauso wie Chemie. Aber biochemisch plötzlich nicht mehr....sehr seltsam

Dann zeig mir doch mal eine Bio-chemische Reaktion, oder einen solchen Vorgang, der ohne Materie vor sich geht

...und auch das denken kann ja wohl ohne Materie nicht stattfinden. Selbst ein einfacher neuronaler Reiz wird durch Botenstoffe weitergeleitet. Die sind doch nicht substanzlos!

genau,Du sagst es--offensichtlich--

also für mich sind Gedanken sone Art von Materie---so kann ich mir das besser vorstellen und damit umgehen "arbeiten"

lg

ich sehe das wie mystic4you..

er hat es besser gesagt als ich..!

Danke und lg

@*****one
Man kann leider mit der Zeitung nicht so richtig sprechen (diskutieren), daher ist dein Argument, wenn ich es als solches so verstehen darf, nicht recht einzusehen...; ansonsten Zustimmung, wir reden offenbar wohl nur um das jeweilige Schwergewicht (ich meine tatsächlich das ich akzeptiere, dass man auch in der Philosophie, in einem bestimmten Grade, mit Leidenschaft dabei sein kannn; sogar der Wissenschaftler braucht sie). Wir können glaube ich beide Seiten kaum isolieren.
@******you
Ich kenne (Bücher von) Ken Wilber und schätze ihn sehr . Man kann über sein System streiten (ich erinnere mich, dass seine Quellen in Bezug auf Bewußtsein etwas einseitig waren; aber immerhin, so hat er sich doch auch auf Husserl gestützt, dabei wären von den Klassikern u.a. Spinoza, Brentano, N. Hartmann und nicht zuletzt sogar Kant noch wichtig gewesen). Eine interessante Theorie, die er sogar in Form eines Modells zeigen konnte. Herausragend war vorallem für mich immer seine Redlichkeit.