Hypathia....eine der vielen feministischen Mythen...onanistische Selbstbeweihräucherungen frustrierter Weiber...
Zu Hypatias Leben und Werk gibt es nur wenige und wenig verläßliche Quellen. An erster Stelle ist der ihr gewidmete Artikel in dem byzantinischen Lexikon der Suda zu nennen der aber viel Romanhaftes aus zweiter Hand enthält. Etwas verlässlicher sind möglicherweise die Informationen die ihr Zeitgenosse Socrates Scholasticus in seiner Kirchengeschichte (VII 15) bietet. Die dritte wichtige Quelle sind Briefe und Schriften des Bischofs Synesios von Kyrene der ihr Schüler war und auch später noch ihren Rat sehr geschätzt hat. Alle späteren Berichte schöpfen aus diesen Quellen.
Hypatia war die Tochter des Mathematikers Theon von Alexandria der als Gelehrter am Museion und an der Bibliothek von Alexandria tätig war. Dieser unterrichtete sie zunächst in der Mathematik. Sie dehnte ihre Studien dann weiter auf Philosophie Astronomie und Musik aus und versammelte nach und nach einen Kreis von Schülern um sich den sie zunächst in ihrem Hause unterrichtete. Vielleicht hat es sich dabei um eine Art philosophisch-literarischen Salon gehandelt wie wir ihn im 18. Jahrhundert wiederfinden.
Hypatia werden mehrere schriftliche Werke zugeschrieben darunter Kommentare zu Diophantos ' Arithmetik zu den Konica (Kegelschnitten) des Apollonios von Perge und zu Werken des Mathematikers und Astronomen Ptolemaios . Da originale Schriften nicht überliefert sind können wir uns über den Rang ihres Werks kein eigenes Bild machen.....
Natürlich lernen es schon die Vorschüler, dass Frauen
besser , klüger...wilder, authentischer, naturnäher, sinnlicher, konstruktiver, friedfertiger...zukunftsträchtiger...erleuchteter...and what they want to be...sind.
Leider aber wurden die Achtärmchen von den Siebenärmchen immer böswillig verkannt, benachteiligt, diskriminiert, versklavt, verhunzt, verkatzt, verhurt...verblödet und vermöbelt...
Nur deswegen kann man von dem Göttinnen-Leuchten, das eigentlich die Historie der Menschheit hätte erhellen müssen, so wenig erkennen, dass frau sich aus einer historisch flüchtigen alexandrischen Gelehrten die eigentliche Erfinderin der Weltformel und das erste Opfer männlicher Weibintelligenzzerstörung in einem phantasieren muss.......
Ich kann diesen larmoyanten Kleinmädchensermon nicht mehr hören...ab in den Frauenladen - labern, meckern, konfabulieren, konstruieren nur von Frauen, für Frauen, mit Frauen....Sojagelee schlürfen....pflichtbewusst tantrisch andere Mösen lecken, als Wolfsfrau reinkanieren lassen und dann heimlich in den Tunesienurlaub fahren und von einem nordafrikanischen "Frauenversteher" mal richtig durchbimsen lassen.....
aber: verschont den Rest der Welt ...