"mother" von pink floyd ist eingebettet in ein konzept von vielen dingen, die schief laufen können. dem stehen andere auffassungen entgegen.
vielleicht wissen wir männer nur nicht, wie leibe geht, was liebe ist, weil wir es nicht lernen (dürfen). wir sollen, managen, kämpfen, erobern, töten, verwalten und besitzen.
doch die menschheitsgeschichte ist keine referenz für das, was wirklich möglich sein könnte. daher plädiere ich für einen philosopischen ansatz, der es uns erlaubt, einen ansatz zu finden, wo der ausgang hierfür ist, hinein in eine andere wahrnehmungs- und empfindungswelt.
fangen wir also klein an. ich bin der überzeugung - nein anders. es gibt auch theorien, die davon ausgehen, dass der mann das potential zu liebe in sich trägt. vielleicht quält ihn die ahnung dessen so sehr, dass er eben in manchen fällen zur feder greift und dies in künstlerischen formen thematisiert. wenn wir dann einen schritt weiter gehen, kann es in einzelnen fällen vorkommen - ich bestreite ja nicht, dass deine theorie im alltag eine hohe trefferquote hat - dass der mann als spezies tatsächlich einen botenstoff in sich trägt, der es ihm erlaubt, zu lieben. und dies äußert sich sogar im realen miteinander.