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Ist Liebe verhandelbar?

Sicher. Die Liebe, um die es hier geht, muss erlernt werden.
*****one Frau
13.323 Beiträge
ich bin mir noch nicht sicher, um welche liebe es hier geht.
ich denke, um liebe zwischen möglicherweise auch sexuell aneinander interessierten menschen?
*******alm Paar
7.574 Beiträge
inter,
wieviele "lecktionen" gibt es?

calm*frage*
Für mich geht es um Liebe zwischen Erwachsenen. Da kann auch Sex eine Rolle spielen. Ich überlege gerade, ob sie wirklich erlernt werden muss. Vielleicht ist sie angeboren, und es geht darum, ihre Kommunikation zu lernen.
*****one Frau
13.323 Beiträge
ja, dier kommunikation: verbal und nonverbal!
so gefällt mir das!
wieviele "lecktionen" gibt es?

Es gibt sex Lecktionen, die stoßweise gepostet werden. Einige enthalten ficktiefe Szenen. Ich sag dir, mon ami: tres mannifick!
samma hängt ihr alle vor der glotze oda waas!
*****one Frau
13.323 Beiträge
ich nicht- wolltest du jetzt über die lecktionen reden???
Nein. Ich hatte nur versucht, calms humor zu treffen und bin wohl danebengeraten.

Ich wollte ein Stück weiterkommen.
*****one Frau
13.323 Beiträge
finde ich nicht, dass du daneben warst.
wenn wir über das thema liebe reden, dann gehört bei erwachsenen( ...) auch erotisches dazu.
Ach, das ist Erotik? Sieh mal an …

Wo wir gerade bei Liebe sind: Ich hatte bei meinem lustigen post mit den vielen Liebes ein wichtiges vergessen: G. Love and special Sauce! kennt das jemand? soo geil!
@******one

Dann hatte ich Dich wirklich mißverstanden. Denn ich habe die Naivität = kindlich, gutgläubig gesetzt.
Und gutgläubig finde ich im allgemeinen eine gute Eigenschaft.

Allerdings klappt das mit dem guten Kontakt nach einer gemeinsam erlebten Zeit ja auch nur, wenn beide diese "Einsicht" haben, d.h. wenn keiner der beiden noch an seinen Verletzungen zu nagen hat - wenn ein "Aussprechen" statt fand, einer Klärung der offenen Fragen.

Dann erst ist es für jeden Einzelnen möglich den Schlußstrich zu ziehen und sich in vernünftiger Art und Weise wieder gegenüber zu treten. Ob man dies nun will und tut oder auch nicht.


Dein Handel mit dem inkaufgenommenen miesen Ende gegen eine intensive Liebe ist kurios.

Ich FRAU - Ich kurios... *smile*

Nein, da hast Du mich nun wiederum mißverstanden, vielleicht habe ich es auch unklar geschrieben: Ich setze kein mieses Ende voraus nur um mir darüber klar zu werden, dass ich meine Gefühle in hoher Intensität erlebe/erleben konnte. Ich gehe da auch keinerlei Handel mit meinem Innersten ein. Es ist genau das Gegenteil der Fall: Sind in einer Beziehung intensive Erlebnisse und Gefühle vorhanden gewesen, dann ist eine Trennung immer schmerzhaft und auch dann mit Kummer verbunden, wenn man selbst diese Trennung möchte. Und das überrascht mich eben jedes Mal auf`s Neue. Das hat aber wahrscheinlich wieder etwas mit dem berühmten "Loslassen können" zu tun...;-) - mit dem Akzeptieren, dass es eben schöne Zeiten gab, diese aber nun unwiederbringlich ein Ende fanden.


Liebe muss nicht erlernbar sein. Jeder trägt die Liebe angeboren in seinem Herzen. Aber Liebe ist verlernbar.

Und die dazu nötige Kommunikation verlernen wir auch - oder die Lust und Muse um mit unserem Gegenüber zu kommunizieren - deshalb müssen wir erst diese manchmal wieder erlernen...dann kann auch die Liebe wieder zurück kehren.
*******alm Paar
7.574 Beiträge
inter,
wenn du meinen humor treffen willst, verletze mich bitte nicht! *ggg*
*******alm Paar
7.574 Beiträge
liebe........
l ust

i n

e inem

b edürfnis

e inengen............................



calmscher erklärungsversuch *wink*
Einengen ist ungleich Liebe...tötet Liebe...und geschieht vielleicht durch Liebe?
*******alm Paar
7.574 Beiträge
jap...............
..........luna!

die kandidatin hat 100 punkte!
luna

Es war ja der Bezug zu dem Lyrikfred, wo das Ende mit einem "Dissoziierten", zum wiederholten Male, Thema war. Deshalb meine Rede von dem miesen Ende.

Ich sehe immer wieder einen Unterschied in der Auffassung von "Liebe". Einmal etwas Gemachtes, Gestaltetes, und auf der anderen Seite "die Liebe", die kommt, vergeht, zurückkehrt oder sonstwas macht. Ich sehe auf den Menschen, der etwas zum Leuchten bringen kann, und ich sehe das Mysterium in ihm, und nicht in "der Liebe".

Natürlich ist das Mysterium die Natur an sich, dieser Planet, das Weltall. Ich stehe manchmal staunend vor den alltäglichsten Sachen und denke: Wie kann es sein, daß da in meinem Teich diese Fische leben; daß mein Hund zu mir kommt und sich ankuschelt; daß meine Kinder erwachsen sind und Freunde haben und das sie alle aus winzig kleinen Zellen stammen und du weißt, was ich meine. Und ich sitze hier, komme aus dem Staunen nicht raus, versuche, es zu fassen und schreibe es Leuten, die ich noch nie gesehen habe, noch nicht mal gehört und du weißt, was ich meine.

Ich glaube, daß wir vieles mitbekommen, wenn wir geboren werden. Aber eben nur als Anlage, als Möglichkeit, als Virtualität. Daß wir mit unserem Geworfensein ein Schicksal erleiden, aus dem wir uns nie ganz befreien können. Wenn es ein gutes ist, müssen wir das auch nicht. Wenn es ein schlechtes ist, haben wir Pech gehabt. Diejenigen, die wie ich am Rechner sitzen und das hier lesen und sich beteiligen, haben wohl Glück gehabt, verglichen mit den meisten anderen auf dieser Welt. Und jeder von uns ist so ein Mysterium. Eine eigene, unvergleichliche Welt mit zahllosen Möglichkeiten des Machens und des Gestaltens.

Ich hab übrigens nur einen heißen Kakao getrunken. Das nur nebenbei.
*******alm Paar
7.574 Beiträge
da sind wir wieder......................
...................bei der lebenslast und lebenslüge!

calm*wink* der inters letzten beitrag unterschreibt, bis auf den kakao! *ggg*
@****ty

ich bin ja hier um für`s Leben zu lernen...;-)

"die Liebe", die kommt, vergeht, zurückkehrt oder sonstwas macht.

"Die Liebe ist ein seltsames Spiel, sie kommt und geht von einem zum Andern...";-)

Sorry, ist mir nun ganz spontan eingefallen bein Deinen Worten...obwohl ich sagen muss, dass mir dabei am Besten der Ausdruck gefällt "oder sonstwas macht"...:-)
Was macht die Liebe denn, wenn sie weder kommt, noch vergeht oder sich gerade mit dem Zurückkehren beschäftigt *gruebel*

Ist sie dennoch da? In uns? Vielleicht als ewige Sehnsucht?



Ja, ich weiß genau was Du meinst...auch ich wundere mich oft und staune...das hat wiederum etwas kindliches, schönes. Und gerade das mit den Zellen liegt mir sehr nahe...aus einer (zwei) werden mehrere und dann am Ende haben wir einen Haufen zusammengeballter Zellen und damit einen neuen Organismus. Da ist Staunen mehr als angebracht...schön, wenn man dies kann.



Daß wir mit unserem Geworfensein ein Schicksal erleiden, aus dem wir uns nie ganz befreien können.

Benutz nicht so harte Worte...:-) Wir Frauen "werfen" nicht...:-)


Und wir, die hier am Rechner sitzen haben wirklich Glück mit dem Schicksal, dass uns quasi "zugeworfen" wurde...ohne unser eigenes dazu Tun.
Dann bin ich Deinen Zeilen nach wohl mittlerweile ein kurioses Mysterium.

P.S. Meinen letzen heißen Kakao habe ich am Tag meiner Führerscheinprüfung getrunken. Aber ich werde ihn wohl doch bald versuchen. Kakao scheint sich ganz gut auf die Gedankengänge auswirken.
Das mit dem Geworfensein ist kein joke auf Frauen, die Junge werfen. Das hat Heidegger eingeworfen.
*******enza Mann
3.454 Beiträge
Die totale Inszenierung schlät in Authentizität um
Ja; Interzone hat einen Lauf.

Unser Leben ist in eine Atmosphäre der Inszenierung getaucht. Von einer Authentizität zu sprechen und damit die Abwesenheit von Inszenierung zu meinen, halte ich für ein Unding...

Authentizität ist für mich ein sehr heikler Begriff und kann eigentlich nur auf Situationen angewendet werden, die sich durch Plötzlichkeit und Überraschung auszeichnen.

Vermutlich hast du recht.

Es ist aber der Versuch, die eigene Authentizität zurückzugewinnen, der zählt. Bei Ihrem Verlust spielt die Konditionierung eine ebensowichtige Rolle wie die allgemeine Lüge und Verlogenheit der Welt. Und auch viele andre Dinge wie z.B. die Angst..

Es ist aber ebenso erstaunlich, wie Märzmont kürzlich konstatierte, welch feine Antennen man entwickelt, was Authentizität angeht, wenn man ausschließlich auf dies extrem inszenierte Kommunikationsmedium Internet-Avatar angewiesen ist.

Es ist in aller Regel sehr schnell raus, wenn jemand nicht koscher ist, unlautere Absichten verfolgt etc. Bestimmte Foren sind gnadenlos.

Während Du an Deinem Avatar feilst, findest Du ne Menge über Dich selber raus. Und Du stellst fest: Deine Beliebtheit steigt um so mehr,

je weniger Du Dich verbiegst,
je weniger Du überhaupt daran denkst, beliebt sein zu wollen,
je weniger Du versuchst etwas darzusellen, was Du nicht bist,
je weniger Du Dich über die anderen erhebst,
je weniger Du versuchst, "besser" zu sein

es reicht, wenn Du gut bist; Gut-sein und So-Sein sind im Kern identisch und diese Form der Kommunikation hilft unglaublich, das für sich selbst herauszuschälen und dem näher zu kommen.

Ist das nicht irre?

-------------------

Ich muß das gleich einschränken: Ausschließlich diese Form der Kommunikation ist sehr gefährlich. Was sich an einem selber dabei verändert, muß immer durch das Fegefeuer des Alltags. Und zwar mit Menschen, die einem nahestehen. Möglichst sehr nahe.

Denn in der Tat: Wirklich zum Ausdruck kommt Authentizität erst in der Plötzlichkeit von instinktiven Reaktionen in der Körpersprache der Liebe wie im Stahlgewitter.
Siehste, habe ich als "NichtProfessionellePhilosophophistin" wieder etwas dazu gelernt....:-)

In meiner Profession kümmert man sich täglich ums Werfen...das nächste mal werde ich Heidegger mit einfließen lassen...;-)
*******enza Mann
3.454 Beiträge
werfen
Das mit dem Geworfensein ist kein joke auf Frauen, die Junge werfen. Das hat Heidegger eingeworfen.

Dem Thema "werfen" soll in dem Werk "Eine Frau ein Buch" ein ganzes Kapitel gewidmet sein.
Links...
(rechts, eine ausfallen lassen...)

Moin, die Runde.

Ich glaube, mit der "Zusammenfassung" für die Seite 28 fang ich jetzt schon mal an; eine Skizze auf DinA3 wird mir helfen; denn hier wird echt verlinkt.

Ein paar lose, knorrige Kaffeegedanken von mir zum gestrigen Nachtgebet.

~~~Jaja, Frauen können werfen; und treffen bisweilen auch ziemlich präzise. Da kräuselt sich die Zielscheibe vor Unbehagen.

Dafür können Männer nicht so gut fangen. Ausweichmanöver.
Oft tritt ein Balljunge auf und huscht kurz über das Feld.

~ Meiner Meinung nach, ist es nicht die Liebe, die erlernt werden kann oder soll. Nur die Operationen, die zum Spiel dazugehören.
Das macht die Sache ja so kompliziert.

In fast allen Fällen, die mir bekannt sind, scheitern Paare weniger am Liebesmangel (mit Scheitern bezeichne ich demnach die sich Liebenden, nicht die, die sich explzit aus Mangel an Zuneigung trennen)-
sondern an misslungener oder nicht geübter Kommunikation.

Auch über die Konditionierugen.
Es wird ein hohes Maß an Selbstreflexion, Selbstentlarvung, Mut, Demut, Verzicht, Geduld... latent vorausgesetzt, um die Liebe als Gravitationspunkt einer Zweierverhandlung aufrecht zu erhalten.
Im Volksmund: "einstecken können".
Ja, ich spreche hier von Liebe, nicht von Beziehung oder gar Ehe.

Soft skills für harte Ballspiele.
Eine Kunst, die voraussetzt, dass wir permanent mit uns selbst verhandeln und reichlich mit dem Gegenüber.

Insofern, so, beiseite, oder an Calm: ja, wir sind vor Gericht. Vor dem eigenen.
Ich muss doch das "Gesetz", und die "Anklage" kennen.
Oft genug hat man, mal abgesehen von Lücken in diesem Feld, auch noch eine ganze Reihe von unliebsamen Zeugen und "Geschworenen", die in die Verhandlungen mit Ratschlägen und Weisheiten einspeisen, die verboten gehörten.

(Hier sind manche Mütter nicht selten eine nenneswerte Instanz; von der "besten Freundin" ganz zu schweigen; autsch!)

~ Authentizität... Hm, das Thema ist wirklich heikel.
was ich an anderer Stelle schrieb und Jincandenza aufnahm, war: dass es im realen Augenkontakt (mir) recht gut möglich ist, in Sekundenschnelle eine Witterung aufzunehmen und mein Bauch sagt Ja/nein.
Hier, im Netz, zählen ganz andere Erhebungen. Hier bedarf es der Übung, des relaxten Zwischenzeilenlesens.
Und hier von Authentizität zu sprechen ist wirklich lustig. Indem ich schreibe, habe ich bereits verfremdet, ob ich will oder nicht.

~
Dissoziation. An angegebener Stelle bei den Lyrikern ging es wohl darum; ich habe mich mit den Gesprächspartnern dort nicht darüber ausgetauscht, aber ich bin sicher, man (frau) machte dort Aussagen über eine ganz bestimmte (= umgrenzte) Gattung.
Nicht über die Herrenwelt im Allgemeinen.

An keiner Stelle wird hier, im Joy, allzulange gejammert oder angeklagt oder diagnostiziert, ohne dass jemand beizeiten die Vernunftlampe anknipst.

Der Kern wird dort und wohl auch sonst der sein,
dass ich gehalten bin, über meine Operationen Rechenschaft abzulegen. So hart das klingen mag, aber es ist hart.

Und wenn ein Mannsbild eine Liason beendet, ohne sie zu beenden, einfach sich umdreht und die Ohren zuhält, und nix mehr wissen will, was er gesagt hat, dann ist es eine willkommene Notlösung, ihn für dissoziert zu erklären, denn andernfalls müsste man moralische Kategorien anlegen und landete bei unschönen.
Ich schätze,
darum ging es dort.

Ob nun authentisch, naiv, randvoll mit Liebe, geil, oder wasweißich:

Die Forderung, wenigstens den Abgang als Abgang deutlich zu markieren, ist leider immer noch zu hoch, wie es scheint.
Und eine Menge Leute schaffen es nicht, nach meterweise Zeilenwerk zum Erhaschen der Beute, wenigstens beizeiten drei-vier Wörtchen zum Abschied hinzutippen.

Und dann auch noch zu dem stehen, was man sagte und tat, und nicht sagte...
Respekt. Nenne ich das. Für den Anderen und vor allem für mich.
Steht in jedem zweiten Profil.

Aber es ist eine Frage der Frontalaufnahme; biometrisch.
Nachtrag
Du hast Rapunzel vergessen.

Das ist meine Art zu sagen: Mäerzmond, ich mag Dich.

Wenn wir uns besser kennen, muss ich den zweiten Satz nicht mehr anfügen. Worte allein genügen auch hier nicht.

Meiner Meinung nach kann ich auch hier im Netz eine gewisse Authentizität erlangen; allerdings auf einem anderen Weg. Interessant finde ich, dass ich hier erst Authentizität erlange, wenn ich die Chance erhalte, verstanden zu werden. Das funktioniert hier nur über eine Vielzahl von Begegnungen. Sich verstehen (nicht kennen) lernen im Netz, unter der Voraussetzung der Fremdheit ist eine spannende Angelegenheit. Unser Bauchgefühl befindet sich hier in einem blinden, tauben, geruchslosen Labyrinth und sucht dennoch nach Anhaltspunkten. Die Ration wird dadurch dominanter - anfänglich. Der Bauch holt aber dann auf, das es nicht ohne ihn geht; auch hier nicht.


Nun kurz zurück zu der Frage: Können Männer lieben? Vorab möchte ich sagen, dass das, was ich hierzu gefunden habe, sehr dünn ist und wenig stichhaltiges hergibt. Andererseits kann das auch ein Indiz dafür sein, dass diese These (These 2 oder Gegenthese) erst gar nicht in Frage gestellt wird. Für mich bleibt die Frage in gewisser Weise offen, was mich dahzu bewegt, Feldstudien an mir selbst durchzuführen.

Hier also ein buntes Potpourri über die Liebesfähigkeit des Mannes. Möge sich jede(r) sein eigenes Urteil bilden:

http://www.mann-frau.com/files/lesen/missbrauch.pdf
http://www.psychology48.com/ … higkeit/liebesfaehigkeit.htm
http://www.fengsh.de/liebe.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Kunst_des_Liebens
http://www.matthias-kaldenbach.de/dkdl.htm
http://de.wikipedia.org/wiki/Liebe

P.S. Die vielen Diskussionsforen div. Frauenzeitschriften habe ich vernachlässigt.
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