interantwort auf ungefragtes...............
>Am Beginn der Schrift herrschte die Magie.
<woher nimmst du diese weisheit?
>Daß Schriftzeichen mit solcher Bedeutung aufgeladen wurden, war eine Zeiterscheinung, doch hat sich die magische Bedeutung nicht halten können, weil eine andere Geste, die in der Schrift zu Wort kommt, vorherrschend wurde; das Informieren.
<das ist heute noch so, nur haben menschen erkannt, dass die information zur deformation der masse dient!
>Die in diesem Sinne ersten schriftlichen Dokumente waren Lagerlisten, mit denen sich die Handeltreibenden verschiedener Sprachen im östlichen Mittelmeerraum der Probleme entledigten, die eine nur lautsprachliche Kommunikation über Warenmengen mit sich brachte. Man konnte sich leicht vertun und in Streit geraten.
<daran hat sich bis heute nichts geändert.
>Das numerische Denken steht also schon ganz am Anfang der Schrift und sollte den Weg öffnen zu Philosophie (Mathematik usw.), Wissenschaft (Physik usw.) und Technik (Dampfmaschine, Buchdruck usw.)
<darüber gibt es weder hinweise noch beweise usw.
>Dein Hinweis auf die Abhängigkeit des Begriffes „Erkennen“ vom Gegenstand ist richtig, und es wäre toll, darüber ein Gespräch, also einen fred zu führen. Doch halte ich sie in diesem Zusammenhang für ebensowenig wichtig wie das erkenntnistheoretische Nirvana, in welchem wir nicht wissen können. Die Frage, wie wir den „Gegenstand“ „Liebe“ erkennen können und wie er das Erkennen selbst beeinflusst, kann nach meiner Auffassung bei unserer Frage nicht weiterbringen. Ich finde, das ist ein anderes Zimmer. Ich halte in diesem Zusammenhang vielmehr die tatsächlich mit Leben gefüllten Konstruktionen und die tatsächlich wirksamen Bedingungen, mit denen und unter denen wir leben, für das eigentliche Thema bei der Frage, ob Liebe verhandelbar sei.
<ein absatz der klärung bedarf.
>Es gibt Liebe, es gibt Ehrfurcht und all diese bedeutungsschweren „Dinge“, die unser Leben bedingen – wir empfinden sie. Wir haben Namen dafür und eine Sprache, in der wir sie abbilden können. Wir haben allerdings einige Probleme damit. Die liegen mit Sicherheit nach wie vor in der vermeintlichen Unvereinbarkeit von Emotion und Vernunft. Die eine Seite ist überzeugt, daß ein Ergründenwollen der direkte Weg zur Auflösung, zur Zerstörung, zum Zerreden eines Mysteriums ist. Es ist also folgerichtig, daß sie sich nicht mehr beteiligt.
<ab jetzt wir es zeit, dieses thema neu zu erleuchten!
also, eine verhandlung ist eine sache zwischen zwei oder mehreren personen, mit dem zweck, ein resultat zu erzielen, mit denen beide oder alle beteiligten gut leben können!
die übervorteilung wabbert natürlich im untergrund! aber das weiß jeder...........
ein spiel sozusagen!
liebe als spiel, genau wie das leben!
und wenn es dann remie aufgeht, na, das ist doch was!
calm