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Ok, ich kann nochmal...

*******enza Mann
3.454 Beiträge
Mittagsschlaf
Da ja der Mittagsschlaf die heiligste Institution des geschundenen modernen Geisteswerktätigen ist, und der Titel Bettmän schon vergeben war, haben meine Kinder mir vor einigen Jahren die Berufsbezeichnung Sofamän verpasst.

Das aber nur so zur Info, ich leite daraus keinerlei Ansprüche ab und setzt mich auch gern auf die Lehne. Für die Horizontale ist eh kein Platz.

Das Paradies als utopischer Endzustand wurde mit der beweglichen Letter aufgelöst.

Greifen wir also jetzt Dein Wortspiel von gestern auf, und verlagern die Diskussion auf das Parasurvives?

Da wäre aber die Pluralbildung schwieriger.
*****one Frau
13.323 Beiträge
Mittagsschlaf 2.
ich kann mich gut an meinen opa erinnern, berliner schnauze vom feinsten.
da gabs kein sofa, sondern "schesselong".
das stand quer vor den ehebetten und wir kinder mussten dort mittagsschlaf halten.
ansage von opa:" ab uff schesselong und deutscha adler!"
sollte heissen- mein bruder und ich po an po und schlafen.

das war übrigens meine wiege des philosophierens, weil ich nie schlafen konnte und mich mit denken über die mittagsstunde gerettet habe.
Mittagsschlaf 3.
Bin begeistert!

Weiß zwar nicht, warum wir jetzt alle schon um elfe mittags schlafen, aber sei´s drum...
Auch bei mir gab´s Opa (und auch schesselong!).
Und er las aus den "Mythen und Legenden des Olymp" vor, und ich sollte schlafen.
Schlafen konnte aber nur er, also ließ er das Buch auf den Bauch fallen und raschelte bissi vor sich hin.

Und genau da fing auch ich das Philosophieren an.
Einmal sah ich dem Sekundenzeiger eine ganze Umrundung nach; das war, wie es scheint, für mein quirliges Wesen entschieden zu lang. Ich ruckelte an Opa´s Arm und empörte mich:
-Jetzt habe ich eine ganze Stunde neben Dir gelegen! Wird Zeit, dass Du aufwachst.

Wuchs dann auch zur olympischen Legende der Familie an.
Legende, nicht Liegende.

Schade, muss wieder ins Off.
Aber nur "eine Minute"...
*******enza Mann
3.454 Beiträge
Kötbullah
warum wir jetzt alle schon um elfe mittags schlafen,

Für euch kann ich natürlich nicht sprechen, aber ich für meinen Teil bin halt ein Mann in den besten Jahren, gerade richtig dick, und eingefleischter Fan des großen Philosophen Karlsson vom Dach. Das sollte allen mit Kenntnis seiner Werke als Begründung reichen.

Auch wenn es sinnlos ist, wollen wir vor dem Schläfchen noch ein Gebet sprechen, daß Lillebror nicht raufkommt um uns unsere Dampfmaschinensammlung kaputt zu machen, und lieber noch ein wenig Kraft tanken.

Noch jemand einen Fleischklops?

(garantiert "sitos" und nicht koscher.)
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Puck,die Stubenfliege
ist in ihrem philosophischem Weitblick eingeschränkt.D.h. sie kann mit ihren nur nach oben gerichteten Facettenaugen ihr Fluchtverhalten nur eingeschränkt wahrnehmen.Sie sitzt auf dem Bildschirm genau auf jener silberfarben gedressten Dame im Fenster und auch heftigstes Ruckeln mit dem Mauszeiger unter ihren 6 Beinchen kann sie nicht dazu veranlassen wegzufliegen.Hab's probiert.

Übrigens stand heute nicht mal wieder PlatonA Teller auf dem Menueplan ?
*******ss55 Mann
1.941 Beiträge
sofa
zu diesem thema

die selbserfahrungsgruppe hat mir nichts gebracht
die männergruppe hat mir nichts gebracht

erst durch die polstergruppe habe ich zu mir lelbst gefunden!!!!!
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Silikone,
das Polstermaterial für
Hautfalten,
Krähenfüsse,
Busen,
Schwellkörper.
Verwandte der Silikate,von denen das Silicium wegen seiner Halbleitereigenschaften es ermöglicht,daß wir so auf diese Weise kommunizieren können.
Die Welt ist ein Dorf.
Und das Dorf ist die Welt. Je überschaubarer, umso wahrer. Keine Angst vor komplexen Dingen, Jeder kennt Jede. Der Boden besteht aus Sand; Siilizium Sptiritus Sancti. Die Kirchtürme sind Displays, und wir spielen auf dem Manual unsere eigenen Versatzstücke aus besinnlichen Klassikern des Marxismus, des Kapitals und der Polis. Und hier kleiden wir uns nach Gutdünken; in einfaches antikes Tuch oder in knallengen Latexpants. Vielleicht auch mal eine anrüchige Robe, wie wär das? Schwarze, seidenglänzende Gants Noirs, zierliche Mundstücke und feine Taschen.
Bon, voi la!
Ungeachtet dieser postmodern-paralogischen Gargantua-und Pantagruel- Platten, die wir und hier gegenseitig im dezent-diaphanen dialogischen Menuett servieren,

auch dessen, dass wir alle uns Gutsnächtle und Mahlzeit wünschen, etwa die gleichen Jahrgänge sind und trinken, etwa die gleichen Töne uns anschwingen und Tränen abringen,

auch dessen, dass wir mittlerweile sowas von selbstreflexiv sind, dass ich manche Beiträge im Echo anderer schreibe (so etwa den obigen im Nachhall eines Wortwechsels am Pfingstmontag mit Onkelchen, der mich da "Drillinspektor Märzmond" nannte, weshalb ich vorhin auf dem Fahrrad loslachen musste, oder ... , "nur wir" wissen, weshalb etwa Calm nackig sein will, mal abgesehen von all den Anderen, die es ebenfalls wissen, aber nicht verraten)
.
also, wenn man all diese kleinen, hasenplüschigen Details ausklammert, die uns fast alltäglich vor die Monitore zwingen, und mal daran denkt, dass

wie interzone so trefflich bemerkte, jeder sein eigenes Paraplaisierchen hat , man aber - das bemerke ich jetzt - dennoch gemeinsam ziemlich intensiv paradiesisch unterwegs sein kann, ohne zu wissen wohin,

also - ich hoffe es ist nicht zu knapp gefasst, was ich erläutern will -

...........
klar doch: Platon A Platte:

der gesuchte Begriff lautet EROS.


Ich unterstelle heute, den -lass mal gucken- 14. Achten, dass es eine absolut todsichere Art gibt, unendlich viel Daseinslust und Probierlust und Schlückchen-Nehmlust und Milchreislust und so zu entwachsfaltverwickeln,

nämlich: s. o.

Schönheit und Stimmigkeit und Konkordanz und Resonanz und Anziehung und Begehren und der ganze Kosmos -als Ordnung verstanden- .

Jepp. Wollt ich mal loswerden. Wirkt bei mir ausgezeichnet.
Ihr hättet auch nur den letzten Absatz lesen müssen, nu is aber zu spät.


(Das mit den gants noir wird nachgereicht; ist ja erst Nachmittag)
Ein typischer Frauenblick auf die gesellige Runde. Und zwar im Sinne einer selig die Idylle überblickenden Geste. Tafelrunde mit Rittern, Rettern, jungfräulich dreinblickenden Burgfrauen. Nur die gedämpften Schreie aus der Trutzburg werden etwas unnachgiebig vom feuchten Spätsommerwind herübergetragen. Aber da kommen wir auch noch hin; ans Eingemachte. hehe
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
gants noir

Hier in der Ecke war gerade das M'era Luna Festival. Unsere Provinz hat ja sonst wirklich nicht viel zu bieten, aber die Klamotten können sich jedesmal sehen lassen.

Platon A Platte

Hasenfüsse an Achillesferse.
Aber bitte ohne Socken diesmal, Dia.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
also
wenn ich maerzmond richtig verstehe ,
: Platon A Platte:

der gesuchte Begriff lautet EROS.
ist
mal wieder nix auf'm Teller heute Abend..
*seufz
Auflach!
IZ: hast Du was von Rettern gesagt?

Details bitte ausformulieren. Sonst geiz ich mit den Handschuhen.

Jinjin: wieso gab es nicht Fersenschilder? Von Hephaistos miniatural mit Athene-Kameen durchziseliert. Wäre der arme Bub dann davongekommen.
nicht auf dem teller, das stimmt. aber verlockend drapiert auf der burgfrollein bauch und so weiter.
IZ: hast Du was von Rettern gesagt? Details bitte ausformulieren. Sonst geiz ich mit den Handschuhen.

Bevor ich beschuldigt werde, die Veröffentlichung von in Aussicht gestellten Bildern einer eventuell zeigefreudigen Sperrgutlieferantin vereitelt zu haben und von jenen, die ihren möglicherweise subliminal brodelnden Wunsch nach solcherlei Einsichten auf unentschuldbare Weise ignoriert sehen, ignoriert werde, ignoriere ich meine kontemporäre Faulheit und mache einen Rettungsversuch. Die Frage lautet also: Warum Retter? Ich weiß es nicht so genau.

Wenn ich aber die unterschwellig vorhandene Idee, die dazu führte, „Retter“ mit hineinzunehmen, zurückhole, dann hatte es etwas mit Vitalität zu tun und nicht nur mit der Verwandtschaft, die „Ritter“ und „Retter“ verbindet. Die Idee war eine Vorstellung von Lebendigkeit, von unmittelbarer Möglichkeit, von Zuhandenheit. Was da nun zuhanden sein kann, ist alles Mögliche und Unmögliche; unterm Strich ist es aber eine Lebensäußerung und ein Lebenszeichen. Lebendigkeit ist ein kleines Funkensprühen, das auf eine Gelegenheit wartet – bzw. selbst für diese Gelegenheit sorgt – ein Feuerwerk werden zu können. Und das ist eine wundervolle Fähigkeit von uns; die eigene Vitalität zu nehmen und zu entwickeln, um bei Gelegenheit, also im Zusammensein mit anderen, Feuer zu machen. Es geht auch allein, aber das ist eine andere Geschichte.

Retten heißt dabei, daß man sich selbst rettet und dadurch automatisch auch andere. So in etwa hat Nelson Mandela es formuliert, als er 1994 in seiner Antrittsrede als Staatspräsident vom Licht sprach, das in uns allen ist. So in etwa habe ich „Retter“ auch gemeint.

Unsere tiefgreifendste Angst ist nicht, dass wir ungenügend sind, unsere tiefgreifendste Angst ist, über das Meßbare hinaus kraftvoll zu sein. … Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, die uns am meisten Angst macht. … Wir sind alle bestimmt, zu leuchten, wie es die Kinder tun. … Und wenn wir unser Licht erscheinen lassen, geben wir anderen Menschen die Erlaubnis, Dasselbe zu tun. Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind, befreit unsere Gegenwart automatisch andere.
Nelson Mandela, ehemaliger Staatspräsident Südafrika, Antrittsrede 1994
Friedrich von Schiller


Der Handschuh


Vor seinem Löwengarten,
Das Kampfspiel zu erwarten,
Saß König Franz,
Und um ihn die Großen der Krone,
Und rings auf hohem Balkone
Die Damen in schönem Kranz.
Und wie er winkt mit dem Finger,
Auftut sich der weite Zwinger,
Und hinein mit bedächtigem Schritt
Ein Löwe tritt
Und sieht sich stumm
Ringsum
Mit langem Gähnen
Und schüttelt die Mähnen
Und streckt die Glieder
Und legt sich nieder.

Und der König winkt wieder,
Da öffnet sich behend
Ein zweites Tor,
Daraus rennt
Mit wildem Sprunge
Ein Tiger hervor.

Wie der den Löwen erschaut,
Brüllt er laut,
Schlägt mit dem Schweif
Einen furchtbaren Reif
Und recket die Zunge,
Und im Kreise scheu
Umgeht er den Leu,
Grimmig schnurrend,
Drauf streckt er sich murrend
Zur Seite nieder.

Und der König winkt wieder,
Da speit das doppelt geöffnete Haus
Zwei Leoparden auf einmal aus,
Die stürzen mit mutiger Kampfbegier
Auf das Tigertier;
Das packt sie mit seinen grimmigen Tatzen,
Und der Leu mit Gebrüll
Richtet sich auf, da wirds still;
Und herum im Kreis,
Von Mordsucht heiß,
Lagern sich die greulichen Katzen.

Da fällt von des Altans Rand
Ein Handschuh von schöner Hand
Zwischen den Tiger und den Leun
Mitten hinein.

Und zu Ritter Delorges, spottenderweis,
Wendet sich Fräulein Kunigund:
"Herr Ritter, ist Eure Lieb so heiß,
Wie Ihr mirs schwört zu jeder Stund,
Ei, so hebt mir den Handschuh auf!"

Und der Ritter, in schnellem Lauf,
Steigt hinab in den furchtbaren Zwinger
Mit festem Schritte,
Und aus der Ungeheuer Mitte
Nimmt er den Handschuh mit keckem Finger.

Und mit Erstaunen und mit Grauen
Sehns die Ritter und Edelfrauen,
Und gelassen bringt er den Handschuh zurück.
Da schallt ihm sein Lob aus jedem Munde,
Aber mit zärtlichem Liebesblick -
Er verheißt ihm sein nahes Glück -
Empfängt ihn Fräulein Kunigunde.
Und er wirft ihr den Handschuh ins Gesicht:
"Den Dank, Dame, begehr ich nicht!"
Und verläßt sie zur selben Stunde.
--------------------------------------------------------------------------------


Da komm ich also heim, mein keckes Fächerflattern von vorhin vergessen habend,
und dann lese ich den Beitrag von interzone, und ein wenig ist mit unbehaglich, wenn es auch nur Spiel war, denn da antwortet Einer auf einer erhöhten Ebene.

Was da nun zuhanden sein kann, ist alles Mögliche und Unmögliche; unterm Strich ist es aber eine Lebensäußerung und ein Lebenszeichen

So retten wir einander-
vor uns selbst und für uns selbst, indem wir einander erhöhen.
Indem wir voreinander grade stehen, und lachend, wenn, aber auch hinnehmend, einander die Hand, und nicht den Handschuh reichen.


die eigene Vitalität zu nehmen und zu entwickeln, um bei Gelegenheit, also im Zusammensein mit anderen, Feuer zu machen.

Feuer, und nicht Rauch.

Dieser Beitrag macht mich still; das mag was heißen. Eine wahrlich ritterliche Wendung. Und wenn ich je bereut haben sollte, kein Mann zu sein, dann deshalb.
Weil in den Worten oben all die Größe, all die Last der Minne, all die Last des Logos, auf so wundersam, so lichterloh unverfälschte Weise durchklingen, wie ich sie gerne aus eignem Mund vernommen hätte.
*******enza Mann
3.454 Beiträge
..
Dieser Beitrag macht mich still; das mag was heißen. Eine wahrlich ritterliche Wendung. Und wenn ich je bereut haben sollte, kein Mann zu sein, dann deshalb.

Huiuiui. Wohlan denn, lasset uns die Rollen tauschen.

11. Tai - Der Friede
oben: Kun, das Empfangende, die Erde
unten: Kiën, das Schöpferische, der Himmel

Das Empfangende, dessen Bewegung sich nach unten senkt, ist oben, das Schöpferische, dessen Bewegung nach oben steigt ist unten. Ihre Einflüsse begegnen daher einander und sind in Harmonie, so daß alle Wesen blühen und gedeihen. Das Zeichen ist dem ersten Monat (Februar-März) zugeordnet, in dem die Kräfte der Natur den neuen Frühling vorbereiten.

Das Urteil
Der Friede. Das Kleine geht hin, das Große kommt her.
Heil! Gelingen!

Das Zeichen deutet in der Natur auf eine Zeit, da sozusagen der Himmel auf Erden ist. Der Himmel hat sich unter die Erde gestellt. So vereinigen sich ihre Kräfte in inniger Harmonie. Dadurch entsteht Friede und Segen für alle Wesen.
In der Menschenwelt ist es ein Zeit gesellschaftlicher Eintracht. Die Hohen neigen sich zu den Niedrigen herab, und die Niedrigen und Geringen sind den Hohen freundlich gesinnt, so daß alle Fehde ein Ende hat.

Allein: wir können es nicht. Schon vom sprachlichen Duktus her, wie Du selber kürzlich konstatiertest. What a mess.

Ich würd euch ja gern zum Mitternachtstee noch ein paar Schillerlocken aus der Bäckerei meines Vaters anbieten, aber die hat leider schon zu; und ehrlich gesagt wären jetzt physiologisch ein paar Elektrolyte eher indiziert.

Dein Gedicht ist einfach klasse.
Beide, sowohl Kunigunde als auch der Ritter sind sooo cool...

Man kann es sich hollywoodianisch gar nicht andres vorstellen, als daß beide irgendwann affengeilen Sex miteinander haben. Nur über den Weg dahin schweigt sich der Dichter gnadenlos aus. Vermutlich kannte er diese Story:

http://de.wikipedia.org/wiki … 0.9EGrundlagenkrise.E2.80.9C
Ich könnt nochmal...
...eine rauchen - aber nun höre ich jetzt und sofort nach 18 Jahren damit auf - punkt.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
moin luna
sind das jetzt freiwillige oder erzwungene Konsequenzen ,in Folge des rigorosen bayerischen Rauchergesetzes ?
weh' mir ,wenn diese Welle nach Hamburg überschwappt !
Das ist freiwillig -
• aber wird für mich sicherlich zur Qual...will auch gar nicht weiter darüber reden...
Dachte nur, wenn ich es "offiziell" postuliere ist die Rückfallgefahr niedriger...:-)

Um Deine Frage zu beantworten: Bayern ist wirklich rigoros - was Dir aber noch lange nicht verbietet in Deiner Stammkneipe zu rauchen..:-)

Wollte es nur offiziell sagen...damit wächst der Ehrgeiz...und vielleicht hilft mir das...denn hart wird es...
....aber ernst mein ich es...
*******enza Mann
3.454 Beiträge
@Luna
Muß ja ne harte Nacht gewesen sein.

nun höre ich jetzt und sofort... damit auf

Dieses "Nun" als physikalisch gemessener Zeitpunkt ist ja bereits Vergangenheit. Insofern hat du Deine Ankündigung bereits wahr gemacht. Ich hab auch eben gerade ne Kippe ausgemacht.

Oder meintest Du's im Sinne des "nunc stans"?

Dann wäre die Wortwahl nach allen psychologischen Regeln der Kunst etwas bedenklich. Auch in der Nichtung denken wir das genichtet Bezeichnete notwenig mit. Das klingt zwar toll philosophisch, macht die Sache selbst aber nur unnötig kompliziert.

Mein Jüngster hat diesen Sommer seinen Freischwimmer gemacht und sich so ein Abzeichen auf die Badehose genäht.

Gibt es bestimmt irgendwo auch in der Version für Freiatmer wie Dich.
Ja, Luna. lass dich atmen!
****e_H Mann
8.282 Beiträge
(blauer) Dunst :Ok,ich darf nochmal....
Kunst,leitet sich von 'können'ab.
Dunst,demnach von 'dürfen'.
... wenn ich es "offiziell" postuliere ist die Rückfallgefahr niedriger

meine schon öfter getätigten Aussagen,hier nicht mehr(soviel) posten zu wollen und die ebenso häufige Rückfallquote lassen sich permanent in Einklang bringen.
Sich Dunst aus den Fingern zu saugen ist auch eine Kunst.

(gibt es dafür auch ein Abzeichen? Und nicht immer nur virtuelle Titel wie 'Baron der Lust'z.B)

und kommt Lust von 'lassen'?
*****one Frau
13.323 Beiträge
@uncle_H
moin,
lust kommt von lassen, logisch!
treiben lassen, zulassen....

als bekennder anhänger der anarchisten mit den tabakkisten muss ich gestehen, dass ich lust auf rauch missbräuchlich beschreibe. ist wohl eher eine sucht!

lust ist aber auch genuss....was solls.
ist heute das lust- wort thema, weil sonntag ist???
wenn ja, dann komme ich endlich dahinter, warum meine eltern uns kinder sonntags immer ins kino geschickt haben *g*

gruss

diA
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