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Geschlecht mit Wort

*****one Frau
13.323 Beiträge
Nachtrag
beim stöbern auf männlichen/ paarprofilen fand ich heraus, dass es unterschiede im wortgebrauch gibt.
einige finden weibliche, andere frauliche körper gut.
wo ist der unterschied?
****e_H Mann
8.282 Beiträge
unbestimmtes Zahlwort mit Geschlecht
keine,
hat mich richtig lieb.
*****one Frau
13.323 Beiträge
och...
tja, wenn du einfach so KEINE sagst, was meinst du denn?
die Backmischung
die Fernsehzeitung
die Walderdbeere
die Heckenschere...

*g*
@uncle
Busse tun und weitermachen.

Hier wäre der geeignete Ort...*zwinker*
Tue Busse an der Haltestelle...weiterfahren
@diANanone
Die hohe Minne der frouwe,
die niedere Minne dem Weibe.
*****one Frau
13.323 Beiträge
@Lakschmi
tolles foto!

ja, die deutsche sprache...
*****one Frau
13.323 Beiträge
Die hohe Minne der frouwe,
die niedere Minne dem Weibe.

das ist auch heute noch sehr beliebt *g*
eine zum vorzeigen und eine zum fxxxen.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
ja die deutsche Sprache
bei der Zuordnung geschlechtsspezifischer Bedeutung durch best.Art.ist echt Einiges schief gelaufen..

DER Busen ?
*****one Frau
13.323 Beiträge
der...
busen ist anatomisch gesehen die stelle zwischen den brüsten *g*
****e_H Mann
8.282 Beiträge
und das
macht diese Stelle männlich ? *panik* *panik* *panik* *panik*
*****one Frau
13.323 Beiträge
ja, uncle- du hast die auch *g*

übrigens habe durch WIKI eben erfahren, dass es einen politiker mit dem völlig verrückten namen
Peter Maria Busen
gab...
****e_H Mann
8.282 Beiträge
bestimmt Einer,
der sich für Frauenrechte stark gemacht hat ?
na klar doch
DER Meerbusen
DER Busenfreund

aber

DAS Busenwunder

*g*
*******ss55 Mann
1.941 Beiträge
shit
das busenwunder ist eine sache

und

die befindet sich zwischen den brüsten

geh heute nacht total gebildet ins bett....

mit oder ohne busenwunder weiss ich nicht
weil hab ich ja auch als mann nur ohne wunder glaube ich....?????
****e_H Mann
8.282 Beiträge
@Jincandenza
Subjektives Sein ist wandelbar

Hat "sein" ein Geschlecht und wenn ja welches und warum?
Jedes (menschliche) Sein hat ein Geschlecht.
Welches : xx oder xy
Warum :Vererbung nach dem Zufallsprinzip.

subjektives Sein von xx = weiblich = die
subjektives Sein von xy= männlich= der

Würde sich am Sinn eines Ausdrucks ohne diesen Artikel eigentlich etwas ändern?


Der Sinn des Ausdrucks 'subjektives Sein' als auch die Artikel ändern sich wenn
diese unterschiedlichen Seins in eine engere Beziehung (z. B . Ehe)treten.
Sie ändern sich zu sächlich,
nebensächlich.


Der Thread
Die Philosophie
Das Sofa

Das Sein IST gegeben

Den Seinen HAT'S der Herr im Schlaf gegeben.
*******alm Paar
7.574 Beiträge
richtigerweise..............
...............müßte es heißen,

die haltebusstelle!

calm*wink*
eine Basisform
Eine Erklärung des Grundes - und ich nehme mal an es gibt einen, und eine derartige Zuordnung ist nicht zufällig (was auch nicht abwegig wäre, wenn man unsere Entwicklung als Menschen auch als zufällig deutet, wie es die Evolutionstheorie ja sogar behauptet) - fällt mir schwer.

Aber eine Möglichkeit könnte es doch sein, dass wir eine Geschlechtszuordnung für die Dinge der Welt für unsere Gefühlwelt brauchen. Die so notwendig ist, wie der belanglose Plausch an der Ecke oder das Fabulieren mit Worten (was bis zum ’gedankenlosen’, irrationalen Plappern reichen kann).

Der Mensch redet unentwegt in pragmatischen Formen (wie ich jetzt hier auch). Dazu bedienter sich der mannigfaltigsten Sprachstile. Reine Semantik würde nur zu Sätzen der Art Subjekt-Prädikat (-Objekt) führen.

(s.a.o.) Mir fällt es schwer einen Grund zu benennen. Ich nehme an, es gibt einen Grund. Ein Grund ist etwas anderes als etwas zufälliges.... Es gibt eine Möglichkeit. Diese könnte einen Geschlechtszuordnung sein. Diese betrifft unsere Gefühlswelt...


Das klingt viel trockener und ist zudem anstrengender, als so nach seiner momentanen Stimmung (frisch und lebendig) darauf los zu schreiben.

Könnte es nicht sein, dass dieses Schreiben mit Gefühl eine Struktur hat? Darin wäre eine ‚Basisform’ denkbar, die vielleicht schon in einem ‚unteren’ Instinktbereich angelegt ist, und die u.a. eben solche Geschlechtsmerkmale den 'trockenen' Worten für die Dingen der Welt bei gibt.

Damit sind wir 'automatisch' (ohne uns bereits besonders bemühen zu müssen) umgeben von ‚Personen’, und nicht nur von 'leblosen' Dingen, wie eben eine ('hübsche') Dame wie ‚DIE Fichte’ oder etwa einem starkem männlichen ‚Wesen’ wie ‚DER Baum’, wenn wir über unsere Welt sprechen.

Wir reden also gleichsam ohne es richtig in unserem Bewusstsein vorzufinden über Menschen, oder zumindest über Wesen, - mit Geschlecht. Das gibt unserer Seele einen Grundwärme in dieser ‚kalten’ Welt der Dinge und ihrer (reinen) Semantik (der Sprache).

Das erklärt, warum wir an diese Situation mit den ‚Worten für das Geschlecht’ mit unserer Sprache und gleichzeitig unserem Denken (!), bisher offensichtlich recht schwer ran kommen (denn es liegt nahezu verborgen im Unbewussten) und andererseits, das viele Teilnehmer in ihren Beiträgen einen Gefallen am Spiel mit dem Geschlecht und dem Wort gefunden haben. Vieles lässt sich zwar sagen, aber eine Systemaik scheint es nicht zu geben ('linguistisch' wohl ein zu harter Brocken).

Das der Mensch der nüchternen Welt mit der Sprache später (wenn es sich dann bemüht und alles Talent hinzufügt) noch viel mehr an Gefühl beigibt zeigt uns die Literatur oder auch mancher lustige und amüsante Beitrag hier im Forum (das wären dann die verschiedenen höheren Formen unserer Sprache mit ihrem ganzen Beiwerk an weiteren Formen).
*****one Frau
13.323 Beiträge
@yokowakare
Aber eine Möglichkeit könnte es doch sein, dass wir eine Geschlechtszuordnung für die Dinge der Welt für unsere Gefühlwelt brauchen. Die so notwendig ist, wie der belanglose Plausch an der Ecke oder das Fabulieren mit Worten (was bis zum ’gedankenlosen’, irrationalen Plappern reichen kann).

ich denke, dass die geschlechtsbestimmung von worten ganz tief aus unserer genetischen vergangenheit kommt.
die intuitive komponente wäre somit- wie jede andere intuition- eine hirnleistung, die auf erfahrungswerten beruht.
ob eine Fichte DIE Fichte genannt wird oder einfach Fichte, es ist und bleibt Fichte.
unser hirn gibt uns zum wort ein bild oder assoziiert zu Fichte: schlank, hoch, den geruch.
der nächste denkt bei fichte an den gruselig nadelnden weihnachtbaum vom letzten jahr.

Könnte es nicht sein, dass dieses Schreiben mit Gefühl eine Struktur hat? Darin wäre eine ‚Basisform’ denkbar, die vielleicht schon in einem ‚unteren’ Instinktbereich angelegt ist, und die u.a. eben solche Geschlechtsmerkmale den 'trockenen' Worten für die Dingen der Welt bei gibt.

kann natürlich sein. es spielen viele faktoren mit- fantasie, wortschatz, vergnügen,mit worten zu spielen.
die personifizierung von dingen ist ein richtiger gedanke. ich könnte mir vorstellen, dass uralte mythen dabei eine rolle spielen.

gruss

diA
****e_H Mann
8.282 Beiträge
auf ein geschlechtliches Wort
ich denke, dass die geschlechtsbestimmung von worten ganz tief aus unserer genetischen vergangenheit kommt.
die intuitive komponente wäre somit- wie jede andere intuition- eine hirnleistung, die auf erfahrungswerten beruht.

und

Das der Mensch der nüchternen Welt mit der Sprache später (wenn es sich dann bemüht und alles Talent hinzufügt) noch viel mehr an Gefühl beigibt zeigt uns die Literatur oder auch mancher lustige und amüsante Beitrag hier im Forum (das wären dann die verschiedenen höheren Formen unserer Sprache mit ihrem ganzen Beiwerk an weiteren Formen).

ist für mich die erste vernünftige (und deshalb philosophische) Konklusion in diesem Thread.(weil allgemein nachvollziehbar)

Könnte es nicht sein, dass dieses Schreiben mit Gefühl eine Struktur hat? Darin wäre eine ‚Basisform’ denkbar,

Auch das ist zunächst allgemein nachvollziehbar,wobei sich jedoch wieder Zweifel regt,ob 'Gefühl' sich nicht doch letztlich wieder als 'subjektives Gefühl' äußert und somit keine gemeinsame Basisform darstellen können wird.
Eine 'Bewertung' eines Beitrags nach Geplapper,irrational ,lustig o.ä.
darf als 'subjektiv gefühlsmäßig' bezeichnet werden,denn dafür gibt es eben keinen allgemeinen Konsens.

Weiter geht's.
*****one Frau
13.323 Beiträge
Gefühl...
Auch das ist zunächst allgemein nachvollziehbar,wobei sich jedoch wieder Zweifel regt,ob 'Gefühl' sich nicht doch letztlich wieder als 'subjektives Gefühl' äußert und somit keine gemeinsame Basisform darstellen können wird.

moin,
gefühl ist immer subjektiv!
die einzige basis ist, überhaupt zu fühlen, gefühle zu haben.
die entstehen durch wahrnehmung.
im bezug auf sprache finde ich das wirklich spannend:
säuglinge werden ständig mit sprache umgeben.
sie müssten somit nach ein paar wochen verständlich sprechen können.
sie erhalten impulse, zu denen sie aber noch kein bild haben, können also wort und bildliches noch nicht zusammenfügen.
alle freudigen erzählungen von eltern, dass ihre kinder als erstes wort MAMA oder PAPA sagten, sind wunschvorstellungen.
der favorit ist BALL.
warum ist das so? weil wir den kleinen den ball sehr früh als spielzeug anbieten, er ist von babies gut zu erfassen und es ist eine silbe.

für interessierte:
innerhalb des gendermainstreams kommt natürlich auch sprache auf den prüfstand...etwas zum ganz tief durchatmen!

http://genderfrei.blogspot.com/

sonnige grüsse


diA
****e_H Mann
8.282 Beiträge
@dia
Kommentar zu Deinem Link:
auch Männer können unvorstellbar irrational sein.

*smile*
*****one Frau
13.323 Beiträge
:)
meine ultimative antwort:
besser ist das!!!
****e_H Mann
8.282 Beiträge
rein gefühlsmäßig
hasse ich Worte wie:definitiv,ultimativ
sowie die Redewendung 'im Endeffekt',
innerhalb einer Kommunikation.

*mrgreen*
*****one Frau
13.323 Beiträge
benutze ich selten, aber manchmal muss es sein...:)
allgemeine Gefühle?
Ich habe in Bezug auf alle Aussagen, die Gefühle betreffen, Zweifel an deren allgemeiner Gültigkeit. Denn dies ist nur durch verallgemeinern von meiner oder anderer Subjekte Erfahrung möglich (Subjekte hier mal ohne Wertung gesprochen...). Die Vielfalt von subjektiven Empfindungen erlaubt dabei eben keine allgemeine Aussage (wie steht es eben nun aber gerade mal mit dieser...).

Andererseits wird jeder bei Schmerz (einem sehr starken negativem Gefühl) schreien und nicht lachen. Bestimmtes fühlt jeder Mensch wohl gleich. Zumindest ist der Gefühlsausdruck identisch, zum Gefühl des anderen (selbst) haben wir keinen Zugang (wir können nur etwas gleichso erfahrens 'nachempfinden').

Ob man die Merkmale 'weiblich' und 'männlich' dabei immer gleich empfinden wird?. Selbst beide zu vertauschen wäre doch noch drin? Gibt es aber nicht doch Gefühlsmerkmale die zweifelsfrei einem der beiden zugeschriben werden könnten - ohne eine einzige (denkbare oder spürbare) Ausnahme? Zumindest kligt 'hart' für weiblich und 'weich' für männlich wundersam...
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