@sweet
Mir gefällt dieses kreative Ordnungssystem mit den unterschiedlichen Müllsorten: Die Guten ins Kröpfchen, die schlechten ins Töpfchen.Es erscheint mir nützlich und anwendbar, wenn ich die Weisheit im Kopf oder bevorzugt im Herzen habe, wie mein Sortiervorgang Raum erschafft, Platz schafft für das Neue. Mir kommen Assoziatioen vom Feng Shui des Wegwerfens. Also des nicht Archivierens.
Mir fällt aus einigen Schränken beim Öffnen real in meiner gelebten Gegenwart schon mal etwas entgegen. Eine sinnvolle Inspiration, mich mal von altem Plunder zu trennen, der nutzlos geworden ist. Danke Dir dafür.
Verändere ich im Außen etwas, so folgt zwangsläufig der Spiegel in mir. Nicht durch Gegrübel und Gedübel, sondern durch Handlung.
Aufräumen/Wegwerfen im Sinne von endgültig löschen oder/und eine neue Ordnung und mir einen äußeren Überblick verschaffen. Mitunter ein sehr kerativer Prozeß, wie neue Muster und neue Sinnspender entstehen. neue Ideen.
Loslassen von Totems, Sammlungen, Erinnerungen, Möbeln, Menschen, Lebewesen, jeden Tag ist es auch ein Stück STERBEN schon von Geburt an. Jeder Atemzug verändert mich, denn ich kann nie dieselbe Luft erneut einatmen.