das ich
ist d summe seiner eigenschaften, erfahrungen (also wahrnehmungen u gedanken) u deren verknüpfungen u bezieheungen, PLUS dem ding, d all d wahr-nimmt, also für existent erachtet.
d ich ist d summe seiner teile plus x ( x>0).
ob d so ist? da d frage nach d beschaffenheit des ich seit jahrtausenden von vielen, mir meist weit überlegenen denkern/denkerinnen gestellt wurde, ohne d es einem/einer gelungen ist, eine allgemein gültige antwort zu finden, d bestand gehabt hätte, ist meine persönliche antwort natürlich nur ein tropfen. aber: sie hat sich über d zeit bewährt u funktioniert für
mich, auch im hinblick auf neuere erkentnisse d hirnforschung, genetik, biochemie etc, recht gut. außerdem lässt sie sich auch gegen 2 uhr morgens in einer kneipe noch halbwegs verständlich artikulieren, was ihren real-philosophischen nutzwert (these+antithese erleichtert erkenntnisgewinn) enorm steigert.