Zum Nachdenken noch das, was mir noch als weitere Annäherung einfiel:
Bei Yoga z.B. geht es nicht nur um eine Stellung, ein Arrangement der Körperteile, sondern um einen Gesamtentwurf, der Aspekte aus Physik, Metaphysik, Medizin, Psyche, Philosophie in eine Form bringt oder bringen will, die eine innere Schlüssigkeit beanspruchen. Verfolgt man diese Aspekte in die Vergangenheit, dann gründen sie alle in einer "Geste" des Wissenwollens, Verstehens, Begreifens. Sie sind alle Entfaltungen, also Auffaltungen von Mystik. Sie gründen in der Zeit der ersten Bedeutungen, also des Aufspannens von Bedeutungsvektoren. Man machte sich einen Reim auf die Dinge und entdeckte die Natur als irgendwie regelhaft und in sich stimmig.
Prinzipiell hat sich nichts geändert. Nur, daß sich die Richtung der Vektoren gedreht hat. Aber das ist eine andere Geschichte, denke ich. Jedenfalls habe ich diese Drehung in diesen meinen Zusammenhang noch nicht reingedacht. Also: Das mit der Physik des Körpers, den gesundheitsfördernden Haltungen, Übungen und so; Physiologenwissen und gut nachzuvollziehen.
Die geistige Haltung: Um sinnvoll zu sein bzw. sinnförderlich, muss sie begründet sein, also auf Vorgängiges inhaltlich eingehen im Sinne von entweder relativierend, unterstützend oder umstürzend verarbeitend und dabei eine neue Information, mehrere neue Informationen oder eine neue Theorie, einen neuen Entwurf oder etwas vergleichbares Neues aufstellen. Die Richtigkeit, Zutreffendheit, Reliabilität gründet somit auf einer Stimmigkeit der Teile der Argumentation, der Darlegung, der künstlerischen Interpretation - also auf Schönheit.
Bei Yoga z.B. geht es nicht nur um eine Stellung, ein Arrangement der Körperteile, sondern um einen Gesamtentwurf, der Aspekte aus Physik, Metaphysik, Medizin, Psyche, Philosophie in eine Form bringt oder bringen will, die eine innere Schlüssigkeit beanspruchen. Verfolgt man diese Aspekte in die Vergangenheit, dann gründen sie alle in einer "Geste" des Wissenwollens, Verstehens, Begreifens. Sie sind alle Entfaltungen, also Auffaltungen von Mystik. Sie gründen in der Zeit der ersten Bedeutungen, also des Aufspannens von Bedeutungsvektoren. Man machte sich einen Reim auf die Dinge und entdeckte die Natur als irgendwie regelhaft und in sich stimmig.
Prinzipiell hat sich nichts geändert. Nur, daß sich die Richtung der Vektoren gedreht hat. Aber das ist eine andere Geschichte, denke ich. Jedenfalls habe ich diese Drehung in diesen meinen Zusammenhang noch nicht reingedacht. Also: Das mit der Physik des Körpers, den gesundheitsfördernden Haltungen, Übungen und so; Physiologenwissen und gut nachzuvollziehen.
Die geistige Haltung: Um sinnvoll zu sein bzw. sinnförderlich, muss sie begründet sein, also auf Vorgängiges inhaltlich eingehen im Sinne von entweder relativierend, unterstützend oder umstürzend verarbeitend und dabei eine neue Information, mehrere neue Informationen oder eine neue Theorie, einen neuen Entwurf oder etwas vergleichbares Neues aufstellen. Die Richtigkeit, Zutreffendheit, Reliabilität gründet somit auf einer Stimmigkeit der Teile der Argumentation, der Darlegung, der künstlerischen Interpretation - also auf Schönheit.