Also sprach ich...
...alles nochmal von vorne u. zitiere hier den Onkel H. vom 16.
November 2010:
ist das philosophisch relevant.Wie übrigens alles im Leben.
Was hält der TO von dem Vorschlag,aus diesem Thread eine Art Assoziations,oder Gedankenspiel zu machen?
D.h.jeder nachfolgende Beitrag bezieht sich auf den Spruch des vorhergehenden Posts.
Eine in vielen JC Threads willkommene Art des Kommunizierens.
Und könnte ja bei den ,im Moment eher müde wirkenden Philosophen(innen), zur gedanklichen Aufmunterung beitragen.
Ich warte die Antwort also gar nicht ab,und kommentiere:
...nicht vor dem Abend loben,ist eine lebensweisheitliche weltliche philosophische seelische Wiedergutmachung.Wenn einem im Laufe des Tages ein unerwartetes Missgeschick trifft,so hilft dieser Satz ein wenig zu objektiveren Betrachtensweise.
Niemand würde morgens je aufstehen mit diesem Satz auf den Lippen !
next :
'Schuster bleib' bei Deinen Leisten '
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Wenn man bedenkt, wie dieser Satz entstand u. woher u. von wann er stammt, dann vereint sich die frühe Neuzeit mit unserer Gegenwart.
Getreu dem heutigem Motto, "Ratschläge sind auch Schläge".
Zum Hintergrund:
Im 18.Jahrhundert saß ein Maler in einer Gasse und ging seinen Künsten nach, als ihn ein Schuster, der des Weges ging, ansprach. "Deine Farben sind nicht gut gewählt und verschandeln das ganze Bild".
Sofort machte sich der Maler ans Werk u. nahm eine Änderung vor.
Am nächsten Tag kam der Schuster erneut des Weges lang u. verteilte wieder Tadel, worauf der Maler antwortete: " Schuster bleib bei Deinen Leisten".